Turtle Beach bringt im Mai dieses Jahres ein neues Sortiment an Gaming-Zubehör auf den Markt. Dazu zählen die überarbeitete Stealth 600-Serie und die neu eingeführte Stealth 500-Serie. Das erste und einzige offene kabellose PC-Gaming-Headset des Unternehmens mit Unterstützung für 24-Bit-Audio, das Atlas Air, wurde auch vorgestellt. Weiterhin sind die Turtle Beach Vulcan II TKL Pro-Tastatur mit magnetischen Hall-Effekt-Sensoren und die ultraleichte Burst II Air kabellose Maus Teil des neuen Angebots. Die Geräte können ab sofort vorbestellt werden und sind ab dem 19. Mai 2024 erhältlich.
Wichtigste Features der neuen Geräte:
Turtle Beach Stealth 600
2,4 GHz-Verbindung
Bluetooth
50 mm Nanoclear-Treiber
Akkulaufzeit von bis zu 80 Stunden
KI-gesteuerte Mikrofongeräuschunterdrückung
Turtle Beach Stealth 500
2,4 GHz- und Bluetooth-Konnektivität
verstellbarer Kopfbügel
Akkulaufzeit von bis zu 40 Stunden
Turtle Beach Atlas Air
rechts das Atlas Air
erstes kabelloses, offenes PC-Gaming-Headset von Turtle Beach mit High-Fidelity 24-Bit-Audio
40-mm-Präzisionstreiber
nach hinten offene Ohrmuscheln
Gewicht: 301 g
2,4-GHz- und Bluetooth-Konnektivität
3,5-mm-Klinkenstecker optional nutzbar
immersives Waves 3D-Audio
16 kHz-Mikrofon
Akkulaufzeit bis zu 50 Stunden
PC-Nutzer können das Gerät individualisieren per Mod-Pack (separates Kopfband und Ohrpolstern in
den Farben Pink, Lila oder Blau)
Turtle Beach Vulcan II TKL Pro
magnetisch-mechanische RGB-PC-Gaming-Tastatur
kompaktes TenKeyLess-Design (TKL)
mit magnetischen Hall-Effekt-Switches ausgestattet (Lebensdauer von 150 Millionen Klicks)
Tasten besitzen einen vollständig einstellbaren Auslösepunkt von 0,1 mm bis 4 mm
intelligente AIMO-RGB-Beleuchtung pro Taste, fünf On-Board-Profile, einstellbare Auslösepunkte und Mehrfacheingaben pro Taste (anpassbar per Software)
Turtle Beach Burst II Air
Gewicht: 47 g
für schnelle Spieler entwickelt
optischer Owl-Eye-Sensor mit 26K DPI und 650 IPS (16,5 m/s) Tracking-Geschwindigkeit
optische TITAN Optical Switches mit einstellbarem Debounce (Lebensdauer von 100 Millionen Klicks)
kabellos via 2,4 GHz (bis zu 40 Stunden Dauerbetrieb) oder Bluetooth (bis zu 120 Stunden Dauerbetrieb)
symmetrische, solides Top-Shell-Design für Rechtshänder
Individualisierung möglich dank mitgeliefertem Griffband und zusätzlichen PTFE-Skates
Verfügbarkeiten und Preise:
• Turtle Beach Stealth 600: erhältlich in Schwarz oder Weiß für Xbox, PlayStation und PC. Vorbestellbar für 109,99 €.
• Turtle Beach Stealth 500: erhältlich in Schwarz für Xbox, PlayStation und PC. Vorbestellbar für 89,99 €.
• Turtle Beach Atlas Air: Verfügbar für verschiedene Plattformen wie PC, PS5 & PS4, Nintendo Switch und mobile Geräte. Vorbestellbar für 179,99 €.
• Turtle Beach Vulcan II TKL Pro: Erhältlich in Schwarz oder Weiß. Vorbestellbar für 159,99 €.
• Turtle Beach Burst II Air: Erhältlich in Schwarz oder Weiß. Vorbestellbar für 109,99 €.
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Das neue Redmi Pad Pro ist in China bereits bestellbar.
Xiaomi bringt in seinem Heimatland China das neue Tablet Redmi Pad Pro auf den Markt. Es handelt sich hier um ein eher günstiges, aber durchaus nicht uninteressantes Modell. So setzt das mobile Endgerät auf den Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2 als Chip und bietet ein LC-Display mit 12,1 Zoll Diagonale, einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln und 120 Hz Bildwiederholrate.
