Fantastical 2: Kalender- und Erinnerungs-App für iOS

Es gibt massig ToDo-Apps für jede Plattform und es gibt jede Menge Kalender-Apps für jede Plattform. Von Zeit zu Zeit schaue ich mir diese Apps an, denn ich bin immer bestrebt, irgendwie noch mehr aus meiner wenigen Zeit herauszuholen. Einfach zu bedienen soll es sein, übersichtlich und ein bisschen schick.

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Trifft ungefähr auf 70 Prozent aller Apps zu und dank der Nutzung der Google-Dienste habe ich eine große Auswahl, da ich ja auch immer und überall hin synchronisieren kann, zumindest, was die Termine angeht. In der letzten Zeit habe ich mir diverse Android-Widgets angeschaut, den Sol Calender und den Cal von Any.do. Auch getestet: Calendars 5 für iOS.

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Mein aktueller Blick fiel auf Fantastical 2, die Macher bieten auch eine OS X-App an. Normalerweise nutze ich gerne Systemlösungen, schaue aber bei guten Apps auch gerne über den Tellerrand. Fantastical 2 kann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn die Kalender-App kann sowohl den Kalender verwalten, als auch die Erinnerungen von iOS beackern. Ferner bietet sie im Startbildschirm gleich zwei Modi der Ansicht an, einmal die direkte Ansicht auf bevorstehende Ereignisse und Erinnerungen – und einmal die klassische Monatsansicht.

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Kommen wir aber nun zum entscheidenden Punkt bei einer Kalender-App: Anlegen von Terminen und Erinnerungen. Dies ist per Tastatur möglich, aber auch per natürlicher Sprache – und dies funktioniert erstaunlich gut. Spreche ich den Termin ein ” Morgen um 09:00Uhr Treffen mit Nadine”, dann wird am darauffolgenden Tag der entsprechende Termin zu besagter Uhrzeit erstellt, gleiches gilt für Erinnerungen, die auch auf Ortsbasis funktionieren.

Fantastical3Die Unterscheidung zwischen Termin und Erinnerung ist einfach – wird entweder per Hand geschaltet, alternativ spricht man bei einer gewünschten Erinnerung vorher das Wort “Erinnerung” ein. Werden Einträge mit einem Ort eingegeben, so wird übrigens die passende Karte angezeigt. Wer Termine und Erinnerungen nicht einsprechen will, sondern tippt, der wird die zusätzliche Leiste für Zahlen und Punkt / Doppelpunkt schätzen.

Kalendereinträge lassen sich, sofern man sie länger tappt, duplizieren, verschieben oder teilen. Nutzt man das Teilen, so wird der entsprechende Termin per Mail versandt, alternativ lassen sich Menschen zum Termin über die Bearbeiten-Funktion hinzufügen.

Fantastical-3-6Solltet ihr keinen Igel in der Tasche haben und der Meinung sein, dass ihr einen Ersatz für die mitgelieferte Kalender-App von Apple benötigt, dann könnt ihr auf jeden Fall einen Blick auf Fantastical 2 werfen, bislang ließ die App in meiner Nutzung keine Wünsche offen, wenn man von der fehlenden iPad-Version absieht.

Fantastical 2: Kalender und Erinnerungen in einer App Fantastical 2: Kalender und Erinnerungen in einer App
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Drew Goddard wird Marvels Daredevil für Netflix übernehmen

Filed under: Lifestyle

Wir müssen sagen, Netflix gibt sich wirklich alle Mühe mit ihren Originals. Erst Kevin Spaceys House Of Cards, dann Orange is The New Black von Weeds Macherin Janji Kohan und jetzt soll Drew Goddard die für 2015 kommende Serie Daredevil in Kooperation mit Marvel übernehmen. Drew Goddard dürfte euch allen als Produzent von Alias und teilweise auch Lost bekannt sein, und war sogar bei Angel schon einer der Autoren. Seine letzten Kino-Erfolge: World War Z, Cloverfield und The Cabin In The Woods. Wir werden sehen ob er dann noch als Konkurrent des ehemaligen Mitstreiters Joss Whedon auftreten muss, dessen Agents of S.H.I.E.L.D. auf ABC ja noch auf der Kippe steht. Insgesamt sind 13 Folgen von Daredevil geplant.

