Auch für HomePod mini und neuen Apple TV: Apple entwickelt eigenen Bluetooth- und Wi-Fi-Chip

Apple arbeitet an einem eigenen Chip, der Bluetooth und Wi-Fi kombiniert. Laut Bloomberg soll der Chip, intern „Proxima“ genannt, ab 2025 in ersten Apple-Produkten zum Einsatz kommen. Den Anfang machen demnach die iPhone-17-Modelle, Apple TV und der HomePod mini. 2026 sollen dann iPad und Mac folgen. Heißt für uns: Im nächsten Jahr sind also mindestens auch neue Apple-TV- als auch HomePod-mini-Modelle zu erwarten, sofern die Informationen stimmen.

Aktuell bezieht Apple die entsprechenden Komponenten von Broadcom. Mit dem neuen Chip will das Unternehmen die Abhängigkeit von Zulieferern reduzieren. Langfristig plant man, auch die 5G-Modemchips durch Eigenentwicklungen zu ersetzen und schließlich alle drahtlosen Kommunikationsmodule in einem einzigen Chip zu vereinen. Ziel sei es, die Energieeffizienz zu steigern und die Akkulaufzeit von Apple-Geräten zu verbessern. Durch die Integration der Funkmodule in einem Chip könnte Apple zukünftig dünnere Geräte und neue Wearable-Technologien entwickeln.

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Android XR: Google widmet sich wieder AR- sowie VR-Anwendungen

Googles Android-Betriebssystem läuft auf diversen Gerätschaften. Neben Smartphones, auch auf Tablets, Smartwatches sowie inzwischen auch auf Autos sowie IoT-Geräten. Mit Android XR kommt eine neue Geräte-Kategorie hinzu: Google bietet damit eine Plattform für Extended-Reality-Anwendungen an. Sprich: Ein Betriebssystem für VR- und AR-Headsets.

Android XR basiert auf AOSP (Android Open Source Project). Es wurde aber eben angepasst, um XR-Anwendungen anzubieten. Zusammengetan hat man sich da mit Qualcomm und auch Samsung. Samsung wird im Jahr 2025 erste Hardware mit Android XR auf den Markt bringen. Die entsprechenden Chipsätze mit dem Snapdragon XR2 Gen 2 kommen dafür von Qualcomm.

Der Erfolg von Android XR wird sicherlich neben der Hardware auch von den entsprechenden Anwendungen abhängen. Klar, Google wird da mit diversen eigenen Anwendungen, wie YouTube, Google TV oder Google Fotos mit von der Partie ab. Darüber hinaus ist Google da aber logischerweise auf der Suche nach entsprechenden Entwicklern für Spiele sowie Anwendungen. Android XR scheint als Betriebssystem sehr anpassbar für diverse immersive Erlebnisse zu sein. Auch multimodale KI-Interaktionen sind möglich und Gemini dürfte hier eine große Rolle spielen.

Details zu Samsungs VR-Headset sind bisher nur wenige bekannt. Vorerst liegt der Fokus von Android XR auch auf VR-Headets, Smart Glasses sind da erst nachrangig. Da sollen dann auch so Dinge, wie eine geführte Navigation oder Live-Übersetzung im Sichtfeld, möglich sein.

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Nintendo Switch 2: Design zeigt sich bereits vorab dank Zubehörhersteller

Die Nintendo Switch 2, wenn sie denn so heißen wird, soll 2025 vorgestellt werden. Das hat der japanische Hersteller auch selbst schon bestätigt. Nun zeigt ein versehentlich zu früh veröffentlichtes Video eines Zubehörherstellers die Konsole bereits vorab. Allerdings kann man auf den verschwommenen Bildern nicht so wahnsinnig viel erkennen.

Letzten Endes bestätigt das neue Video, dass die Nintendo Switch 2 dem Vorgängermodell stark ähnelt. Dieses Mal wagt Nintendo also wohl keine Revolution. Das entspricht im Wesentlichen auch vorherigen Leaks. Das Video, welches inzwischen schon wieder gelöscht worden ist, stammt übrigens vom Zubehörherstellers Satisfye. Der wollte damit seinen ZenGrip 2 bewerben, welcher die Ergonomie an der Nintendo Switch 2 verbessern soll. Beachtet dabei, dass man dafür sicher keine klassischen Fotos der Konsole, sondern eine Renderaufnahme als Platzhalter genutzt hat.

Satisfye accidentally put a trailer for their upcoming product the Zengrip 2 for the Nintendo Next Gen Console and in it

They just show the Nintendo Switch 2 in it like straight up just show it it’s blurred a bit but not much that is our first official Switch 2 look pic.twitter.com/S0zPNewla6

— DP19 (@1DaP_PaD1) December 10, 2024



Auffällig ist, dass man eben im Video einen neuen Button unter der Home-Taste erkennen kann, was auch bestätigt, dass es sich eben nicht um die erste Generation der Nintendo Switch handelt. Die neue Spielekonsole soll dabei erneut sowohl als Handheld fungieren als sich auch über ein Dock am TV nutzen lassen. Gerüchte bescheinigen der Switch ein LC-Display mit 1080p als Auflösung sowie die neue Option am TV das Bild mit bis zu 4K auszugeben.

