Signal: Version 7.0 bringt Nutzernamen, Telefonnummer wird geschützt

Im Februar startete der Messenger Signal in den Betatest, mit der Veröffentlichung der aktuellen Version 7.0 bekommen alle Anwender Zugriff auf eine gute Funktion: Nutzernamen. Somit müssen Anwender nicht mehr ihre Rufnummer weitergeben. Wenn Nutzer Signal verwenden, wird ihre Telefonnummer standardmäßig nicht mehr für jeden sichtbar sein, mit dem sie chatten. Personen, die eure Nummer in ihren Telefonkontakten gespeichert haben, werden eure Telefonnummer weiterhin sehen, da sie sie bereits kennen.

Wenn Anwender ihre Telefonnummer nicht weitergeben möchten, um mit jemandem in Signal zu chatten, können sie jetzt einen eindeutigen Benutzernamen erstellen, den sie stattdessen verwenden können (Nutzer benötigen immer noch eine Telefonnummer, um sich bei Signal anzumelden).  Ich empfehle euch, den Supportbeitrag dazu zu lesen, sofern ihr etwas ändern wollt.

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fraenk: 5G ohne Aufpreis, aber mit Einschränkung

Das zur Telekom gehörende Mobilfunkangebot fraenk hat bestätigt, dass ab dem 13. Februar der Netzstandard 5G angeboten wird. Kunden können 5G ohne Aufpreis nutzen, so der Anbieter. Allerdings ist die Geschwindigkeit auf 25 MBit/s gedeckelt. 5G ist für Neu- und Bestandskunden nutzbar, letztere werden vom 13. bis zum 16.2. automatisch umgestellt.

Generelles zu fraenk: 10 GB Datenvolumen inkl. Allnet Telefonie & SMS Flat für 10 Euro im Monat. Nutzer mit einem höheren Datenbedarf können die fraenk flat mit mehr Datenvolumen monatlich flexibel aufwerten. Kunden erhalten 17 GB Datenvolumen für 15 Euro monatlich, wenn sie „ 7 GB dauerhaft“ dazubuchen. Wird doch einmal weniger Datenvolumen benötigt, kann das Datenpaket jederzeit bis 24 Stunden vor Monatsende gekündigt werden. Im folgenden Monat stehen wieder 10 GB Datenvolumen für 10 Euro zur Verfügung.

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Honor Magic V2: Foldable erscheint in Deutschland am 26. Januar 2024

Das Honor Magic V2 ist in Deutschland ab 26.01.2024 zu haben.

Das Honor Magic V2 ist in Deutschland ab 26.01.2024 zu haben.

Honor bringt in Deutschland ein neues Foldable auf den Markt, das es in China schon eine ganze Weile gibt. So könnt ihr ab dem 26.01.2024 hierzulande das Magic V2 erwerben. Als SoC dient hier der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2. Das Honor Magic V2 verfügt über zwei Bildschirme – jeweils einen innen und außen.

Das äußere OLED-Display löst mit 2.376 x 1.060 Pixeln auf 6,43 Zoll Diagonale bei 120 Hz Bildwiederholrate auf. Der innere OLED-Screen kommt ausgeklappt auf 7,92 Zoll bei einer Auflösung von 2.344 x 2.156 Pixeln und abermals 120 Hz als Bildwiederholrate. Das Honor Magic V2 kommt bedauerlicherweise noch mit Android 13 mit MagicOS 7.2 als Oberfläche auf den Markt.

Das faltbare Smartphone integriert zudem 16 GByte RAM und 512 GByte Speicherplatz. Die Hauptkamera bringt 50 (Weitwinkel, OIS) 50 (Ultra-Weitwinkel) 20 (Telepoto, OIS) mit. Für die Frontkamera sind 16 Megapixel zu nennen. Der Akku steht bei 5.000 mAh und das Honor Magic V2 kann kabelgebunden mit  66 Watt aufgeladen werden. Ein entsprechendes Ladegerät befindet sich aber offenbar nicht im Lieferumfang.

Honor Magic V2: Noch keine Preisangabe für Deutschland

Zu den Schnittstellen des 237 g schweren Foldables zählen 4G / 5G, Dual-SIM, Wi-Fi 7, Bluetooth 5.3, GPS, Infrarot, NFC und USB-C (3.1 Gen 1). Auch ein Fingerabdruckscanner ist freilich integriert. Die Stereo-Lautsprecher des Honor Magic V2 sind auch für DTS:X Ultra zertifiziert. Das ist allerdings eher Marketing als wirklich technisch relevant.

