ChatGPT: Echtzeit-Videoanalyse kommt für Plus-Nutzer, Santa leiht bis Ende 2025 seine Stimme

OpenAI hat die Echtzeit-Video-Funktionen für ChatGPT veröffentlicht, die vor knapp sieben Monaten in einer Demo vorgestellt wurden. Der „Advanced Voice Mode“, der ChatGPT eine menschenähnliche Konversation ermöglicht, bekommt damit nun auch Augen. Mit der ChatGPT-App können Abonnenten von ChatGPT Plus, Team und Pro ihre Smartphone-Kamera auf Objekte richten und die KI in Echtzeit darauf reagieren lassen, hieß es im Livestream von „12 Days of OpenAI“.

Der Advanced Voice Mode mit Videoanalyse kann auch Bildschirminhalte verstehen, wenn diese per Screen-Sharing geteilt werden. So kann er beispielsweise Menüeinstellungen erklären oder bei Matheaufgaben Hilfestellung geben. Um die Videoanalyse zu nutzen, tippt man in der App auf das Sprachsymbol neben der Chatleiste. Im Sprachmodus aktiviert man dann das Videosymbol unten links, um die Kamera zu starten. Für Screen-Sharing tippt man auf das Drei-Punkte-Menü und wählt „Bildschirm teilen“.

Die Einführung des Advanced Voice Mode mit Videoanalyse beginnt heute und soll laut OpenAI innerhalb der nächsten Woche abgeschlossen sein. Allerdings erhalten nicht alle Nutzer Zugriff: ChatGPT Enterprise und Edu müssen sich bis Januar gedulden, und für Nutzer in der EU, der Schweiz, Island, Norwegen und Liechtenstein gibt es noch keinen Zeitplan. Und ganz nebenbei hat das Unternehmen auch noch angekündigt, dass der Voice Mode ab sofort (und das gilt für alle Nutzer) eine Santa-Stimme bekommt, damit es bis Ende des Jahres noch etwas weihnachtlicher wird. Mit Ablauf des Jahres verschwindet jene Stimmen-Option dann aber auch wieder.

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FRITZ!Box 5690 Pro bekommt FRITZ!OS 8.01 mit vielen Neuerungen

FRITZ!OS 8.0 ist eigentlich die aktuelle Version, die nach und nach an unterstützte FRITZ!Boxen verteilt wird. Die FRITZ!Box 5690 Pro bekommt aber schon ein Update mit Optimierungen, nämlich die Version FRITZ!OS 8.01. Wer das Modell besitzt, der bekommt theoretisch auf dem Papier mehr als 60 Neuerungen mit dem Update auf die Box, was man davon nutzt oder bemerkt, dürfte aber wesentlich weniger sein. Erwähnenswert sind sicher unter anderem neue visuelle Darstellungen für die Nutzung von Internet und WLAN sowie eine verbesserte Verwaltung der Geräte in Heim- und Gastnetzen. Zudem können jetzt mehr Smart-Home-Szenarien umgesetzt werden, und der einfache VPN-Zugriff über WireGuard ist jetzt auch für IPv6-Verbindungen verfügbar. Einsteiger profitieren ebenfalls, da die FRITZ!Box nun einfacher zu bedienen ist. Jedes Gerät mit vorinstalliertem FRITZ!OS 8 lässt sich schnell und unkompliziert über die MyFRITZ!App per Smartphone einrichten.

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Yelp stellt neue KI-Funktionen vor

Zum 20-jährigen Jubiläum präsentiert Yelp ein umfangreiches Update mit über 20 neuen Funktionen, die das Nutzererlebnis in der iOS-App durch KI-Integration deutlich verbessern sollen.

Das sind die neuen Features:

  • „Review Insights“ analysiert Bewertungen mittels KI und fasst Stimmungen zu Themen wie Essensqualität, Service und Ambiente übersichtlich zusammen
  • Personalisierter Feed mit KI-generierten Video-Vorschauen von Restaurants
  • Verbesserte Business-Seiten mit Informationen zu Trinkgeld-Richtlinien
  • KI-gestützter Yelp Assistant für einfachere Kommunikation mit Dienstleistern

Die neue Apple Maps Integration ermöglicht es, direkt aus der Karten-App Angebote von lokalen Restaurants und Co. anzufordern. Geschäftskunden können KI-optimierte Werbung und einen überarbeiteten Posteingang für besseres Lead-Management nutzen.

