Lenovo Horizon 2: Neues Monster für den Couchtisch kommt mit 2K-Auflösung

Filed under: Desktops

Erst im Sommer 2013 kam die erste Version des IdeaCentre Horizon bei uns in den Handel. Ob man sich die jetzt noch für das Wohnzimmer gönnt, bleibt euch überlassen: Die neue Version ist in den Startlöchern, wird den Handel jedoch frühestens im Juli erreichen. Lenovo wird dann zwei Varianten anbieten, eine davon mit 2K-Auflösung des 27″-Displays: 2.560 x 1.440 Pixel. Die andere Version behält die “reguläre” FullHD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln bei.

Der Horizon 2 ist mit 19,5mm deutlich dünner als die als die (noch) aktuelle Version, arbeitet mit einem i7-Prozessor und verfügt über bis zu 8 GB RAM und eine 500GB-Festplatte, wahlweise als traditionelle HD oder aber als SSHD mit 8 GB SSD Cache. 7,655 wiegt der Horizon 2, der außerdem über Bluetooth 4.0, WiFi (ac inklusive) verfügt. Drei USB-3.0-Anschlüsse und HDMI sind ebenfalls an Bord.

Neuigkeiten gibt es auch beim User Interface Aura. Über NFC können Android-Smartphone eng mit dem Rechner verzahnt werden. Mit Hilfe der entsprechenden App können zum Beispiel Bilder durch das Schütteln des Handys auf das Display des Horizon 2 “geworfen” werden. Wem das zu hektisch ist, kann das Telefon auch auf dem Screen ablegen. Auf dem Smartphone geschossene Bilder können so auf dem Horizon 2 bearbeitet und auch direkt in die sozialen Netzwerke verteilt werden, zum Beispiel auf Facebook.

Auch die Batterieleistung der neuen Horizon-Generation wird besser. Knapp vier Stunden soll man den All-In-One, der sich dank Standfuß auch ganz regulär auf dem Schreibtisch einsetzen lässt, ohne Stromkabel nutzen können.

Der Startpreis liegt bei 1.799 Euro.

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Lenovo erweitert Miix 2 Serie mit 10"- und 11"-Modellen

Filed under: Tablet

Und so wird aus 8″ plötzlich etwas Größeres. Lenovo spendiert den neuen Modellen der Miix2-Tablets jedoch nicht nur mehr Screen, sondern packt auch gleich mehr Pixel dazu. Sowohl das 10″- als auch das 11″-Modell verfügen über eine 1.920 x 1.200 Auflösung. In der 11″-Variante kommt ein i5-Prozessor zum Einsatz, bis zu 8 GB RAM und 256 GB SSD können verbaut werden. Der Akku verspricht acht Stunden Laufzeit. Das 10″-Modell ist mit einem Atom-Prozessor mit vier Kernen und mit 2 GB RAM verfügbar. Bis zu 128 GB eMMC stehen als Speicher zur Verfügung. Auch hier soll der Akku acht Stunden Strom liefern.

Beiden Neulingen gemein sind die integrierten Lautpsrecher von JBL (Subwoofer inklusive) und das neue Keyboard-Dock.

Anschlussseitig bietet das 11″-Miix USB 3.0 und mini HDMI, im Dock stehen außerdem zwei USB 2.0-Anschlüsse zur Verfügung. Die 10″-Variante kommt am Tablet selbst mit miniHDMI und micro USB, am Dock gibt es dann noch einen USB 2.0-Anschluss.

Das Miix 2 kostet als 10″-Modell 499 Euro und ist ab Februar zu haben. Die 11″-Variante wird 699 Euro kosten und kommt im April bei uns in den Handel.