Die Nintendo Switch 2 könnte zum Start teurer sein als die erste Generation. Derzeit rechnet man mit einer offiziellen Ankündigung Anfang 2025 und der tatsächlichen Veröffentlichung dann Mitte des nächsten Jahres.

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Update für die FRITZ!Fon-Geräte: Dunkelmodus und verbesserte Audio-Qualität

AVM hat ein Software-Update für seine FRITZ!Fon-Produktfamilie veröffentlicht. Die Aktualisierung steht für die Modelle X6, C6, C5 und C4 zur Verfügung und bringt zahlreiche Verbesserungen mit sich, die den Bedienkomfort der Haustelefone steigern sollen.

Eine der Neuerungen ist die Einführung des Dunkelmodus, der besonders in der Abend- und Nachtnutzung zur Geltung kommt. Die Benutzeroberfläche wurde grundlegend überarbeitet und präsentiert sich nun in einem zeitgemäßen, reduzierten Design. Die Entwickler haben laut eigener Aussagen besonderen Wert auf klare Linien und eine verbesserte Lesbarkeit gelegt. Optimierte Schriftarten sind ebenfalls Teil des Updates.

Auch die Startbildschirme wurden modernisiert. Der Wetterbildschirm verfügt jetzt über ein neues Sturmwarnungs-Symbol, das Nutzer rechtzeitig über aufkommendes Unwetter informiert. Die grafische Darstellung der Analoguhr und sämtliche Icons wurden ebenfalls aufgefrischt und an das neue Designkonzept angepasst.

Ein technisches Highlight des Updates ist die verbesserte Audio-Qualität bei der Freisprechfunktion. Die Sprachübertragung wurde optimiert, sodass Telefonate nun natürlicher klingen sollen.

Die Installation des Updates gestaltet sich unkompliziert und kann über das Menü unter Einstellungen und Software-Version durchgeführt werden. Voraussetzung ist eine FRITZ!Box mit mindestens FRITZ!OS 7.90.

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DJI Flip soll ab 439 Euro kosten

Seit Wochen macht die DJI Flip die Runde. Die Drohne scheint direkt vor ihrer Vorstellung im Januar zu stehen. DJI überrascht die Drohnen-Gemeinde wohl mit einem neuen Ansatz beim Design seiner Faltdrohnen. Die neue DJI Flip bricht mit der bisherigen Tradition der seitlich klappbaren Propellerarme und führt stattdessen ein Konzept ein, bei dem sich die Arme nach unten falten lassen. Diese Konstruktion ähnelt dem Design der HoverAir X1 und verspricht eine besonders kompakte Transportform.

Die technische Ausstattung der Flip zeigte in letzten Leaks deutliche Fortschritte gegenüber bisherigen Modellen. Ein integrierter Propellerschutz, wie er bereits von der DJI Neo bekannt ist, macht die 249-Gramm-Drohne besonders für Einsteiger interessant. Die Konstruktion mit größeren Propellern deutet auf einen geräuschärmeren Betrieb hin, was besonders in bewohnten Gebieten von Vorteil sein könnte.

Die Kameraeinheit der Flip verfügt über einen 3-Achsen-Gimbal für stabilisierte Aufnahmen. Praktische Landebeine unter den vorderen Propellern erleichtern Start und Landung. Für die Bildübertragung kommt das O4-System von DJI zum Einsatz. Ein besonderes technisches Merkmal ist das LiDAR-Array, das sich an den Sensorfähigkeiten der DJI Air 3S orientiert.

Ein Akku mit 3.110 mAh Kapazität bildet das Herzstück der Energieversorgung. Im Vergleich zur DJI Neo, die mit einem 1.435 mAh Akku ausgestattet ist, lässt dies auf längere Flugzeiten schließen. Diese Verbesserung könnte besonders für Anwender interessant sein, die längere Aufnahmesequenzen benötigen.

Mittlerweile wurden drei eindeutige Hinweise auf die Preise der Drohne entdeckt. Wir haben also die reine Drohne, die Drohne mit der RC2-Funksteuerung und das Fly-More-Paket, das weiteres Zubehör wie zusätzliche Batterien und eine Tragetasche enthält. Das sollen die Preise in Frankreich und Rest-Europa sein.

  • DJI Flip  (ohne RC2-Funksteuerung): 439 Euro.
  • DJI Flip RC2-Funksteuerung: 639 Euro.
  • DJI Flip Fly-More-Paket (RC2-Funksteuerung weiteres Zubehör im Lieferumfang enthalten): 779 Euro.

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