Datei-Explorer bekommt Tabs: jetzt aktivierbar für Insider

Screenshot vom Windows 11 Datei-Explorer mit drei geöffneten Tabs. Die Tabs werden ganz oben in der Titelleiste angezeigt und gleichen optisch derer von Webbrowsern.

Microsoft arbeitet aktuell an Tabs für den Datei-Explorer. Die Funktion wurde weder offiziell vorgestellt noch angekündigt, weswegen es noch unklar ist, ob sie es zu Windows 11 schafft. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch sehr hoch, da es ein häufig gewünschtes Feature ist. Außerdem kann man in der neusten Windows 11 Insider-Build 22572 die Tabs jetzt schon aktivieren. Eine Anleitung dazu findet ihr im weiteren Verlauf dieses Artikels.

Dank Tabs im Windows 11 Datei-Explorer lassen sich mehrere Ordner in einem einzigen Fenster öffnen. Dies steigert die Übersichtlichkeit, da man nicht immer zwischen mehreren Instanzen hin und her wechseln muss. Es ergibt sich der gleiche Vorteil, wie bei Registerkarten in einem herkömmlichen Webbrowser, welche heutzutage nicht mehr wegzudenken sind.

Unter anderen Betriebssystemen sind Tabs im Datei-Explorer bereits gang und gäbe. Nur bei Windows hat sich Microsoft bislang viel Zeit gelassen. Ein Faktor dafür ist die Tatsache, dass ursprünglich der Plan verfolgt wurde, solche Tabs in die Windows-Shell zu integrieren. Windows Sets nannte sich die Funktion, die jeder beliebigen Anwendung Tabs verliehen hatte. Aufgrund von Kompatibilitätsproblemen und Schwierigkeiten bei der Umsetzung verwarf Microsoft die Idee jedoch.

Anleitung: Tabs im Windows 11 Datei-Explorer aktivieren

Screenshot vom Kontextmenü im Datei-Explorer von Windows 11. Es wurde ein Rechtsklick auf einen Ordner gemacht. Deswegen besitzt das Kontextmenü jetzt den Eintrag:

Aktivieren könnt ihr die Tabs im Datei-Explorer nur, wenn ihr die neuste Insider-Build 22572 aus dem Dev-Kanal installiert habt. Sollte dies auf euch zutreffen, dann ladet das ViveTool herunter und entpackt die ZIP-Datei. Öffnet anschließend die Eingabeaufforderung als Administrator und navigiert mittels cd-Befehl zu dem Verzeichnis, worin vivetool.exe liegt. Gibt anschließend folgenden Befehl ein:

vivetool.exe addconfig 34370472 2

Als Ausgabe sollte erscheinen: Successfully set feature configuration. Ein Neustart wird benötigt, um die Änderungen sichtbar zu machen. Es könnte vorkommen, dass nach dem Neustart noch keine Spur der Tabs vorzufinden ist. Führt den Befehl dann nochmals aus und startet euren Computer ein zweites Mal neu.

Video: Windows Sets vorgestellt

Video zeigt geplante Sticker-Funktion für den Desktop

Sticker gibt es in WhatsApp, Telegram und bald auch in Windows 11. Sie lassen sich frei auf dem Desktop platzieren und sind persistent. Ein Hintergrundwechsel zerkratzt sie also nicht. Somit könnte Windows 11 um eine weitere Personalisierungsoption ergänzt werden.

Vor einem Monat berichteten wir bereits über die Entdeckung der Sticker-Funktion. Zwar ist das Feature versteckt, doch mittlerweile vollständig in Windows 11 integriert, also schafft es dieses Konzept vom Whiteboard zum Code. Es dürfte nicht mehr allzu lange dauern, ehe die Windows-Insider offiziell ein Stickerpaket in die Hand gedrückt bekommen.

Die weltberühmte Twitter-Legende Albacore, hat die Funktion bereits im Vorfeld aktiviert und verschafft uns einen guten Eindruck in einem Video. Dieses verlinke ich euch am Ende des Artikels als Tweet.