Der Akku des Redmi Pad Pro lässt sich mit 33 Watt aufladen und kommt auf 10.000 mAh. Xiaomi bewirbt zudem noch die integrierten Quad-Speaker mit Dolby Atmos. Das Tablet behält zudem den Port für 3,5-mm-Audio bei. Dem Qualcomm Snapdragon 7s Gen stehen je nach Wahl 6 bzw. 8 GByte RAM und 128 bzw. 256 GByte Speicherplatz zur Seite.
Was die Kameras betrifft, so finden wir sowohl vorne als auch an der Rückseite Sensoren mit 8 Megapixeln vor. Als Betriebssystem dient Android 14 mit Xiaomis Oberfläche HyperOS. Als optionales Zubehör vertreibt Xiaomi ein Tastatur-Case und einen Stylus. In den Handel kommt das Redmi Pad Pro in den Farben Grün, Grau und Blau sowie als exklusive Harry Potter Edition. Dieser liegen dann direkt eine Hülle aus Leder, ein Stylus und etwas Merchandise bei.
Das Redmi Pad Pro erscheint auch als limitierte Harry Potter Edition.
Das Redmi Pad Pro kostet in China mit 6 / 128 GByte umgerechnet ca. 193 Euro. Wer auf 8 / 256 GByte aufrüstet, landet bei 232 Euro. Die Harry Potter Edition mit 8 / 256 GByte kostet wiederum 295 Euro. Ob das Redmi Pad Pro auch in Deutschland erscheinen könnte, lässt sich aktuell schwer sagen. Da heißt es abwarten.
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Narwal ist hierzulande erst seit dem letzten Jahr im Bereich der Saugroboter aktiv. Das letzte Top-Modell des Herstellers – den Narwal Freo – konnte ich bereits testen und war bzw. bin immer noch sehr angetan von der Reinigungsleistung. In diesem Jahr gesellt sich nun ein neues Modell an die Spitze des Line-ups – der Freo X Ultra. Auch den Kandidaten habe ich mittlerweile zu Hause in Betrieb und mir einen Eindruck verschaffen können.
In die Verpackung, die wieder nicht unbedingt klein ausfällt, packt Narwal folgende Bestandteile:
Dockingstation inklusive Frischwasser- und Schmutzwasserbehälter
Narwal Freo X Ultra
Bedienungsanleitung
3x Einmal-Staubbehälter mit Beutel
Wiederverwendbarer Staubbehälter
2x Seitenbürste
Stromkabel
Filter
2x Wischmopps
Reinigungsflüssigkeit
Solltet ihr die Liste aufmerksam gelesen haben, fällt euch sicher auf, dass Narwal eines der Mankos des letzten Jahres bislang nicht ganz beseitigt hat. Das Modell hat wieder keine Absaugstation für den Dreck, sondern kommt mit Behälter daher. Man möchte das Problem des ständigen Leerens aber lösen, indem man eine Komprimierungsfunktion eingebaut hat. Per Luftdruck wird der Dreck so zusammengepresst, dass ein Beutel / eine Behälterfüllung für sieben Wochen Reinigung ausreichen soll.
Natürlich hängt das stark von der Menge des Schmutzes ab, der sich am Tag in den jeweiligen Räumen ansammelt. Ich habe das Modell bis jetzt nicht so lange, doch schon nach zwei Wochen ist der Behälter so voll, dass er entleert werden muss. Die Lösung der Absaugstation finde ich nach wie vor praktikabler. Auch halte ich es für problematisch, dass man hier wieder eine proprietäre Beutel-Lösung gebaut hat und nicht auf einen Standard setzt. Narwal möchte wohl weiter an euch Geld verdienen.
Im Bereich des Designs gibt es lediglich kleinere Anpassungen im Vergleich zum letzten Jahr. Das Modell ist nach wie vor rund und besitzt einen Laserturm. Der Button auf der Oberseite kommt jetzt etwas edler daher und wie auch schon beim Vorgänger sind die Materialien und die Verarbeitung durchgehend einwandfrei.
