iOS 18: Redesign soll geringer als vermutet ausfallen

iOS 18 Logo Mockup

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Mark Gurman von Bloomberg hat sich in seinem Newsletter mal wieder zu iOS 18 geäußert. Da hießt es ja erst vor rund vier Wochen, dass es eines der größten iOS-Updates aller Zeiten sein soll. Das Unternehmen arbeitet tatsächlich daran, das Design von iOS bereits in diesem Jahr zu aktualisieren, aber Gurman glaubt nicht, dass es eine vollständige Überarbeitung sein wird, die visionOS widerspiegelt. Es soll also wohl weniger drastisch ausfallen als die visuellen Veränderungen des Übergangs von iOS 6 zu iOS 7 damals. Davon ausgehend, dass die WWDC im Juni stattfindet, werden wir ja sehen, was Apple sich für iOS 18 hat einfallen lassen. Ich bin da wirklich sehr gespannt. Die designtechnische Überarbeitung an macOS soll sich indes noch hinziehen, das soll nicht vor 2025 oder 2026 abgeschlossen sein.

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Neue iPad-Modelle sollen dünner als gedacht sein

Foto von Milena Trifonova auf Unsplash

Foto von Milena Trifonova auf Unsplash

Die heute erhältlichen Geräte sind bei den meisten Herstellern schon mit wirklich spannenden Abmessungen zu haben, sodass man sich fragt, wo die ganze Technik, die drinsteckt, ihren Platz findet. Ich persönlich bin kein Fan von des Millimeter-Kultes, den viele Webseiten betreiben, wenn es um das Beschreiben und Bewerten von Smartphones oder Technik generell geht. Irgendwann ist eine Grenze erreicht, bei dem ein Gerät als zu dick oder zu groß empfunden wird, und eben jene ist bei jedem Besitzer anders.

Zu kommenden iPad-Modellen, die demnächst erscheinen sollen, gibt es nun wieder ein paar Nachrichten (eher Gerüchte), die Millimeter-Fans erfreuen dürften. Bekannt ist ja schon, dass es ein größeres iPad Air mit 12,9 Zoll geben soll – und aufseiten des iPad Pro ist es so, dass dieses besonders dünn sein soll. Hier einmal die Übersicht über auf dem Markt Befindliches und angeblich kommendes:

11-Zoll iPad Pro (aktuell): 247,6 mm x 178,5 mm x 5,9 mm


11-Zoll iPad Pro (neu): 249,7 mm x 177,5 mm x 5,1 mm


12,9-Zoll-iPad Pro (aktuell): 280,6 mm x 214,9 mm x 6,4 mm


12,9-Zoll iPad Pro (neu): 281,5 mm x 215,5 mm x 5,0 mm


12,9-Zoll-iPad Air (neu): 280,6 mm x 214,9 mm x 6,0 mm

5 mm sind schon wirklich eine Ansage, als Vergleich: Selbst der iPod nano war 5,4 mm dick, während der iPod touch mit 6,1 mm noch dicker war als das aktuelle 11 Zoll große iPad Pro.

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iOS 17.4: So sehen die neuen Akkustatusinformationen beim iPhone 15 aus

Apple hat gestern die vierte Beta von iOS 17.4 veröffentlicht. Die finale Version mit ihren zahlreichen Neuerungen (vor allem in der EU) wird im März erwartet. Mit iOS 17.4 wird Apple auch Änderungen vornehmen, wie Informationen über Batterie und Leistung dargestellt werden. Dies allerdings nur bei iPhone-15-Modellen, beim Modell iPhone 11, 12, 13, oder 14 wird es zukünftig aussehen wie jetzt schon.

Mit den iPhone-15-Modellen mit iOS 17.4 und höher können Nutzer den Zustand ihres Akkus, das Herstellungsdatum, das Datum der ersten Verwendung, die Anzahl der Ladezyklen und ob ein Akkuwechsel empfohlen unter Einstellungen > Batterie > Batteriezustand einsehen. Bislang findet man das in den allgemeinen Infos.