Sticker lassen sich nur mit der Einschränkung platzieren, das der Hintergrundmodus auf ein einzelnes Bild gesetzt ist. Dann erscheint in den Systemeinstellungen eine neue Schaltfläche namens Sticker hinzufügen. Nach einem Klick darauf, öffnet sich der Sticker-Editor samt Auswahl an vordefinierten Stickern. Zum aktuellen Stand sind keine personalisierten Sticker erstellbar. Ist man in der Liste an Bildchen fündig geworden, kann man dieses auf dem Desktop rasterlos platzieren und in der Größe skalieren. Außerdem schafft es der Sticker-Editor in das Desktop-Kontextmenü, gemeinsam mit Anpassen und Auflösung ändern.

? Here’s the first demo of Desktop Background Stickers coming soon to Windows 11

Using the new sticker editor you can pick, place, and resize stickers as you like. It can be accessed through Settings or by right-clicking your desktop.

Changing your background will keep them ✨ pic.twitter.com/EsArehkCCP

— Albacore (@thebookisclosed) February 27, 2022

Die erste Verbesserung an der Taskleiste von Windows 11 gesichtet

Bild 1

Gestern thematisierten wir eine Reihe von geplanten Verbesserungen für Windows 11. Falls ihr den Artikel noch nicht gelesen habt, dann holt das am besten gleich nach. Mittlerweile hat Twitter-Nutzer Albacore noch mehr geheime Funktionen entdecken können und die die Taskleiste profitiert davon.

Mit Windows 11 schrieb Microsoft die Taskleiste neu, doch konnte in der kurzen Entwicklungszeit nicht alle Funktionen übernehmen. Ein Beispiel hierfür ist, dass wenn man mehr Apps öffnet als in die Leiste passen, alle weiteren darin nicht auftauchen. In der Praxis bedeutet dies, dass nach Minimierung eines Anwendungsfensters die Taskleiste nicht dazu fähig ist, dieses Fenster zurückzuholen. Unter Windows 10 wurden zumindest Pfeile eingeblendet, mit denen man die weiteren Icons einblenden konnte.

Dies scheint das erste Problem zu sein, welches Microsoft angeht. Ist der Platz auf der Taskleiste ausgegangen, kommen alle weiteren App-Symbole nun in einem Drei-Punkte-Menü unter. In diesem lässt sich die Anwendung auswählen, dessen Fenster wieder erscheinen soll.

Lassen wir diesen Artikel ausklingen mit einem Feinschliff für die Einstellungen. Für die Kategorie Zeit & Sprache kreierten die Windows-Entwickler einen Banner, der die aktuelle Uhrzeit und Zeitzone anzeigt.

Entfernte Funktionen in Windows 11


Quellen: Twitter-Nutzer @thebookisclosed, Twitter-Beitrag zur Taskleiste, Twitter-Beitrag zu Uhrzeit

Windows 11 könnte Sticker und Fokus-Modus bekommen (Leak)

In den Einstellungen unter Personalisierung, Hintergrund, befindet sich eine neue Option namens

Die Entwickler bei Microsoft basteln an einigen Verbesserungen für Windows 11, von denen wir bislang noch nichts wissen. Zwischendurch gelangen Einzelteile in Insider-Builds, die tief im System versteckt sind. Twitter-Legende Albacore hat wieder mal seine Lupe gezückt und damit diverse versteckte Funktionen entdeckt. In diesem Artikel schauen wir uns seine Funde an, bestehend aus Stickern für den Desktop, einen neuen Fokus-Modus und Einstellungen zur Nachhaligkeit.

Sticker für das Desktophintergrundbild

In den Einstellungen unter Personalisierung, Hintergrund, befindet sich eine neue Option namens

Dem Bildschirmhintergrund könnten Nutzer zukünftig eine eigene Note verleihen. Dazu lassen sich Sticker auf den Desktop platzieren, die mittels Editor-App angefertigt werden können. Die Nutzung von Stickern unterliegt zum jetzigen Zeitpunkt ein paar Beschränkungen, dass nur ein einzelnes Hintergrundbild gewählt sein darf. Bei aktivierter Diashow oder den täglich wechselnden Spotlight-Bildern entfällt die Option.

