LEGO Super Mario: Weitere Sets vorgestellt

Nicht nur ein neuer Film aus dem Super-Mario-Universum wurde angekündigt, Nintendo hat auch neue Sets vorgestellt, die man in Zusammenarbeit mit Lego auf den Markt bringt. Gelistet sind sie bereits, doch bis ihr sie in den Händen halten könnt, wird einige Zeit vergehen, die Veröffentlichung ist erst Anfang August geplant.

Das erste neue Set namens „Der Bowser-Schnellzug“ (71437, 1392 Teile, 119,99 Euro) beinhaltet einen Zug, eine Draisine, 2 Bahnhöfe, einen Superstern-Block, einen ?-Block und 6 LEGO Super Mario Spielzeugfiguren – einen Hammer-Bruder, einen Bumm Bumm, 2 Gumbas und 2 Parapünktchen.

Des Weiteren bringt das Set „König Buu Huus Spukhaus“ (71436, 932 Teile, 74,99 Euro) ein baubares Spielzeug-Spukhaus, das sich öffnen lässt mit, um besser mit der Einrichtung spielen zu können, zum Beispiel mit dem hochfahrbaren Sofa und dem Bücherregal mit einer Funktion zum Freilegen des Schlüssels. Auch 4 LEGO Super Mario Spielzeugfiguren – König Buu Huu, ein gelber Baby Yoshi, Knochentrocken und ein Buu Huu sind dabei.

Showdown mit Roy im Pilz-Palast“, das dritte Set (71435, 738 Teile, 64,99 Euro), stellt Peachs Zuhause dar, und beinhaltet drei LEGO-Spielfiguren, einschließlich Roy, der zum ersten Mal in einem Set erscheint. Detailansichten dieser Sets können im nachfolgenden Video und auf der offiziellen LEGO-Homepage eingesehen werden.

Übrigens: 2025 sollen noch weitere Mario-Kart-Erweiterungen erscheinen.

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Xbox Game Pass: Das sind die Neuzugänge im März 2024

Der Xbox Game Pass bietet euch wieder allerlei Neuzugänge.

Der Xbox Game Pass bietet euch wieder allerlei Neuzugänge.

Microsoft stockt seinen Xbox Game Pass wieder mit neuen Titeln von Partnern auf. In den kommenden Wochen erwarten euch in der Spiele-Flatrate etwa „MLB The Show 24“, „Lightyear Frontier“ und „Control Ultimate Edition“.

Jetzt verfügbar

  • Warhammer 40,000: Boltgun (Cloud, Konsole und PC)

Bald verfügbar

  • 7. März – PAW Patrol World (Cloud, Konsole und PC)
  • 12. März –SpongeBob SquarePants: Battle for Bikini Bottom – Rehydrated (Cloud, Konsole und PC)
  • 13. März – Control Ultimate Edition (Cloud, Konsole und PC)
  • 14. März – No More Heroes 3 (Cloud, Konsole und PC)
  • 19. März – Lightyear Frontier (Game Preview) (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • 19. März – MLB The Show 24 (Cloud und Konsole)

DLC / Game Updates

  • 14. März – Age of Empires II: Definitive Edition – Victors and Vanquished

Diese Spiele verlassen den Game Pass am 15. März

  • Hardspace: Shipbreaker (Cloud, Konsole und PC)
  • Ni no Kuni: Wrath of the White Witch Remastered (Cloud, Konsole und PC)
  • Shredders (Cloud, Konsole und PC)

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  • Sie können den Controller auf ihre Bedürfnisse anpassen und über die Xbox Zubehör-App die Tasten so zuweisen, wie Sie möchten

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Mal von der bösen Seite: Stranger Things VR auf der Meta Quest 3 ausprobiert

Mittlerweile vergeht kaum eine Woche, in der ich nicht irgendwie die Meta Quest 3 auf dem Kopf sitzen habe, und wenn es mal nur für ein paar Runden „Population One“ sein sollten. Als Freund der virtuellen Realität schlug mein Herz aber auch ein wenig höher, als seinerzeit angekündigt worden ist, dass Stranger Things (die Staffeln habe ich regelrecht verschlungen) ein VR-Game erhalten soll. Jenes sollte dann eigentlich Ende 2023 erscheinen, ist nun aber doch erst am 22. Februar dieses Jahres auf den Markt gekommen. Ich durfte mir das Spiel schon eine geraume Zeit anschauen und möchte euch hier von meinen Eindrücken berichten.