Gut finde ich, dass Narwal der weißen Farbe treu bleibt, auf der Staub wesentlich schlechter zu sehen ist, als etwa auf den schwarzen Modellen von iRobot. Die Unterseite zieren zwei Seitenbürsten, eine rotierende Hauptbürste und zwei große Mopps, die auf Teppich bei Bedarf angehoben werden.
Kommen wir zur Inbetriebnahme. Die ist so einfach wie bereits beim Vorgänger. Ihr pellt alle Teile aus der Verpackung und steckt die Seitenbürsten an den Roboter. Dann bringt ihr die Dockingstation an Ort und Stelle und steckt die Reinigungslösung an ihre Position neben den Frischwassertank, der natürlich auch gefüllt werden muss. Dann noch den Roboter in die Station einsetzen und anstecken.
Eine Anzeige an der Oberseite der Station zeigt euch nun den Status an. Ihr öffnet jetzt die Narwal-App und fügt ein neues Gerät hinzu. Das wird zügig erkannt, das WLAN noch hinterlegen und das war es dann auch schon. Jetzt kann der Roboter benutzt werden.
Bevor er jedoch in den täglichen Betrieb übergehen kann, muss er noch eure Wohnung kennenlernen. Das macht er nicht über einen kompletten Reinigungslauf, sondern startet einen Kartierungslauf. Dieser dauerte in meinem Test knapp 5 Minuten. Dabei fährt er grob die Räume ab und scannt via Lidar deren Grenzen. Jetzt noch die Räume benennen und ihr seid einsatzbereit. Der Nutzer hat fortan die Möglichkeit zwischen verschiedenen Reinigungsmodi: Wischen und Saugen, Saugen oder nur Wischen. Entweder ihr startet direkt die Reinigung oder plant verschiedene Reinigungsläufe.
Auch die Hoheit über Reinigungsstärke etc. obliegt komplett euch oder ihr lasst den Roboter smart entscheiden. Je nach Tageszeit reinigt er dann etwas lauter oder leiser. Die verschiedenen Modi könnt ihr nicht nur in der App startet, sondern auch direkt über die Anzeige an der Dockingstation. Da ich zwei Kater zu Hause habe, bin ich ständiger Nutzer der Kindersicherung. Sonst würde hier immer mal wieder ein Roboter von allein losfahren.
Während der täglichen Reinigung machte der Freo X Ultra bisher einen hervorragenden Job. Die Reinigungsleistung ist exzellent und auch die Hinderniserkennung wurde verbessert. Neben drei Lasern kommen außerdem Ultraschall und Infrarot zum Einsatz. Egal, ob Stühle, Tischbeine, Schuhe oder anderes, der Saugroboter navigiert sicher um sie herum.
Lediglich ein paar Mal kam es vor, dass der Roboter an einem Kabel hängen blieb. Meist haken die Mopps dann in einem dünnen Kabel ein und lösen sich. Dann stoppt der Roboter direkt die Reinigung. Das ist in den Wochen des Tests bisher aber nur zweimal passiert und kann mit No-Go-Zonen behoben werden. Am besten zieht ihr direkt um Schreibtische oder TV-Boards einen, damit er nicht in Kabel-Wirrwarr fährt.
Während der Reinigung fährt der Roboter immer wieder zurück, um die Mopps zu reinigen. Auf hochflorigem Teppich bewegt er sich fort, indem er sich auf seiner Achse „aufstützt“, um mehr Bodenfreiheit zu haben. Zusätzlich gibt es auf Teppich auch einen Boost-Modus, sodass noch mehr Dreck herausgeholt wird. Während der Reinigungen über die Tage hinweg lernt der Roboter auch verschmutzte Bereiche besser kennen und passt den Saugmodus selbstständig an. Auf dem Teppich an der Eingangstür fährt er mittlerweile mit deutlich mehr Power umher, als noch am Anfang.