Es ist eine reine Personalisierungsmöglichkeit, die nur optischer Natur ist und keine Änderung an der Nutzungsweise von Windows vornimmt. Für den durchschnittlichen Nutzer dürfte es aber eine gute Funktion sein, die Windows 11 zu seinem Vorgänger unterscheidet.

Fokus-Modus

Gezeigt wird Einstellungen, System, Fokus. Auf der Einstellungsseite zu sehen sind folgende Optionen: Nutze Fokus-Sitzungen aus der Uhr-App; verstecke Badges auf der Taskleiste, versteckte Blinken auf der Taskleiste, schalte Benachrichtigungen stumm, Lernen Sie wie Sie Fokus-Modus mit Outlook aktivieren. Angehangen sind die typischen automatisches Regeln, mit denen der Fokusmodus automatisch aktiviert wird. Diese bestehen bereits im jetzigen Windows 11 und enthalten bspw. aktivieren bei der Nutzung einer Vollbildanwendung.

Windows 11 bietet ein Benachrichtigungssystem an, welches denen von Smartphone-Betriebssystemen ähnelt. Dementsprechend können eingehende Benachrichtigungen die Produktivität hemmen, weswegen es den Fokusassistenten gibt, der störende Meldungen ausblendet.

Dieser Fokusassistent mutiert zu einem richtigen Fokusmodus. Bei dem nicht nur Benachrichtigungen ausgeblendet werden, sondern auch die Badges auf der Taskleiste. Das sind die kleinen Kreise neben einem App-Symbol, die häufig die Anzahl neuer Mitteilungen anzeigen. Auch verstecken lässt sich das störende Aufblitzen eines Taskleisten-Symbols. Somit unterdrückt der neue Fokusmodus jegliche visuelle Hinweise, dass eine neue Benachrichtigung vorliegt.

Des Weiteren könnte sich der Modus zukünftig automatisch aktivieren, sobald ein Termin im Outlook-Kalender ansteht, bei dem man als beschäftigt eingetragen ist. Außerdem planen die Windows-Entwickler ein Zusammenspiel mit den Fokussitzungen aus der Uhr-App.

Entfallen dürften die Zusammenfassung nach Beendigung des Fokusmodus sowie die Auswahl zweier Modi, Priorität oder nur Alarme.

Optimierte Benachrichtigungseinstellungen

Dargestellt wird Einstellungen, System, Benachrichtigungen. Folgende neue Menüpunkte sind zu sehen: Schalte Benachrichtigungen stumm (Benachrichtigungen erscheinen nur im Benachrichtigungscenter), Setze priorisierte Benachrichtigungen (Erlaube bestimmte Benachrichtigungen, während Benachrichtigungen stummgeschaltet sind). Der Rest der Seite ist identisch zur jetzigen Fassung.

Aufgrund des Verfalls der zwei unterschiedlichen Modi des Fokusassistenten, gestaltet Microsoft auch die Benachrichtigungseinstellungen ein wenig um.

Hinzugekommen ist die Option Benachrichtigungen stummschalten, mit der man jegliche Toasts ausblenden kann, aber ohne die anderen Funktionen des Fokus-Modus nutzen zu müssen.

Ausnahmen setzen für Apps, die trotz stummgeschalteter Benachrichtigungen durchkommen sollen, ist als neues Untermenü hinzugekommen. Diese herangehensweise von priorisierten Nachrichten dürfte dem Großteil der Nutzer besser einleuchten als die jetzige Implementation im Fokusassistenten.