Ihr verkörpert in Stranger Things VR keinen der positiv gesinnten Protagonisten der Serie, sondern ganz im Gegenteil: das Böse in Person – Vecna. Jener hatte schon in seiner ursprünglich menschlichen Gestalt als Henry Creel überhaupt nichts für andere Menschen übrig. Spätestens nachdem Elf ihn dann mithilfe ihrer Kräfte in eine Paralleldimension verbannt hatte (zu viel will ich hier einfach nicht spoilern), wollte er einfach nur noch bedingungslose Rache.

Das Spiel führt euch im Grunde noch einmal kurz die Geschichte vor Augen, wie Dr. Brenner „Eins“ – also Henry oder später eben Vecna – für seine Experimente eingespannt hat. Als düstere Stimme aus dem Off verführt jener euch immer mehr dazu, eure Kräfte auszuprobieren und sie für euer Ansinnen einzusetzen. Dabei bewegt ihr euch nach und nach durch einigermaßen schlauchartig düstere Levels, setzt euch gegen Darts (diese Demogorgon-Hunde) oder auch die Demo-Fledermäuse zur Wehr und werdet mit der Zeit immer mächtiger.

Grafisch erwartet euch kein Feuerwerk im Stile von Assassin’s Creed Nexus VR (hier im Test), eher ist das Spiel in eine Art Comic-Look getaucht. Das passt meiner Meinung nach aber sehr gut ins Setting und lässt das Spiel zwar schaurig düster, dabei aber nie zu brutal oder eklig aussehen. Immerhin gibt vor allem die Paralleldimension ausreichend Spielraum her.

Ihr bewegt euch relativ frei durch die Levels, holt euch telekinetisch unzählige Gegenstände heran, um sie zu zerquetschen und mit den Kleinteilen dann Gegner zu verletzen, löst kleinere Physikrätsel und bewegt euch dank Ranken über Hindernisse hinweg. Die Ranken könnt ihr zudem auch selbst auf vielen Oberflächen wachsen lassen, um jene anschließend für eure Zwecke zu nutzen. Dabei gleicht Vecna dann keinesfalls Tarzan im Dschungel. Eher ist es ein erhabenes Gefühl, wenn man sich dank der Ranken nicht nur über die Demo-Hunde hinweg bewegen kann, sondern zeitgleich dann auch noch Felsen zersplittert und die Splitter als Waffe nutzen kann.

Ein wichtiger Aspekt des Spiels ist es, neben der großartigen Story, dass Vecna sich immer wieder in die Gedankenwelt seiner Opfer schleusen muss. Nicht nur um Hintergrundinformationen abzugreifen, sondern auch, um sie zu manipulieren. Solltet ihr an Arachnophobie leiden, dann seid vorsichtig. Denn Henry war schon als Kind sehr begeistert von schwarzen Witwen, weshalb sie als wichtiges Element immer mal wieder im Spiel zu sehen sind.

Was mir beim ersten Anspielen gar nicht so aufgefallen war, später dann aber immer bewusster wurde: Ihr solltet die Serie im Idealfall bereits gesehen haben. Nur so erschließen sich euch einige der gezeigten Storyelemente bzw. auch die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Charakteren kommen ansonsten möglicherweise nicht ganz so gut rüber. Immer wieder findet man sich in spielbaren Sequenzen wieder, die ohne Serienwissen zusammenhanglos wirken könnten. Dabei will ich nicht behaupten, dass Stranger Things VR nicht auch ohne das Vorwissen Spaß machen könnte.