Das Honor Magic V2 hat noch keine Preisangabe erhalten.

Das Honor Magic V2 hat noch keine Preisangabe erhalten.

Zwar listet Honor Deutschland das Foldable Magic V2 bereits und nennt besagten 26. Januar 2024 als Erscheinungstermin, den Preis verschweigt man aktuell aber wiederum noch. Auch Aktionen zeichnen sich schon ab: Etwa könnt ihr in einer Umfrage angeben, welches Smartphone ihr aktuell verwendet und dann einen Rabattcode für 15 % Nachlass erhalten. Gut möglich, dass Honor zudem noch Bundles schnürt und z. B. Netzteil oder Kopfhörer dazupackt.

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Google Pixel 9: So soll es aussehen – mögliche Veränderungen bei der Kamera

Geht es nach aufgetauchten Renderbildern, dann erhält die Pixel-9-Serie designtechnische Veränderungen. Steve Hemmerstoffer, auch bekannt als @OnLeaks, hat eine recht ansehnliche Treffer-Rate, wenn es um neue Geräte geht. Nach ersten Bildern, die das Pixel 9 Pro zeigen sollen, förderte er auch welche zum Pixel 9 zutage. Nach dem gestrigen Leak war das wohl ebenso abzusehen, wie die ähnlichen Design-Änderungen, die auch dem Non-Pro-Modell blühen sollen. Die beiden sehen sich wieder recht ähnlich und unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der Größe sowie einigen Ausstattungsdetails.

Google Pixel 9 soll mit neuer Designsprache kommen: Flache Kanten und neuer Kamerabuckel

Während das Display vom Pro-Modell mit 6,5 Zoll (ca. 17 cm) etwas kleiner als bisherige Pro-Modelle (Pixel 8 Pro: 6,7 Zoll) ausfallen soll, dürfte das Pixel 9 ebenfalls minimal kleiner werden. Hier stehen 6,1 Zoll (ca. 15 cm) (zum Vergleich: Pixel 8 6,2 Zoll) bzw. Abmaße von 152.8 x 71.9 x 8.5 mm im Raum. Das Display selbst sei flach. Auch hier soll der Rahmen bzw. die Kanten jetzt flach anstatt abgerundet sein.

Die ersten Renderbilder zeigen das Pixel 9 in einem blauen Farbton, wobei es da sicherlich verschiedene Farbvarianten geben wird. Für das Pixel 8 steht eine neue, minzgrüne Farbe in den Startlöchern.

Das Video mit 360-Grad-Ansicht sollte man sich wohl eher ohne Ton vornehmen

Überraschung: Das Pixel 9 könnte mit Tele-Objektiv kommen

Auf der Rückseite gibt es abermals einen immensen Kamerabuckel (12 mm), der reicht aber nicht wie bei den Pixel-7- oder Pixel-8-Gerätschaften bis zum Geräterand. Die Renderbilder zeigen überraschenderweise drei Objektive, während die Vorgängermodelle hier nur zwei verbaut hatten (Hauptkamera sowie Ultraweitwinkel-Kamera). Hier steckt wohl, vermutlich zusätzlich zu den beiden vorher genannten Linsen, ein Teleobjektiv im Gerät. Das gab es bisher nur bei den Pro-Modellen.

Mehr Details zum neuen Smartphone gibt es bis dato keine. Bis zum erwarteten Vorstellungsdatum im Oktober ist da auch noch einige Zeit hin. Dafür sind wir, insofern die Infos stimmen, schon recht gut mit Details versorgt. Weitere Details wird sicherlich die Zeit bringen. Im Fokus der neuen Geräte stehen sicherlich auch neue Tensor-SoCs mit KI-Funktionen.

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Xiaomi bringt die Smartphones der Reihe Redmi Note 13 nach Deutschland

Wer hier im Blog regelmäßig mitliest, der kennt sie schon: die neuen Smartphones der Reihe Redmi Note 13. Denn in China sind die mobilen Endgeräte bereits im September 2023 vorgestellt worden. Jetzt kommen die mobilen Endgeräte, die sich in der Mittelklasse ansiedeln, auch nach Deutschland. Wie erwartet, so hat Xiaomi die Katze da heute aus dem Sack gelassen. Somit sind uns auch die Preisempfehlungen bekannt.