Optionen zur Nachhaltigkeit

Auf dem Screenshot zu sehen ist ein neuer Menüpunkt in den Einstellungen namens Nachhaltigkeit, einkategorisiert in den System-Einstellungen. Am Anfang der Seite sind mehrere pflanzliche Blätter nebeneiannder abgebildet, die einen Energie-Score zeigen könnten. Darunter findet sich die Option:

Ein völlig neuer Menüpunkt in den Systemeinstellungen nennt sich Sustainability, zu Deutsch Nachhaltigkeit.

Windows fügt sich dem aktuellen Zeitgeist und bietet diverse Optionen an, um den Stromverbrauch des Computers zu verringern. Wie dies genau abläuft und wie Microsoft einen Energie-Punktestand anfertigen möchte bleibt unbekannt.

Am Ende der Seite verlinkt Microsoft noch einen Artikel, der erläutert, wie man am besten das eigene Gerät recyclen kann. Vielleicht sollten sie die Verlinkung lieber in Windows 10 einpflegen, dessen Nutzerschaft hat es mehr nötig.


Quellen: @thebookisclosed, Twitter-Beitrag zu den Stickern, Twitter-Beitrag zu Fokus-Modus, Benachrichtigungen und Nachhaltigkeit

Video zeigt Andromeda: Windows Phone für Surface Duo durchgesickert

Altes Konzeptbild des Surface Duo, damals Andromeda

Neben den zahlreichen und vor allem irrelevanten Meldungen der Medienwelt, soll es heute ausnahmsweise um etwas wirklich wichtiges gehen. Nämlich Windows Phone. Der Begriff Andromeda dürfte bei langjährigen Lesern ein gewisses Nostalgie-Gefühl auslösen. Denn während wir damals mit letzter Kraft unser mit Displaybrüchen verziertes Lumia 950 in den Händen hielten, blickten wir zu einem vielversprechenden Projekt auf. Die Vorstellung war eine Revolution des mobilen Markts, ausgelöst durch eine perfekte Symbiose von Hard- und Software. Sowie einem kampfhungrigen Microsoft, die den mobilen Markt erobern wollten.

Nach vierjähriger, pausenloser Berichterstattung über Gerüchte und neu angemeldeter Patente, stellte Microsoft das Projekt schlussendlich ein. Zwar erschien 2020 noch die Hardware in Form des Surface Duos, doch darauf lief eine recht unspektakuläre sowie fehlerbehaftete Android-ROM.

Jetzt schreiben wir das Jahr 2022 und es ist tatsächlich ein Video von Windows Central aufgetaucht, in dem AndromedaOS zu sehen ist. Dabei handelt es sich um eine spezielle Windows Phone-Version, die für das Surface Duo vorgesehen war. Somit wird es endlich Zeit einen Eindruck davon zu bekommen, was Microsoft vor Verwurf geplant hatte.

Ein System voller kreativer Ansätze, die Evolution von Windows Phone

Das Windows Phone-Team hat erneut ihre kreative Ader ausgelebt. Obwohl die gezeigte Systembuild ungefähr vier Jahre alt sein dürfte, macht die Benutzeroberfläche einen modernen Eindruck. Die Bedienung ist auf Gesten ausgelegt, auch die damals neuartigen Wischgesten von iOS sind vorzufinden. Eine laufende App lässt sich jederzeit mit einem Wisch vom unteren Bildschirmrand nach oben minimieren.

Screenshot des Action-Centers unter Andromeda

Ebenfalls angeknüpft an iOS ist das neue Action-Center, welches keinerlei Benachrichtigungen auflistet. Stattdessen schafft man genügend Raum, um viele Schnellaktionen mit hohem Informationsgehalt darzustellen. Besonders interessant dürfte der vollwertige Lautstärkeregler sein, der die Auswahl des Standardaudioausgabegeräts erlaubt.

Screenshot der Benachrichtigungsliste. Über den Benachrichtigungen sitzt der typische Cortana-Kreis. In der Mitte befinden sich alle Benachrichtigungen. Unten ein Mikrofon-Symbol, um mit Cortana reden zu können.