Zur Grafik äußerte ich mich ja bereits. Jene lässt das Spiel wegen des Comicstils weniger bedrohlich, aber immer noch mehr als ausreichend spannend wirken. Leider gibt es hier und da auch ein paar unschöne Grafikfehler. Am ehesten aufgefallen sind mir diese bei den Labyrinth-Einlagen in der Gedankenwelt der Charaktere. Dort lasst ihr am besten stetig eure Ranken wuchern, um zu erkennen, wo überhaupt einzelne Wegpassagen zu finden sind. Hangelt man sich dann an den Ranken entlang, kann es passieren, dass ihr über die Levelgrenzen hinweg blicken könnt. Hier hat das bereits zweimal dazu geführt, dass ich das Levelende – den Dimensionsriss, den es aufzureißen gilt – schon entdecken konnte, bevor ich überhaupt in der Nähe dessen war. Das erleichtert die Suche natürlich unfreiwillig.

Die Steuerung des Spiels sollte niemanden überfordern. Die Bewegung sorgt nach meinem Empfinden aufgrund der eher langsameren Geschwindigkeiten nicht so schnell für Motion Sickness – aber das ist bekanntlich echt rein subjektiv zu betrachten. Die Sounduntermalung konnte mich bislang sehr für sich gewinnen. Ich hatte nie das Gefühl, dass das Spiel an den falschen Stellen zu viel Spannung aufbaute, auch kommt allein schon musikalisch dieses „Ich bin Vecna“-Gefühl sehr gut herüber. Muss man erlebt haben. Gespielt wird mit den Controllern, laut Hersteller soll auch das Hand-Tracking unterstützt werden. In meinem Vorabtest konnte ich das aber nicht wirklich für mich umgesetzt bekommen.

Zu Beginn machte sich noch das Gefühl breit von „Ich spiele hier jetzt den Kerl, den ich in der Serie echt hassen gelernt habe. Kann das was werden? Immerhin sind mir Elfi, Will, Mike, vor allem Jim als auch Eddie und Dustin regelrecht ans Herz gewachsen.“ Aber wenn man erst einmal eine Weile auf der anderen Seite verbracht hat, will man auch einfach wissen, wie es weitergeht. Ein gutes Gefühl, den Jungs bei einer Spielrunde die Gedanken zu manipulieren, hatte ich dann aber dennoch nicht.

26,99 Euro kostet das Spiel aktuell, dafür bekommt man meiner Meinung nach vom Entwickler Tender Claws ein großartiges Erlebnis geboten, das sehr gut dieses Stranger-Things-Flair zu verkörpern weiß. Unterstützt wird das Spiel sowohl von der Quest 3 als auch von den Quest 2 und Quest Pro. Ich werde hier jetzt jedenfalls noch das Finale des Games ausloten, ganz durch bin ich im Testzeitraum nämlich noch nicht gekommen. Ihr entschuldigt mich bitte? Ich muss mal wieder zum hässlichen Bösewicht werden.

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Medion Erazer: Neue Gaming-PCs Hunter X30 und Major X20 sind bald zu haben

Die Medion Hunter X30 und Major X20 sind bald im Handel zu haben.

Die Medion Hunter X30 und Major X20 sind bald im Handel zu haben.

Medion hat bestätigt, dass die neuen Gaming-PCs Erazer Hunter X30 und Erazer Major X20 bald im deutschen Handel zu haben sein werden. Dabei steht der Hunter X30 für einen Desktop-Rechner, während das Major X20 ein Notebook für Spiele ist. Der Hunter X30 ist schon ab dem 25. Februar 2024 zu haben. Das Major X20 folgt wenig später, am 2. März 2024.

Wenn wir zunächst beim Medion Erazer Hunter X30 bleiben, dann steht dieser für einen Gaming-PC mit dem Intel Core i7-14700KF als CPU und einer Nvidia GeForce RTX 4070 Ti Super als Grafiklösung. Man setzt auf 32 GByte Fury-Beast-DDR5-RAM von Kingston und eine SSD der Reihe WD_BLACK SN850X NVMe mit 1 TByte Speicherplatz. Mit dabei sind auch als Schnittstellen unter anderem Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3. Als Mainboard hält das Gigabyte Z790 Aorus Elite AX her.