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Google TV soll als Android Nexus Set-top Box für Games wiederauferstehen

Filed under: Fernseher

Wir haben lange keine Google TV News mehr gehört. Der Chromecast Dongle hat irgendwie alles überschattet. Doch laut The Information soll es in der ersten Hälfte von 2014 eine neue Set-top Box geben, die auf Android basiert, für Gaming und Videostreaming ist und über Touchscreen kontrolliert wird. Ob sie damit endlich auf großer Basis mit Roku, Apple TV, Ouya oder gar den Konsolen von Nintendo, Microsoft oder Sony konkurrieren können, steht in den Sternen.

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Krummer Deal: LG G Flex kommt global in den Handel

Das LG Flex dürfte vielen bekannt sein, hierbei handelt es sich um ein gebogenes Smartphone mit Selbstheilungskräften. War dieses Gerät erst einmal für den koreanischen Markt gedacht, so teilte LG heute mit, dass man das Gerät global verkaufen werde. Gestartet wird erst einmal mit Singapur und Hong Kong, andere Märkte in Asien können noch dieses Jahr die Verfügbarkeit ausrufen, weitere Regionen werden kurz danach bedient.

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LG verbaut im LG G Flex seine Kernkompetenzen, namentlich Akku und Display. Letzteres ist 6 Zoll groß und löst mit 1280 x 720 auf. Hier hat man also eine geringere Auflösung als das derzeitige Flaggschiff LG G2, dafür verbaut man mehr Kapazität im Akku. Dieser hat durch die “Stack and Folding”-Technologie satte 3500 mAh spendiert bekommen. Dies sind noch einmal 500 mAh mehr als beim G2, dürfte aber dem größeren Display geschuldet sein.

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LG ist der Meinung, dass diese Bauart ergonomischer und besser zu transportieren ist, ebenfalls sollen sich Vorzüge beim Konsumieren von Multimedia einstellen. Wie beim LG G2 sind die Bedienelemente auf der Rückseite, die übrigens über Selbstheilungskräfte verfügt. Kleine Kratzer verschwinden von selbst. Definitiv keine neue Erfindung, Nissan hatte mit dem Scratch Shield schon etwas Ähnliches vorgestellt. Polyrotaxan-Lack hieß bei Nissan das Zauberwort. Hier einmal das Video der LG G Flex-Selbstheilung:

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Spotify kontert mit Umsonst-Variante auch für Mobiles

Filed under: Software

Bislang galt: Spotify umsonst gab es nur auf Rechnern. Jetzt soll diese Strategie laut Wall Street Journal überdacht werden und man plant einen ähnliche werbefinanzierten Service auch auf Smartphones und Tablets. Drei Major-Label haben schon unterzeichnet (kein Wunder, die sind ja auch Anteilseigner). Nächste Woche auf einem Event in New York soll das Ganze vorgestellt werden.

Sieht man sich die Kommentare auf den verschiedensten Seiten dazu an, dann pendelt das zwischen, Leuten, die eh schon immer die mit ein paar Tricks die Umsonstversion genutzt haben und anderen die es jetzt tun werden. Da Spotify sich mit Spotify Artists gerade eben aber bemüht hatte, einen besseren Stand unter den Künstlern zu bekommen, dürften die auch wissen, dass die werbefinanzierten Modelle weit weniger Geld bringen und nicht sonderlich entzückt sein. Wir vermuten Spotify geht diesen Schritt, um den Musikstreaming-Markt komplett zu erobern, da die Kassen gerade wieder gefüllt sind, und werden dieses “Angebot” dann irgendwann wieder streichen, denn auch für Spotify selbst lohnt sich das weniger.

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