HDR: Snapseed-Feature kommt für Google+

Wer Google+ als die eigene Fotobank nutzt, wird sich freuen zu hören, dass endlich auch die HDR-Features, die man von Snapseed kennt, ihren Weg in den Google+ Fotoeditor gefunden haben. Bei uns war es zur Zeit noch nicht verfügbar (einer dieser Rollouts, die halt eine Weile brauchen). Einfach im Foto auf Edit clicken und da ist das Feature. Hinzu kommt auch das Zusatz-Feature Veränderungen in den Bildern mittels Zoom genauer zu beobachten, damit am Ende nicht wichtige Details flöten gehen. Google+ scheint uns auf dem besten Weg zu sein, was Fotos betrifft eine der besten Rundumlösungen für alles zu werden.

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Chromecast als WiFi Audiostreaming-Tool (DIY)

Filed under: DIY

Die einfachsten Lösungen sind manchmal die besten. Zwar ist Chromecast hierzulande immer noch nicht offiziell erhältlich, aber da es in März in England kommen soll, kann der Deutschlandstart nicht mehr so weit entfernt sein. Da Chromecast einige Audio-Services unterstützt und das SDK seit kurzem auch öffentlich ist, man also noch mehr Services in den kommenden Wochen erwarten kann, ist die Frage, die Janko Röttgers von Gigaohm für nur 10 Dollar gelöst hat, wie schließe ich das an etwas an, das keinen HDMI-Eingang hat. Lautsprecher, Anlangen, etc. Die Lösung ist einfach. Es gibt einen Adapter der eigentlich dazu da ist, HDMI auf VGA umzuwandeln, aber mit einem separaten Audio-Output daherkommt und obendrein keinen eigenen Strom braucht. Von da aus gilt es nur noch die beiden zusammenzustecken, das Audio zu verkabeln und schon hat man aus Chromcast eine Audiostreaming-Kiste gemacht. Und dann spart man sich teurere Zusatzlösungen wie z.b. Beep oder das sicherlich komfortablere Sonos-System. Jetzt müsste man diesen Adapter nur in Deutschland noch irgendwo finden.

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Facebook Lock-Back Video endlich editierter

Filed under: Lifestyle

Ihr habt Freunde, die sich im 10 Jahr Facebook-Fieber unbedingt selbst noch mal in kitschiger Nostalgie einen Fotorückblick mit dem Look-Back Feature gönnen mussten? Zu viele davon? Keine Sorge, das werden noch mehr, denn nachdem man häufig genug belanglose Klimpervideos ansehen musste, darf der Nostalgiker jetzt selber mitmischen und die Auswahl der Bilder und Posts ein klein wenig selber mitbestimmen. Ob das am Ende dem Bild, das man von sich selber oder anderen hat näher kommt, bleibt, vor allem wegen der eher geringen Einflussmöglichkeiten, die man hat, abzuwarten. Eine neue Welle von solchen Videos wird aber wohl nicht ausbleiben.

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Deutsche Bahn: Dobrindt verlangt Internet-Offensive

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will die Deutsche Bahn zu einem besseren Internet-Angebot in den Bahnhöfen und Zügen verpflichten. An dieses Angebot werde die Bundesregierung „künftig bestimmte finanzielle Unterstützungen des Bundes knüpfen”, zitiert Focus den Minister. Dobrindt fordet eine „digitale Spitzenversorgung”. Diese werde benötigt, weil immer mehr Bahnkunden während der Fahrt arbeiteten. Derzeit gebe aber es erst an 120 von etwa 5600 Bahnhöfen einen Internet-Hotspot. Im letzten Frühjahr hatte die Bahn angekündigt, bis Ende 2014 fast alle ICEs mit WLAN auszurüsten.

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Edward Snowden hatte eigenen Webcrawler zum Sammeln von NSA Dokumenten

Filed under: Lifestyle

Man mag sich fragen, wie viel Aufwand war es wohl für Edward Snowden an all diese geheimen Dokumente zu kommen, und wie viel geheime Nachtaktionen brauchte er, um sich aus dunklen Ecken herauszuschmuggeln? Ein neuer Bericht der New York Times, der sich auf Mitarbeiter beruft, sagt, es war ganz einfach. Snowden hatte seinen eigenen Webcrawler, das was auch Search Engines nutzen. Den ließ er schlicht über die notwendigen Webseiten laufen, die, vorausgesetzt er kam mit dem richtigen Passwort, die Dateien willig ausspuckten. Scheinbar wurde all das auch noch dadurch vereinfacht, dass es in seinem Büro in Hawaii keine Monitorsoftware gab, die dafür gesorgt hätte, das auffällige Handlungen irgendwem auch auffallen. Es scheint also als wäre der Leak in seiner Ausführung nicht gerade geheimnisvoll, sondern schlicht ein Mangel an Sicherheit innerhalb der NSA. Und wir sind obendrein beruhigt, dass er die 1,7 Millionen Files, die er mitgenommen hat, nicht per Hand runterladen musste.

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