LED-Licht: Bielefeld – München 1 : 0 #Green #SmartCity

LED-Licht: Bielefeld – München 1 0 #Green #SmartCity

Das gab es schon lange nicht mehr: Bielefeld führt die Tabelle an, während München das Schlusslicht bildet. Um Fussball kann es sich hier nicht handeln, aber um ein Thema, das uns täglich oder besser allnächtlich betrifft und nicht nur an Spieltagen: die Straßenbeleuchtung.
Das Wiener Lichtdesignstudio Luke Roberts untersuchte die Verbreitung von modernen LED-Leuchten auf den Straßen deutscher Großstädte unter 1,2 Millionen eingesetzten Straßenleuchten – und fand heraus, dass Bielefeld mit 51 Prozent LED-Anteil weit, weit über dem Bundesdurchschnitt von 11,8 Prozent liegt. Mehr als die Hälfte des Strassenlichts kommt hier bereits von energiesparenden und langlebigen Leuchtdioden.

Auch andere nordrhein-westfälische Städte schlagen sich hier wacker: Auf Platz 2 und 3 liegen Wuppertal mit 46 Prozent und Duisburg mit 23 Prozent LED-Anteil. Die Bundeshauptstadt Berlin läuft mit 8 Prozent LED-Abdeckung auf Rang 15, während die bayrische Weißswurstmetropole mit gerade mal 1,7 Prozent LEDs den letzten Tabellenplatz  einnimmt und damit auf Rang 20 landet.

Sowohl prozentual als auch in absoluten Zahlen (18.000 gegenüber 2.000) zieht Berlin damit souverän an München vorbei, erreicht aber bei weitem nicht die nordrhein-westfälische Finesse. Bei LEDs. In Straßenleuchten. Fussball ist ein anderes Thema.

https://invidis.de/2018/10/led-strassenbeleuchtung-bielefeld-ist-spitze-muenchen-nur-schlusslicht/

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1zsVI_CUiGXL9iM7b_ymUduJzHRPdHIMc09nED4L1d6M/edit#gid=0

https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22255270_Bielefeld-ist-Spitzenreiter-bei-LED-Strassenlaternen.html

Foto: Hersteller/Schreder

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Offiziell: Microsoft Teams für Windows 10 S ist tot

Windows 10 S wurde im Mai 2017 mit dem Surface Laptop der Öffentlichkeit präsentiert. Windows 10 S war im Grunde eine Variante von Windows 10 Pro, die um verschiedene Features eingeschränkt war. Die wichtigste Beschränkung war wohl, dass lediglich Anwendungen aus dem Windows Store installiert werden konnten.

Windows 10 S sollte ursprünglich eine kostenlose Alternative zu Windows 10 Home sein, wo die Nutzer selbst für das Upgrade bezahlen müssten. Nach der ursprünglich einjährigen kostenlosen Testphase wurde das kostenlose Upgrade-Angebot unbegrenzt ausgeweitet. Mittlerweile ist aus Windows 10 S nur der S-Modus geworden, den Nutzer jederzeit deaktivieren können. Das Microsoft Surface Go kommt mit Windows 10 im S-Modus daher. Das Upgrade auf Windows 10 Home kann aber unbegrenzt lange kostenlos durchgeführt werden.

Windows 10 S mag zwar bei Nutzern nie angekommen sein, allerdings hat es einige Entwickler sehr wohl beeinflusst. Spotify, iTunes und viele weitere Programme kamen erst im Anschluss in den Store. Dazu zählte auch die Progressive Web App von Microsoft Teams, die für Windows 10 S-Nutzer im Store angeboten wurde. Damit ist ab dem 29. November Schluss. Microsoft Teams für Windows 10 S wird danach eingestellt. Nutzer von Windows 10 im S-Modus müssen danach auf die Webseite des Dienstes umsteigen.

Microsoft pfeift auf den Store

Weshalb Microsoft die Progressive Web App nicht einfach weiter als Store-Paket pflegen kann, ist uns allerdings ein Rätsel. Schließlich handelt es sich bei der Anwendung ohnehin um nicht mehr als einen simplen Web-Wrapper. Die Redmonder könnten mit Microsoft Teams mit gutem Beispiel voran gehen und zeigen, welche Möglichkeiten Progressive Web Apps unter Windows 10 bieten. Stattdessen stellt man die App ein und überlässt Twitter diese Ehre.

Windows 10 S hat längst keine Zukunft und das ist kein Geheimnis. Der Windows 10 S-Modus ist allerdings weiterhin aktuell. Die Einstellung dieser Progressive Web App hat jedenfalls keine positive Signalwirkung.


via petri

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HP Spectre Folio – HPs PC-Neuerfindung ist ein Convertible aus Leder

HP hat im Zuge des heutigen „Keep Reinventing“-Events das HP Spectre Folio vorgestellt. Das Unternehmen arbeitet seit mehreren Jahren an diesem Gerät, womit man nicht nur die Marke HP neu erfinden will, sondern auch den PC. Damit will der Hersteller die Zukunft der Gerätekategorie PC einläuten, zumindest hat man uns das versprochen.

HP hat die PC-Neuerfindung versprochen und hat im Grunde nur ein neues Material für PCs eingeführt. Statt Aluminium wagt der Hersteller den Schritt auf Leder, womit man eine noch persönlicheren Computer vorgestellt haben will. Man sprach im Zuge der Konferenz davon, dass man verändern will, wie der PC den Nutzer fühlen lässt.