Generell muss man dem Freo X Ultra auch zugutehalten, dass er im Vergleich zu anderen Modellen trotz der hohen Saugleistung dennoch ein relativ leiser Kamerad ist. Die Saugleistung ist mit 8.200 Pascal mit die höchste am Markt und das merkt man vorwiegend bei Dreck, der sonst liegen bleibt. Katzenstreu-Krümel sind da ein übliches Beispiel. Die entfernt der Narwal-Roboter deutlich besser als die Konkurrenz von iRobot. Nach der Reinigung werden die Mopps in der Station gewaschen und getrocknet. Der Trocknungsprozess ist hörbar und dauert eine Weile. Ich würde die Station demnach nicht in einem sensiblen Bereich wie dem Schlafzimmer aufstellen.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Narwal Freo X Ultra. Er stellt eine sinnvolle Evolution zum Vorgänger dar und begleitet zuverlässig den Alltag. Vor allem die Reinigungsleistung ist sehr zufriedenstellend und in nur sehr wenigen Fällen brach das Gerät die Reinigung aufgrund von Verwicklungen mit Kabeln ab. Mit fehlt natürlich die Vergleichbarkeit mit anderen Modellen wie denen von Ecovacs, Dreame oder Roborock, aber für sich betrachtet ist das Gerät den Kauf sicher wert. Der Preis ist mit knapp 960 Euro sicher kein Schnäppchen. Da muss am Ende jeder für sich abwägen, welche Prioritäten zum vorhandenen Budget passen.
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Zuletzt wurde noch spekuliert, ob die neu überarbeiteten Modelle des iPad Pro bereits am 26. März dieses Jahres vorgestellt würden – daraus wurde nichts. Laut einem neuen Bericht von Bloomberg sollen nun aber zumindest die zuständigen Zulieferer in Übersee damit begonnen haben, die Produktion hochzufahren, damit einem Marktstart ab Anfang Mai 2024 nichts mehr im Wege steht. Hierbei kommen, laut der nicht weiter genannten Quellen, sowohl eine überarbeitete Version des iPad Pro als auch vom iPad Air auf uns zu. Neben schärferen OLED-Displays für die Pro-Version soll es auch erstmals eine 12,9-Zoll-Variante des iPad Air geben. Eine Stellungnahme seitens Apple gibt es hierzu bislang noch keine, logo.
Die neuen Pro-Modelle sollen mit dem M3-Chip ausgestattet sein, ergänzt durch neue Versionen des Magic Keyboards und des Apple Pencils. Das neue Air-Modell bekommt einen neuen Prozessor und das größere Display spendiert. Denkbar ist zudem auch, dass Apple zum Marktstart dann auch iOS/iPadOS 17.5 veröffentlicht, das 18er-Update des Systems steht ja quasi auch schon „bald“ an.
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Cherry XTRFY präsentiert das K5V2 Compact Gaming-Keyboard
Cherry hat die neue Gaming-Tastatur XTRFY K5V2 Compact in den Handel gebracht. Die nutzt das 65-%-Format und bietet Hot-Swap-fähige Fullsize-MX2A-Switches. In den Handel kommt das Keyboard in den Farben Schwarz und Weiß. Dabei kostet die schwarze Variante 139 Euro. Für das weiße und zugleich transparente Modell fallen 149 Euro an.
Bereits im August 2023 hatte das Unternehmen die Gaming-Tastatur zusammen mit den MX2A-Switches vorgestellt. Erst jetzt beginnt allerdings der Verkauf. Die Per-Key-RGB-Beleuchtung soll hier für ein Lichtspiel sorgen. Als Maße nennt Cherry 325 x 110 x 37 mm bei einem Gewicht von 841 g. Alle Einstellungen wie Makros oder die Mediensteuerung können über Tastenkombinationen vorgenommen werden, die Installation einer zusätzlichen Software ist nicht erforderlich.
Eine Metallplatte und eine doppelte Schicht aus schalldämpfendem Schaumstoff im Inneren tragen dabei nicht nur zu dem hohen Gewicht bei, sondern sorgen auch für eine hohe Verwindungssteifigkeit. 100 Prozent Anti-Ghosting und eine Polling-Rate von 1.000 Hz gehören bei der K5V2 zum Standard. Mit der Super-Scan-Technologie werden alle Tasten laut Cherry zudem im Abstand von einer halben Millisekunde abgetastet.
Die Schalter MX2A sollen dabei im Betrieb eine sanftere Betätigung und eine verbesserte Akustik erlauben. Die Red-Version der Switches hat eine lineare Schaltcharakteristik. Als Lebensdauer sind mehr als 100 Millionen Betätigungen ohne Qualitätsverlust angegeben. Bei Bedarf könnt ihr zudem im XTRFY-Online-Store eine persönliche Tastatur konfigurieren. Neben verschiedenen Layouts stehen unterschiedliche Switches, Frames und Keycaps zur Auswahl.
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