Nach Deutschland bringt man dabei sogar fünf Modelle:

  • Redmi Note 13 Pro 5G
  • Redmi Note 13 Pro 5G
  • Redmi Note 13 Pro
  • Redmi Note 13 5G
  • Redmi Note 13

Die Modelle Redmi Note 13 Pro 5G, Redmi Note 13 Pro 5G und Redmi Note 13 Pro sind jeweils mit einer 200MP-Kamera mit optischer Bildstabilisierung (OIS) ausgestattet. Der verlustfreie 2x-/4x-Zoom soll für gute Nahaufnahmen sorgen. Unterstützt werden die Kamerasysteme von einem großen 1/1,4-Zoll-Sensor. Das 7P-Objektiv mit Atomic Layer Deposition (ALD) reduziere Streulicht und Ghosting, so Xiaomi.

Das Redmi Note 13 5G von Xiaomi.

Das Redmi Note 13 5G von Xiaomi.

Bei den Basismodellen Redmi Note 13 5G und Redmi Note 13 ist eine 108-MP-Hauptkamera mit verlustfreiem 3x-Zoom integriert. Ansonsten ist erwähnenswert, dass die Smartphones jeweils ein AMOLED-Display mit 120 Hz Bildwiederholrate verwenden. Bis auf das Redmi Note 13 unterstützen alle anderen Modelle AdaptiveSync.

Im Falle der Redmi Note 13 Pro 5G und Redmi Note 13 Pro 5G handelt es sich um ein 1.5K-AMOLED-Display mit 1.800 Nits Spitzeinhelligkeit. Das Redmi Note 13 Pro, das Redmi Note 13 5G und das Redmi Note 13 sind jeweils mit einem FHD -AMOLED-Display ausgestattet.

Redmi Note 13: Das kosten die neuen Mittelklasse-Smartphones

Als Spitzenmodell der Serie wurde das Redmi Note 13 Pro 5G mit IP68 zertifiziert und ist also gegen Staub und Wasser resistent. Alle anderen Modelle haben immerhin noch IP54 erhalten. Das Redmi Note 13 Pro 5G ist mit einem MediaTek Dimensity 7200 Ultra und einem 5.000-mAh-Akku ausgestattet, der mit 120 Watt geladen werden kann.

Das Redmi Note 13 Pro 5G bringt einen Akku mit 5.100 mAh mit und setzt auf den Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2. Das Redmi Note 13 Pro ist mit einem MediaTek Helio G99-Ultra und einem Akku mit 5.000 mAh Akku versehen. Beide Modelle laden mit bis zu 67 Watt. Die weiteren Modelle setzen auf Akkus mit 5.000 mAh. Als SoC des Redmi Note 13 5G dient dabei der MediaTek Dimensity 6080, beim Redmi Note 13 ist es der Qualcomm Snapdragon 685.

Preise und Verfügbarkeit

  • Das Redmi Note 13 Pro 5G ist in den Farben Midnight Black, Moonlight White und Aurora Purple erhältlich. Die Variante 8 GB 256 GB ist für 449 Euro (UVP) erhältlich. Die Variante 12 GB 512 GB ist für 499 Euro (UVP) erhältlich.
  • Das Redmi Note 13 Pro 5G wird in den Farben Midnight Black, Ocean Teal und Aurora Purple in der Variante mit 8 GB 256 GB für 399 Euro (UVP) angeboten.
  • Das Redmi Note 13 Pro ist in Midnight Black, Lavender Purple und Forest Green in der Variante mit 8 GB 256 GB für 349 Euro (UVP) erhältlich.
  • Das Redmi Note 13 5G gibt es in Graphite Black, Ocean Teal und Arctic White in der Variante mit 8 GB 256 GB für 299 Euro (UVP).
  • Das Redmi Note 13 ist in den Farben Midnight Black, Mint Green, Ice Blue und Ocean Sunset erhältlich: Die Variante mit 6 GB 128 GB ist für 199 Euro (UVP) erhältlich. Die Variante mit 8 GB 128 GB ist für 229 Euro (UVP) erhältlich. Die Variante mit 8 GB 256 GB ist für 249 Euro (UVP) erhältlich.

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