Die Benachrichtigungen finden sich stattdessen in einem separaten Menü vor, welches mit einer Wischgeste vom rechten Bildschirmrand zur Mitte aufgerufen wird. Ähnlich zum Tablet-Modus von Windows 10. Statt nur stumpf die Benachrichtigungen aufzulisten, haben die Entwickler den interessanten Schritt gewagt und Cortana mit der Benachrichtigungsliste verknüpft. Somit hätte die digitale Assistentin einen hohen Stellwert gehabt, die heute auch nur ein Schatten ihrer selbst ist.

Windows Phone Startmenü mit Live-Kacheln, geöffnet über den Andromeda-Notizenflächen-Startbildschirm

Abgesehen von dem modernen Erscheinungsbild besitzt das System auch Konzepte, die in dieser Form nirgendwo sonst vorzufinden sind. Der große Fokus auf die Stifteingabe hat dafür gesorgt, dass die Startseite nicht von Kacheln bedeckt ist, sondern eine vollwertige Notizfläche darstellt. Richtig gelesen, entsperrt man das Surface Duo oder minimiert eine App, ist der Ausgangspunkt eine Whiteboard ähnliche Schreibfläche für den Surface Pen. Die Live-Kacheln und die App-Liste liegen nicht mehr im Fokus, sind aber noch vorhanden. Erreichen kann man beides mittels einer weiteren Wischgeste, vom linken Bildschirmrand hin zur Mitte. Dabei ist es egal, ob man auf der Startseite ist oder innerhalb einer Anwendung, die Kachel-Seite öffnet sich immer. Anschließend sieht es so aus, wie auf dem Screenshot.

Besonders beeindruckend ist die Tatsache, dass das Fenstermanagement für alle Dual-Display-Szenarien bereits vollständig implementiert ist. Man kann also pro Bildschirm eine App anzeigen lassen. Mit einer schnellen Wischgeste lässt sich die aktuelle App zum anderen Bildschirm verschieben. Hält man eine App gedrückt und bewegt sie zur Bildschirmmitte, so erstreckt sie sich über beide Bildschirmhälften, um die geteilte Ansicht zu aktivieren. Dementsprechend konnte diese interne Windows Phone-Build schon damals genau das, was das Surface Duo Android-System heute beherrscht.

Microsofts schmerzhafter Rückzug

Das Entwicklerteam bei Microsoft hat sich also große Gedanken gemacht, wie man dieses neuartige Gerät mit einer neuartigen Software füttern kann. Herausgekommen ist ein sehr modernes System, mit einer Vielzahl an kreativen Ansätzen, die nochmal das Talent des Windows Phone-Teams eindrucksvoll unter Beweiß stellen. Es sei also jedem Windows Phone-Fan geraten, einen Blick in das folgende Video zu werfen und die Änderungen auf sich wirken zu lassen.

Am Ende wünscht man sich vielleicht doch, dass das Surface Duo bereits 2018 mit Windows Phone erschienen wäre. Zwar wäre das Gerät von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen, aufgrund der geringen App-Auswahl. Doch immerhin hätte es eine größere mediale Präsenz genossen und frischen Wind auf den Markt gebracht. Die endgültige Auslieferungsversion vom Duo, die 2020 mit Android kam, ist sowieso gescheitert, trotz eines vollwertigen Play Stores. Es hätte also keinen Unterschied gemacht, ob das Gerät mit Windows Phone oder mit Android scheitert.

Video: das ist Microsofts eingestelltes Andromeda OS auf dem Lumia 950

Das System kann leider nicht auf einem Surface Duo vorgeführt werden, deswegen läuft es auf einem Lumia 950. Auf diesem Gerät haben die Entwickler bei Microsoft das System übrigens auch getestet, weil sie während der Entwicklung kein Surface Duo hatten bzw. diese rar gesät waren. Zudem betonen wir nochmal ausdrücklich, dass es sich um ein unfertiges System handelt. Dementsprechend ist kein Menü schön anzusehen.

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