Chrome OS: Google Assistant-Ergebnisse tauchen bald in der Suche auf

Google arbeitet schon länger daran, den Google Assistant in Chrome OS zu integrieren. Wie ChromeUnboxed herausfand, kann man mit der aktuellen Developer-Version von Chrome OS den Google Assistant über die App Drawer-Suche befragen. Alles was ihr dafür tun müsst, ist die aktuelle Dev-Version zu installieren und das Flag „Assistant & Launcher integration“ zu aktivieren. Der Google Assistant sollte natürlich auch aktiv sein. Ist das der Fall könnt ihr in der System-Suche ab sofort auch Dinge wie das Wetter abfragen und der Assistant wird euch die Fragen beantworten. Direkt in der Suche. Könnte für den einen oder anderen eventuell ganz nützlich sein.

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In Hamburg fahren nun vollautomatisierte e-Golf


Hamburg und autonom, das liest man nicht immer nur positiv in den Medien. In diesem Fall aber schon, es geht nämlich um autonome Fahrzeuge. Diese rollen ab sofort nämlich im Hamburger Verkehr – wenngleich nur auf einer sehr begrenzten Teststrecke, die bis 2020 auf 9 km ausgebaut wird. Unter realen Bedingungen kann Volkswagen mit seiner e-Golf-Flotte, die aus fünf Fahrzeugen besteht, autonomes Fahren bis Level 4 testen.

Autonomes Fahren Level 4 bedeutet vollautomatisiertes Fahren, allerdings hat man hier immer noch einen Fahrer hinter dem Steuer, der eingreifen kann. Die Teststrecke wurde für autonome Fahrzeuge fit gemacht, sodass zum Beispiel die Ampelanlagen mit den Fahrzeugen kommunizieren können. Auch untereinander kommunizieren die Fahrzeuge. Zu autonomem Fahren gehören nicht nur die entsprechenden Fahrzeuge, auch Ampel- und Verkehrsleitsysteme müssen entsprechend gestaltet sein und eben eine reibungslose Kommunikation der Technik untereinander gewährleistet sein.

Die Fahrzeuge selbst sind mit viel Technik vollgepackt. 11 Laser-Scanner, 7 Radare und 14 Kameras zieren die e-Golf. Im Kofferraum werden die anfallenden Daten verarbeitet. Die Rechenleistung von 15 Laptops ist nötig, um die 5 GB Daten pro Minute schnell zu verarbeiten. Immerhin geht es darum, andere Verkehrsteilnehmer zu erkennen – und das in Millisekunden.

Hamburg zeigt sich in Sachen Mobilität generell sehr gerne modern und das wird man in den nächsten Jahren auch nicht ablegen, wie Michael Westhagemann, Hamburger Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation zu erklären weiß:

„In zweieinhalb Jahren findet in Hamburg der Weltkongress für intelligente Verkehrssysteme (ITS) statt. Automatisiertes Fahren wird eine große Rolle spielen. Ich freue mich, dass wir mit unserem strategischen Partner Volkswagen bereits einen ersten Nutzer für unsere Teststrecke gewonnen haben. Wir werden Hamburg als Modellstadt für intelligente Mobilität etablieren und der Weltöffentlichkeit 2021 viele innovative Mobilitätsprojekte vorstellen.“

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ZTE Blade V10: Smartphone mit KI, Smart Selfie Technologie und Waterdrop Notch

Auf Der WMC vorgestellt: Das neue ZTE Blade V10
Praktisch Nasenlos: Der asiatische Mobile-Speziallist ZTE Corporation hat heute auf dem MWC in Barcelona sein neues ZTE Blade V10 Smartphone präsentiert. Neben einer 32 Megapixel Kamera mit Smart Selfie Technologie verfügt es auch über ein elegantes Design mit einer Waterdrop Notch.

Auch ein schneller Octacore-Prozessor ist an Board. Die neue ZTE Blade V10 Serie wird ab März 2019 in Europa, Lateinamerika und China verfügbar sein. Continue reading “ZTE Blade V10: Smartphone mit KI, Smart Selfie Technologie und Waterdrop Notch”

Polizei Niedersachsen warnt Kunden der Volksbanken vor Phishing-Welle

Phishing ist vermutlich so gut wie jedem unserer Leser ein Begriff: Kriminelle wollen euch über gefälschte E-Mails bzw. Websites zur Preisgabe sensibler Daten locken. Ich kann schon nicht mehr zählen, wie viele solcher E-Mails mich in der Woche erreichen und bei welchen Diensten und Banken ich angeblich überall kompromittierte Konten hätte, die ich natürlich über eine schlecht getarnte russische Website mal wieder absichern sollte. Jetzt warnt die Polizei Niedersachsen speziell Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken vor einer neuen Phishing-Welle.

Vielleicht habt ihr auch schon die entsprechenden E-Mails erhalten, denn egal ob ihr Kunde bei den VR-Banken seid, in eurem Postfach können sie dennoch landen. Ich bekam sie beispielsweise auch schon. Das Muster ist bekannt: Eine fingierte E-Mail weist euch auf angebliche „ungewöhnliche Aktivitäten“ in eurem Konto hin. Ihr sollt mal nach dem Rechten sehen. Aussehen kann die E-Mail wie auf folgendem Screenshot, es existieren aber unterschiedliche Varianten.

Die Polizei Niedersachsen hat dabei schon herausgestellt, dass der Link natürlich nicht zur Website der VR Banken führt, sondern auf eine Phishing-Website umlenkt, die nur zum Ziel hat eure Zugangsdaten zu ermitteln und zu missbrauchen.

Klickt ihr weiter, dann sollt ihr euch wie auf dem obigen Screenshot auf einer gefälschten Website anmelden. Dabei werden freilich eure Daten mitgeschnitten. Kriminelle wollen sie dann später in eurem Namen verwenden. Die Masche ist bekannt, soll aktuell aber besonders aggressiv sein. So sind die Mails dann auch unterschiedlich gestaltet. Manchmal wird der Empfänger auch mit korrekter Anrede angesprochen. Ich selbst habe schon Phishing-E-Mails mit meiner korrekten Postadresse und Telefonnummer bekommen, da ist also mittlerweile Vorsicht geboten.

Der nächste Screenshot zeigt, wie das Procedere dann immer weiter geht um euch mehr und mehr Kontodaten zu entlocken. Druck wird aufgebaut, indem behauptet wird, dass man angeblich das Konto sperren werde, wenn ihr die Daten nicht nochmals bestätigt. Am Ende des ganzen Prozesses wird der Reingefallene noch auf eine echte Website der Volksbank geleitet, um den Anschein zu wahren, das alles seriös abgelaufen sei.

Wer sich da habe einlullen lassen, sollte laut der Polizei Niedersachsen sofort seine Bank informieren und Anzeige bei der örtlichen Polizei erstatten. Da ihr während des Procederes auch die Mobilfunknummer angeben sollt, ist auch möglich, dass ihr im Anschluss noch am Smartphone SMS oder Nachrichten via Messenger erhaltet, die weitere Phishing-Links enthalten. Noch gibt es dazu aber keine Bestätigung. Zu rechnen ist aber damit, dass die Kriminellen erhobene Daten für weitere Betrügereien nutzen werden.

Ich denke das Gros unserer Leser dürfte solche Maschen direkt durchschauen. Aber vielleicht gibt es in eurem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis Menschen, die da nicht so versiert sind. Deswegen weist sie lieber einmal zu viel als zu wenig auf laufende Phishing-Maschen hin. Denn sind die Daten erst einmal gestohlen worden, dann ist der Ärger groß.

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