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Nokia und HTC haben nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten das Kriegsbeil begraben. Am vergangen Freitag kündigte der finnische Hersteller in einer Pressemitteilung an, dass sich die beiden Smartphone-Hersteller außergerichtlich auf ein Patent- und Technologieabkommen geeinigt haben. Damit geht HTC einem drohenden Verkaufsverbot seiner Smartphones unter anderem in Deutschland aus dem Weg und sichert sich gleichzeitig eine mögliche Partnerschaft.
Seit Jahren schon klagte der finnische Handy-Hersteller Nokia gleichzeitig gegen mehrere Mitbewerber – der Vorwurf war stets derselbe: Die unberechtigte Nutzung von Technologien, die von Nokia entwickelt wurden – anders ausgedrückt: die Verletzung zahlreicher Patente. Mit der nun unterzeichneten Vereinbarung zwischen HTC und Nokia werden alle Patentklagen beigelegt. Außerdem darf HTC die entsprechenden Technologien – gegen Zahlung von Lizenzgebühren – weiterhin verwenden, Nokia darf zudem zusätzlich LTE-Patente der Taiwaner nutzen. Auch wenn Nokia deutlich als Sieger aus der Auseinandersetzung hervorgeht, kann HTC sich glücklich schätzen. Denn so sind die langjährigen Patentrechtsstreitigkeiten mit den Finnen beigelegt, und HTC muss unter anderem kein Verkaufsverbot für seine eigenen Produkte mehr befürchten.
Nokias Chief intellectual Property Officer Paul Melin zeigt sich über die Einigung mit HTC erfreut (sinngemäße Übersetzung durch uns):
„Wir sind sehr darüber erfreut, eine Vereinbarung und ein Abkommen zur Kooperation mit HTC erzielt zu haben, die bereits ein langjähriger Partner für Nokias Standard-Patente sind. Durch dieses neue Abkommen werden Nokias Implementierungs-Patente anerkannt und weitere künftige Lizenzierungsoptionen eröffnet.“
Doch die beiden Unternehmen wollen offenbar noch einen Schritt weiter gehen, denn aus der Vereinbarung geht hervor, dass die beiden Unternehmen noch eine mögliche zukünftige Zusammenarbeit ins Auge fassen, um gemeinsam neue Technologien zu entwickeln. Weitere Details über die Vereinbarung, wie auch die Höhe der zu leistenden Lizenzabgaben HTC an Nokia bleiben unter Verschluss.
Quelle: Nokia Pressemitteilung
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Dass HTC in diesem Jahr mindestens ein Wearable auf den Markt bringen möchte, sollte weder Euch neu sein, noch uns. Wir können uns aktuell nicht vorstellen, wie die Armbanduhr aussehen und welche Features sie hervorbringen wird. Kommt sie in einem Metallgehäuse á la One mit HTC BlinkFeed? Warten wir’s ab. Der taiwanesische Hersteller will aber schon ein Kernproblem gelöst haben, nämlich das Problem mit dem Akku. Im Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg sagte HTC-Vorsitzende Cher Wang Folgendes:
„Wir beobachten den Smartwatch- und Wearable-Markt seit Jahren, wir denken, dass wir mittlerweile das Problem mit dem Akku und dem LCD gelöst haben.“
Smartwatches gibt es aktuell viele: Galaxy Gear von Samsung Electronics, SmartWatch SW2 von Sony MC oder Pebble Smartwatch beziehungsweise Pebble Steel von Pebble Technology. Alle machen einen Kompromiss zwischen Farbdisplay und Akku.
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ASUS hat es auf der CES in Las Vegas wieder krachen lassen und eine Menge an neuen Produkten aus der Taufe gehoben. Unter anderem haben die Taiwaner eine kleine Version ihrer Smartphone-Tablet-Kombo in Form des PadFone mini präsentiert, das angesichts seiner Ausstattung zu einem durchaus günstigen Preis angeboten werden dürfte.
Während andere Hersteller lediglich Mini-Versionen ihrer Top-Smartphones aus dem Hut zaubern, macht ASUS praktisch das Gleiche – allerdings mit seiner Smartphone-Tablet-Kombo, dem PadFone. Bei der neuen Variante der Kombination aus Smartphone und Tablet, bei dem das Smartphone ins Tablet gesteckt werden kann und als Rechen- und Speicherzentrale dient, ist alles ein wenig geschrumpft.
So verfügt das Smartphone lediglich über ein 4 Zoll in der Diagonale messendes IPS+-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln sowie ein Intel Atom Z2560 Dual-Core-SoC mit 1,6 GHz und 1 GB RAM. Der interne Speicher ist mit 8 GB recht knapp bemessen, lässt sich allerdings per micro SD-Karte um bis zu 64 GB erweitern. Die rückseitige Hauptkamera besitzt einen 8 MP-Sensor, frontseitig befindet sich eine 2 MP-Kamera. Gespart hat ASUS unter anderem beim Akku, denn der Energiespeicher des 116 Gramm leichten Smartphone fasst lediglich 1.170 mAh. Ferner verfügt das PadFone mini über Bluetooth 4.0, WiFi 802.11 b/g/n und ist Dual-Sim-fähig – ein LTE-Modul ist indes nicht vorhanden. Als OS kommt Android 4.3 mit ASUS’ eigener Nutzeroberfläche ZenUI zum Einsatz – ein Update auf Android 4.4 soll folgen.
Das Tablet-Element des PadFone mini besitzt einen 7 Zoll-IPS+-Screen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln und wiegt 260 Gramm. Der im Tablet verbaute 2.100 mAh-Akku kann auch nicht unbedingt als besonders groß bezeichnet werden, allerdings dürfte die Kombination aus energiesparendem Intel Atom-SoC und dem kleinen Display recht akkufreundlich sein. Nichtsdestotrotz kann festgestellt werden, dass beide Energiespeicher alles andere als groß sind.
ASUS hat zwar noch nicht bekannt gegeben, wo und wann das PadFone mini letztlich auf den Markt kommen soll, allerdings ist der US-Verkaufspreis sehr attraktiv, denn das Device soll in den Staaten für angemessene 249 US-Dollar über die Ladentheke gehen.
Quelle: ASUS via BestBoyZ
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Wenn das taiwanesische Branchenblatt DigiTimes die Gerüchteküche um neue Gerätegenerationen befeuert, winkt man mittlerweile weltweit ab: Der Fehlerquotient ist einfach zu hoch. Die kleine Meldung zur geplanten Übernahme von Nokia durch Microsoft klingt allerdings plausibel. Nachdem die US-amerikanischen und europäischen Kontrollbehörden zugestimmt hatten, scheint man sich in China querzustellen. Die Argumentation laut DigiTimes: Microsoft müsse sich bereiterklären, die Lizenzgebühren für Patente zu senken, um sich keinen Ärger mit den chinesischen Behörden einzuhandeln, um keine kartellrechtlichen Probleme zu bekommen.
China setzte diesen Machthebel zuletzt bei der Übernahme von Motorola durch Google an und verzögerte die Freigabe um mehrere Monate.
Nokia hält aktuell über 7.000 relevante Patente und klagt immer wieder weltweit gegen Mittbewerber, gerade aus aisatischen Ländern.
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