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Volle Kanne Future: LG und die SMS an den Kühlschrank

Filed under: Standards

LG will die smarten Haushaltsgeräte – Waschmaschine, Kühlschrank, Staubsauger etc. – noch enger mit dem Gerät verzahnen, das man sowieso immer bei sich hat: dem Smartphone. Über den Messaging-Service Line und einer eigenen Schnittstelle namens HomeChat sollen zukünftige Geräte – die ersten gibt es auf der CES Anfang Januar zu sehen – Kommandos in “normaler Sprache” empfangen können und umsetzen. Eine SMS an den Kühlschrank mit dem Inhalt “Ich gehe in Urlaub” aktiviert also zum Beispiel automatisch den Stromsparmodus. Die App informiert auch darüber, was noch im Kühlschrank ist und protokolliert die Saugrunden des Roboterstaubsaugers. Technische Infos zu den Geräten, etwaige nötige Reparaturen zum Beispiel lassen sich ebenfalls auf diese Weise abrufen.

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Green Gadgets | Mini-Wärmekraftmaschine: Heiß und kalt macht Strom #Video

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Was auf den ersten Blick hier so aussieht wie ein Untersetzer, ist in Wahrheit ein Stirling-Motor, eine Wärmekraftmaschine, die Strom erzeugt, wenn man etwas kaltes oder Heisses auf der Oberfläche platziert.

Das wiederum sollte man dann tun, wenn man dringend Strom benötigt, finden die Menschen, die das Gerät schon vor einer Weile unter dem Epiphany onE Puck bei Kickstarter vorgestellt haben.

Über einen USB-Port soll Epiphany onE Puck alle Gadgets beliefern können, die weniger als 1000 mA benötigen, also vor allem Handys, MP3-Player und ähnliches.

Wie schnell das Aufladen vonstatten geht, hängt davon ab, wie heiß bzw. kalt die Flüssigkeit ist, die auf der Oberfläche abgestellt ist; es sollen aber Ladegeschwindigkeiten erreichbar sein, die denen konventioneller Ladevorrichtungen entsprechen.

Das Fundraising bei Kickstarter lief schonmal ziemlich erfolgreich, nun warten wir mit Spannung darauf, dass die Mini-Wärmekraftmaschinen Anfang 2014 ausgeliefert werden.

+ Link: Epiphany Laboratories | epiphany-one-puck

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YotaPhone: Das Smartphone mit den zwei Displays im Hands on

Das YotaPhone ist eine interessante Sache. Die Firma YotaDevices hat einfach mal etwas anders gemacht. Sie verbaut ein traditionelles Display nebst einem E-Ink-Display, welches viele aus einem eBook-Reader kennen. Dieses Zweit-Display verbraucht nur wenig Strom, kann aber so immer aktiviert bleiben, um den Blick auf Facebook, Twitter und Co zu realisieren.

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Im YotaPhone kommt Android 4.2.2 zum Einsatz und ein 1,7 GHz starker Dual-Core-Prozessor. Das Hauptdisplay ist 4,3 Zoll groß und löst mit 1280 x 720 Pixeln auf, 4,3” das rückseitige Display ist ein 360×640 EPD-Display mit 16 Graustufen und berührungsempfindlicher Touchleiste unterhalb des Displays zur Gestensteuerung. Weiterhin verbaut man im LTE-fähigen Gerät eine 13 Megapixel starke Kamera (1 Megapixel Front), 2 GB RAM, 32 GB Speicher, WiFi 802.11 a/b/g/n, BT v4.0, GPS w/A-GPS + Glonass, einen 1800 mAh starken Akku, auch installiert man einige Gesten und Anwendungen für den zweiten Bildschirm auf dem 146 Gramm schweren YotaPhone.

499 Euro soll das YotaPhone kosten und Kollege Lutz Herkner konnte einen ersten Blick – sein erster Blick ist immer ziemlich in die Länge gezogen –  auf das Gerät werfen. Das Video ist hier im Beitrag eingebunden. Eure Meinung dazu? Für mich persönlich relativ unspannend und ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein großer kommerzieller Erfolg wird, obwohl die Idee mit den Displays natürlich interessant und mutig ist.

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Zum Beitrag im Blog: YotaPhone: Das Smartphone mit den zwei Displays im Hands on

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