Der Medion Erazer Hunter X30.

Der Medion Erazer Hunter X30.

Als Netzteil dient im Falle des Medion Erazer Hunter X30 das Vertex GX-850 von Seasonic. Medion setzt auf ein Gehäuse von In Win mit RGB-Beleuchtung. Es ist auch ein Betriebssystem im Gepäck, denn Windows 11 Home ist vorinstalliert.

Medion Erazer Major X20: Neues Gaming-Notebook mit 16 Zoll Diagonale

Dazu gesellt sich das eingangs erwähnte Gaming-Notebook Medion Erazer Major X20 mit 16 Zoll Diagonale und IPS-Panel. In seiner Pressemitteilung verschweigt Medion bedauerlicherweise die Auflösung sowie die Bildwiederholrate, es sind aber offenbar 2.560 x 1.600 Pixel. Man nennt allerdings den Intel Core i7-14700HX als Chip. Als Grafiklösung dient die Nvidia GeForce RTX 4070. G-Sync kann ebenfalls an dem Notebook verwendet werden, um Tearing zu vermeiden. Das Notebook setzt auf 16 GByte DDR5-RAM und eine SSD mit 1 TByte Kapazität.

Das Gaming-Notebook Erazer Major X20.

Das Gaming-Notebook Erazer Major X20.

Der Gaming-Laptop verfügt über Wi-Fi 6E und kann auch mit weiteren Schnittstellen wie Bluetooth aufwarten. Auch hier ist Windows 11 als Betriebssystem vorinstalliert.

Verfügbarkeit

Der Gaming-PC Medion Erazer Hunter X30 kommt zum Preis von 2.649 Euro auf den Markt und ist ab 25. Februar 2024 im Aldi-Onlineshop erhältlich. Der Gaming-Laptop Major X20 kostet 2.149 Euro und ist ab dem 02. März 2024 ebenfalls im Aldi-Onlineshop verfügbar.

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KTC M27T20: Gaming-Monitor mit Mini LED im Test

Der KTC M27T20 punktet mit einer Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung.

Der KTC M27T20 punktet mit einer Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung.

KTC ist ein chinesischer Monitorhersteller, der inzwischen auch in den USA seine Produkte vertreibt. So hat man gerade erst im Rahmen der CES 2024 neue Modelle angekündigt. In Europa ist man zwar noch nicht offiziell aktiv, doch über Importe gelangt die Marke auch hierzulande zunehmend in technikaffinen Kreisen für ihr starkes Preis-Leistungs-Verhältnis Bekanntheit. Nachdem ich mir schon der KTC M27P20 Pro angeschaut habe, kommt in diesem Bericht der KTC M27T20 an die Reihe. Auch hier handelt es sich um einen Gaming-Monitor mit Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung.

Es gibt aber gegenüber dem nahe verwandten Pro-Modell einige Veränderungen. So bleibt zwar die Diagonale identisch, man reduziert aber die Auflösung auf 2.560 x 1.440 Pixel. Es kommt hier laut KTC kein IPS-, sondern ein HVA-Panel zum Einsatz. Interessant: Die Anzahl der Dimming-Zonen ist identisch zum Pro-Modell. Doch schaut euch einfach einmal unten die technischen Eckdaten an.

KTC M27T20 – Technische Eckdaten

  • Diagonale: 27 Zoll
  • Auflösung: 2.560 x 1.440 Pixel
  • Maximale Bildwiederholrate: 165 Hz
  • Panel: LCD mit HVA
  • Hintergrundbeleuchtung: Mini LED
  • Anzahl der Dimming-Zonen: 576
  • Maximale Helligkeit: 500 Nits (SDR) / 1.000 Nits (HDR)
  • Reaktionszeit: 3 ms (GtG)
  • KVM-Switch
  • Kompatibel mit AMD FreeSync und Nvidia G-Sync
  • Anschlüsse: 2x HDMI 2.0, DisplayPort 1.4, USB-A (Upstream), 2x USB-A (Downstream), USB-C (mit DisplayPort Alt-Mode, 90 Watt Power Delivery), Audio-out
  • Integrierte Stereo-Lautsprecher mit 2x 2 Watt
  • Lieferumfang: Monitor, Ständer, HDMI-Kabel, DP-Kabel, Netzteil, Netzkabel
  • Preis: ca. 450 Euro