Die Batterien der iPhone-14-Modelle und früheren sind so konzipiert, dass sie unter idealen Bedingungen nach 500 vollständigen Ladezyklen noch 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität behalten, so Apple. Batterien der iPhone-15-Modelle sind so konzipiert, dass sie unter idealen Bedingungen nach 1000 vollständigen Ladezyklen noch 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität behalten.

Bei allen Modellen hängt die genaue Kapazitätsprozentzahl davon ab, wie die Geräte regelmäßig genutzt und aufgeladen werden. Wichtig zu wissen: Wenn du dein iPhone benutzt, durchläuft der Akku Ladezyklen. Du vollendest einen Ladezyklus, wenn du eine Menge benutzt hast, die 100 Prozent der Kapazität deines Akkus repräsentiert. Ein vollständiger Ladezyklus wird zwischen 80 Prozent und 100 Prozent der Originalkapazität normalisiert, um die erwartete Abnahme der Akkukapazität im Laufe der Zeit zu berücksichtigen.

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TaleSpace: iOS-App für Hörspiele auf Apple Music

In diesem Beitrag haben wir „Hörspieler“ vorgestellt. Eine kleine iOS-App, die dafür gedacht ist, dass Kinder Hörspiele finden können. Passend dazu gibt es eine einfache Benutzeroberfläche, damit die Kiddies auch schnell das Gewünschte hören können. Als Alternative wurde TaleSpace in unseren Kommentaren genannt, welches wir hier einmal durchreichen.

Die kostenfreie App für iOS hat auch eine leicht bedienbare Oberfläche und fokussiert sich auch auf Hörspiele, die man bei Apple Music finden kann. Bereits zum Start kann gewählt werden, in welchem Alter das Kind ist, man kann allerdings für sich selbst auch 16 auswählen, dann wird entsprechend beim Suchen und beim Vorschlagen Geeignetes angezeigt.

Auf der Startseite gibt es Vorschläge, man kann sich aber auch direkt durch die Themen wühlen, wenn man beispielsweise eine Geschichte hören will, die irgendwie mit „Katzen“ zu tun hat. Die Entwickler planen zukünftig Funktionen wie Datensicherung, Synchronisation über mehrere Geräte, Fernsteuerung und CarPlay-Integration.

Eine weitere Alternative könnte noch Lismio für andere Musikdienste sein, die App ging ja aus Spooks hervor.

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The Browser Company: Arc Search für iOS veröffentlicht

Die Browser Company ist ein Start-up-Unternehmen aus New York, das sich auf das Design und die Entwicklung von Internetbrowsern konzentriert, um die Nutzererfahrung zu verbessern. Der Mitbegründer von Mozilla Firefox, Blake Ross, hat das Unternehmen ins Leben gerufen. Unsere Leser kennen das Unternehmen sicher durch unsere Berichte über Arc, einen Browser für macOS, der nun auch als Betaversion für Windows zu haben ist.

Das aktuelle Produkt ist jetzt das englischsprachige Arc Search, eine neuartige Art des Suchens, Findens und Browsens unter iOS. Arc Search begrüßt euch mit einer Suchmaske, in die ihr das Gewünschte eingeben könnt. Danach wird eine personalisierte Seite mit Informationen durch KI zusammengestellt. Das wirkt teilweise personalisiert und gut gelöst, nicht vergessen sollte man dabei aber, dass gefundene Informationen ausgewertet und zusammengefasst werden. Das muss nicht immer richtig sein.

Letzten Endes ist Arc Search für iOS auch ein Browser mit Cookie- und Werbeblocker, allerdings muss das klassische Suchfeld durch Swipen hervorgehoben werden, was diejenigen stören könnte, die eher den Browser-Part der App haben wollen und nicht den Suchbereich.

Ihr könnt das Ganze ja gerne mal ausprobieren, vielleicht seid ihr ja auch schon mal mit Arc auf dem Desktop unterwegs gewesen und mögt das Konzept. Zukünftig bin ich mal gespannt, wie das Unternehmen seine Produkte zu Geld machen möchte.

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