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Wenn das taiwanesische Branchenblatt DigiTimes die Gerüchteküche um neue Gerätegenerationen befeuert, winkt man mittlerweile weltweit ab: Der Fehlerquotient ist einfach zu hoch. Die kleine Meldung zur geplanten Übernahme von Nokia durch Microsoft klingt allerdings plausibel. Nachdem die US-amerikanischen und europäischen Kontrollbehörden zugestimmt hatten, scheint man sich in China querzustellen. Die Argumentation laut DigiTimes: Microsoft müsse sich bereiterklären, die Lizenzgebühren für Patente zu senken, um sich keinen Ärger mit den chinesischen Behörden einzuhandeln, um keine kartellrechtlichen Probleme zu bekommen.
China setzte diesen Machthebel zuletzt bei der Übernahme von Motorola durch Google an und verzögerte die Freigabe um mehrere Monate.
Nokia hält aktuell über 7.000 relevante Patente und klagt immer wieder weltweit gegen Mittbewerber, gerade aus aisatischen Ländern.
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Souce: DE Engadget