Laut KTC deckt der M27T20 die Farbräume Adobe RGB, DCI-P3 und sRGB jeweils zu 99, 93 bzw. 99 % ab. Man hat das Gerät ab Werk kalibriert und legt auch einen entsprechenden Bericht bei. Wichtig: KTC stellt für diesen Monitor ein Firmware-Update bereit, das Käufer unbedingt installieren sollten. Es sorgt dafür, dass Local-Dimming und VRR (siehe auch mein Ratgeber) parallel verwendet werden können, was der HDR-Wiedergabe in diesem Szenario extrem zugutekommt.

Das Testmuster hat freundlicherweise der Händler Geekmaxi zur Verfügung gestellt. Dort bekommt ihr den KTC M27T20 aktuell für 414,99 Euro mit dem Code „M27T20SB“. Auflagen für die Berichterstattung hat es natürlich keine gegeben.

Ausstattung und Verarbeitung des KTC M27T20

Nutzt ihr den KTC M27T20 und wollt die werkseitige Kalibrierung beibehalten, die speziell für euer Exemplar vorgenommen worden ist, dann ist der Bildmodus „User“ angesagt. Hier greifen die entsprechenden, individuellen Werte. Der Aufbau des Monitors ist übrigens kinderleicht. Ihr benötigt nicht einmal einen Schraubenzieher. Den Ständer schiebt ihr nur hinten in den Monitor, bis er einrastet. Mit einer Stativschraube fixiert ihr die schwere Bodenplatte und das war es dann auch schon. Zum Abbau legt ihr einen Schalter um und könnt den Bildschirm dann wieder entfernen.

Die RGB Hintergrundbeleuchtung des KTC M27T20 lässt sich auch abschalten.

Die RGB Hintergrundbeleuchtung des KTC M27T20 lässt sich auch abschalten.

Gut gefällt mir auch, dass das Gehäuse zwar nicht aus Metall besteht, wie beim OLED-Modell KTC G42P5, dafür aber mattschwarzes Plastik nutzt, auf dem Fingerabdrücke nicht so schnell zu sehen sind. Für Ergonomie ist dadurch gesorgt, dass sich der KTC M27T20 drehen, neigen und in der Höhe verstellen lässt. Auch der Betrieb im Hochkant-Modus (Pivot) ist möglich. Hier lässt sich das Display sicher ausrichten, da wackelt nichts unnötig, ist aber auch nicht zu schwergängig.

Die erwähnten Anschlüsse sitzen an der Unterseite des Monitors, was ich immer etwas fummelig finde, aber bei den meisten Monitoren der Fall ist. Im Übrigen nutzt KTC für diesen LCD-Monitor auch ein mattes Panel, sodass es zu weniger Spiegelungen und Reflexionen kommt. An der Rückseite findet ihr sogar auch eine RGB-Beleuchtung. Es gibt hier aber keinerlei Synchronisierungsoptionen – weder mit den angezeigten Inhalten auf dem Screen noch mit anderen Geräten. Über das Menü des M27T20 könnt ihr wahlweise einzelne Farben prangen lassen oder den Modus „Atmen“ wählen, bei dem die unterschiedlichen Farben pulsieren. Kann man vielleicht auch als dezente Hintergrundbeleuchtung einspannen.

Der KTC M27T20 liefert für seinen Preis sehr gute Bildqualität.

Der KTC M27T20 liefert für seinen Preis sehr gute Bildqualität.

Insgesamt hat man seitens hier wirklich saubere Arbeit abgeliefert und muss sich auch vor bekannteren Monitorherstellern wirklich nicht verstecken.