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Sofort-Fonds: N26 startet professionelle Fondsverwaltung mit BlackRock

Die digitale Bank N26 führt eine neue Anlagemöglichkeit ein. Ab sofort können Kunden in der N26-App Geld in drei verschiedene Fonds investieren, die von BlackRock verwaltet werden. Die Mindestanlage beträgt 1 €. Die Fonds setzen sich aus ETFs und Indexfonds zusammen. BlackRock übernimmt dabei die Verwaltung der Portfolios, so N26.

Kunden haben die Wahl zwischen drei Risikostufen:


– Bedacht: Geringes Risiko


– Ausgewogen: Mittleres Risiko


– Ambitioniert: Höheres Risiko

Die Fonds investieren in:


– Aktien


– Festverzinsliche Anlagen


– Alternative Investments

Die Verwaltung erfolgt direkt in der N26-App. Dort können Kunden:


– Geld einzahlen


– Geld abheben


– Anlagepläne erstellen


– Positionen überwachen

Laut BlackRock geben 33 % der Europäer an, dass fehlendes Wissen sie vom Investieren abhält. Seit 2022 sind dennoch elf Millionen neue Anleger in den Markt eingestiegen. Die neue Funktion ergänzt das bestehende Trading-Angebot von N26 für Aktien und ETFs. Die Bank möchte damit besonders Einsteigern den Zugang zu Kapitalanlagen erleichtern. Kostenlos ist das Ganze freilich nicht. Bis zum 1. April 2025 erlässt N26 allen berechtigten Kunden die Gebühren für Sofort-Fonds. Anschließend fallen jährliche Gebühren ab 0,29 % des gesamten Anlagebetrags an. Interessierte können sich hier einlesen.

YouTube: Automatisches Synchronisieren in weiteren Sprachen von Videos

Die Videoplattform YouTube bietet allerlei verschiedensprachige Inhalte. Die Sprachbarriere soll für Googles Video-Streaming-Plattform durch eine Funktion jetzt allerdings gesenkt werden, um mehr Videos einem breiteren Publikum zugänglich zu machen – ohne Mehraufwand für Video-Ersteller. So stehen künftig automatisch generierte Tonspuren in weiteren Sprachen, sprich eine automatische Synchronisierung, zur Verfügung.

Nach dem regulären Upload eines Videos erkennt YouTube automatisch die Ausgangssprache. Anschließend werden synchronisierte Versionen in verschiedenen Zielsprachen erstellt. Kreative behalten dabei die volle Kontrolle über ihre Inhalte – sie können die erstellten Synchronfassungen in YouTube Studio prüfen, freigeben oder bei Bedarf auch wieder entfernen.

Google unterstützt aktuell einen definierten Sprachenkatalog. Videos in englischer Sprache können in Französisch, Deutsch, Hindi, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Portugiesisch und Spanisch synchronisiert werden. Umgekehrt werden Videos in diesen Sprachen mit einer englischen Synchronfassung versehen.

YouTube versieht die automatisch hinzugefügte Tonspur mit einer entsprechenden „Auto-dubbed“-Kennzeichnung. Über die Auswahl der Tonspur können Nutzer jederzeit zwischen synchronisierter Version und Originalsprache wechseln. Die Spracheinstellung wird zudem für künftige Videos abgespeichert.

YouTube setzt bei Auto-Dubbing auf ein Zusammenspiel aus Google DeepMind und Google Translate. Diese Technologie befindet sich derzeit noch in Entwicklung, so Google. In künftigen Updates sollen Spezifitäten, wie der Tonfall, Emotionen und auch Umgebungsgeräusche des Original-Videos nachgeahmt werden. Das automatische Synchronisieren steht Kanälen des YouTube-Partnerprogramms offen.

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