HP Spectre Folio – Tierschützer werden diesen PC hassen

Die Außenhülle des Convertibles besteht aus echtem Leder, wahlweise in Cognac-Braun oder in Burgunderrot. Dabei besteht der Rahmen des Notebooks tatsächlich lediglich aus Leder. Für Stabilität sorgt im Inneren natürlich eine Chassis aus Magnesium.

Die Besonderheit beim HP Spectre Folio ist, dass es sich nicht um ein ganz übliches Convertible handelt wie das Spectre x360 oder Surface Pro. Wie manche Sony Vaio-Geräte aus dem Jahr 2014 unterstützt das Convertible (laut HP) insgesamt vier Modi: Zugeklappt, genannt Folio, Laptop, Forward, wo das Display die Tastatur abdeckt, aber das Touchpad freilässt, sowie einen Tablet-Modus.

HP Spectre Folio – Hardware

Auch in Sachen Hardware hat HP beim HP Spectre Folio nichts Neues erfunden. Das Convertible verfügt über ein 12-Zoll Display mit 4K-Auflösung und wird von den mobilen Intel Core-Prozessoren der 8. Generation betrieben. Es handelt sich hierbei um die lüfterlose Dual-Core-CPUs der Y-Reihe, welche übrigens nicht die neuere Whiskey Lake-Architektur nutzen. HP nennt als eine Besonderheit, dass man eines der kleinsten Mainboards in Kooperation mit Intel entwickelt hat, um über 70 Prozent des Gehäuses mit Akkus zu füllen.

Der Hersteller verspricht beim HP Spectre Folio eine Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden, womit man zumindest von den Versprechen her langsam auf eine Stufe kommt mit Windows 10 ARM-Geräten. Tatsächlich verfügt auch das HP Spectre Folio über 4G LTE-Konnektivität mit Unterstützung für Gigabit-LTE.

HP Spectre Folio – Preis und Erhältlichkeit

Das HP Spectre Folio wird noch in diesem Jahr erhältlich sein, wobei der US-amerikanische Hersteller bislang keinerlei Informationen zu Preisen oder genauen Lieferdaten genannt hat. Zur Zeit des Schreibens hat man es sogar verpasst, die offizielle Launch-Seite für das Gerät online zu stellen.

Der Hersteller hat allerdings während der Pressekonferenz noch wissen lassen, dass man in Europa sowie in den USA das Gerät auch bei Netzbetreibern finden wird. Zwar nannte man für Europa keine konkreten Länder oder Betreiber, teilte jedoch mit, dass es noch 2018 in den großen europäischen Märkten verfügbar sein wird. Eine Expansion des Angebots ist dann ab 2019 geplant.

HP will mit dem HP Spectre Folio den PC wieder zu einem Objekt der Begierde machen und war während der Pressekonferenz ziemlich zuversichtlich, mit dem Leder-Laptop den PC neu erfunden zu haben.

Was ist eure Meinung dazu? Hat HP heute mit dem Spectre Folio den PC neu erfunden?

Galerie: HP Spectre Folio in Bildern






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Licht meets KI: LED-Leuchte von Luke Roberts lernt dazu #SmartHome

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Die LED-Leuchte «Model F» des Jungunternehmens Luke Roberts lässt sich wie andere smarte Lampen per App steuern und bietet unterschiedliche und dynamische Möglichkeiten, den Wohnraum zu beleuchten. Laut Hersteller können mit der Hängeleuchte zudem verschiedene Lichtstimmungen gleichzeitig erzeugt werden. Ausserdem ist Model F lernfähig und merkt sich, wann der Nutzer welche Lichteinstellungen nutzt.

Das Licht liefern 300 integrierte LEDs. Die oberen und unteren LEDs sind unabhängig voneinander und erlauben es, individuell angepasste Lichtszenen zu erzeugen und dynamisch zu variieren. Gesteuert werden die Einstellungen per Smartphone oder Tablet, indem der Nutzer einfach auf dem Display zeichnet und damit das Licht in eine gewünschte Richtung lenken kann.

Schlägt passende Lichtszenen vor

So können ein oder mehrere Bereiche eines Raumes in gewünschter Lichtfarbe oder Helligkeit ausgeleuchtet werden. Laut Hersteller lässt sich das Licht zum Beispiel als Spot zum Lesen auf die Couch und zum Essen auf den Tisch richten, während ein Teil der LEDs raumfüllend leuchtet.

Auf Basis künstlicher Intelligenz soll sich das System bevorzugte Einstellungen des Nutzers merken und das Licht je nach Tageszeit oder Lichtverhältnissen entsprechend automatisch anpassen können. Favoriten für bestimmte Stimmungen und Situationen können auch in der App gespeichert werden. Leuchte und Smartphone oder Tablet kommunizieren via Bluetooth miteinander und müssen nicht über das heimische WLAN verbunden werden.

Licht in den Raum „zeichnen“

Das deutsch-österreichische Unternehmen nennt seine Technologie «Paint your Light» und verspricht damit «bisher nicht gekannte Individualisierungsmöglichkeiten».

Realisiert hat das Startup mit Sitz in Wien und Berlin seine Hightech-Leuchte über eine Schwarmfinanzierung auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter.

Model F kostet 699 Euro und ist ab sofort online erhältlich.

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