Praxistest

KTC nennt zwar für den M27T20 eine maximale Bildwiederholrate von 165 Hz, das bringt aber ein paar Stolpersteine mit sich. Die erreicht ihr nämlich nur via DisplayPort. Per HDMI sind maximal 144 Hz möglich. Auch wenn ihr generell HDR zuschaltet, ist die Grenze bei 144 Hz erreicht. OLED-Monitore haben technologiebedingt von Haus aus eine geringere Bewegungsschärfe als LCD-Modelle. KTC erlaubt es daher einen MPRT-Modus zuzuschalten, der die Darstellung verbessern soll. Das kennt man auch von anderen Herstellern wie MSI. Die Aktivierung ist jedoch optional, da die maximale Helligkeit nach Aktivierung etwas sinkt. Hier solltet ihr einmal selbst experimentieren, was euch mehr zusagt.

Da ich zum Spielen privat nur OLED-Bildschirme nutze und so recht verwöhnt bin, habe ich persönlich MPRT etwa aktiviert und durchaus eine Besserung bemerkt. Das hängt aber von vielen Faktoren ab – etwa auch, wie rasant die Games sind, die ihr so zockt. Kleine Randbemerkung: Versucht zum Spielen besser nicht die integrierten Lautsprecher als akustische Untermalung zu verwenden. Die sind nur eine absolute Notlösung und klingen extrem blechern – da liefern die meisten Smartphone-Speaker ein besseres Ergebnis.

Durch das Menü des KTC M27T20 navigiert ihr übrigens mit einem kleinen Stick. Das solltet ihr nach dem ersten Anschauen auch unbedingt tun, um Local-Dimming überhaupt zu aktivieren, was kurioserweise zunächst abgeschaltet ist. Blooming gibt es natürlich trotzdem ein wenig, dem kann man eben auch mit Mini LED nicht komplett beikommen. Im direkten Vergleich mit „klassischen“ LCD-Hintergrundbeleuchtungen sieht das aber schon sehr gut aus. Sollten euch übrigens die Werkseinstellungen für das Bild nicht zusagen, könnt ihr natürlich auch manuell ans Werk gehen und nachregeln.

Neben dem leichten Blooming, wenn helle und dunkle Bildbereiche bei der HDR-Darstellung nebeneinander liegen, ist mir auch aufgefallen, dass das Bild an den Rändern etwas dunkler wirkt. Offenbar hätte man die Dimming-Zonen da etwas anders verteilen können. Dies fällt aber im Grunde nur auf, wenn ihr eher statische Bilder mit hoher Helligkeit anzeigt – z. B.  einfarbige Dokumente. Ansonsten ist die Bildqualität für ein LC-Display exzellent – auch beim Spielen.

Fazit

Der KTC M27T20 ist für seinen Preis ein wirklich guter LCD-Monitor mit Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung, der sich keine eklatanten Schwächen erlaubt. Einzig die integrierten Lautsprecher hätte man sich auch ganz sparen können. Die HDR-Darstellung macht Spaß und an VRR-Techniken werden sowohl AMD FreeSync als auch Nvidia G-Sync unterstützt. Per KVM-Switch wird dann auch die Bedienung erleichtert. Das Testmuster hat im Übrigen der Händler Geekmaxi zur Verfügung gestellt. Dort bekommt ihr den KTC M27T20 aktuell für 414,99 Euro mit dem Code „M27T20SB“.

Der KTC M27T20 bekommt von mir eine Empfehlung.

Der KTC M27T20 bekommt von mir eine Empfehlung.

Etwas hausbacken ist, das hatte ich auch schon bei anderen Monitoren von KTC bemängelt, die Menüführung für die Settings. Glücklicherweise werden die meisten Gamer dort aber nach der Ersteinrichtung wohl wenig Zeit verplempern. In Sachen Bildqualität kann dieser 27-Zoller aber voll überzeugen und bleibt dabei in Games pfeilschnell. Insofern kann ich den KTC M27T20 vor allem im Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich empfehlen.

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