GalleryNext: neue Galerie-App des CyanogenMod-Teams

Die Menschen rund um den CyanogenMod haben ein neues Projekt auf die Beine gestellt, welches auf den Namen GalleryNext hört. Hierbei handelt es sich um eine App zum Anzeigen und Verwalten von Bildern. In der Ankündigung heißt es, dass man einfach etwas Besseres anbieten wolle, als die Standard-Galerie-App, die sich im Android Open Source Project befindet.

gallerynext

In Zukunft soll GalleryNext der Ort sein, wo ihr alle eure Bilder findet, egal ob diese lokal auf dem Smartphone oder bei Dropbox, Flickr, Facebook, Picasa oder sonst wo gespeichert sind. Ebenfalls sollen sich Videos und GIF-Dateien anzeigen und abspielen lassen. Das CyanogenMod-Team verteilt GalleryNext über das Beta-Programm des Google Play Stores. Heißt: Community beitreten, Beta-Programm bestätigen und App installieren. Kleine Vorwarnung, scheint wohl momentan nicht für alle nutzbar zu sein, bei mir wurde kein unterstütztes Gerät erkannt und in der Community wird über diesen Umstand auch schon eifrig diskutiert.

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1Password weitet Betaphase aus, Tablet-Oberfläche kommt

3500 Menschen konnten in der ersten Betaphase 1Password testen, einen auf der OS X- und iOS-Plattform überaus beliebten Passwort-Manager, der auch für Windows zu haben ist. Nun teilte das Unternehmen mit, dass man die Betaphase ausweiten werde und dass die Betaversion 8 nicht nur stabiler und performanter laufen wird, auch neue Funktionen kommen frisch hinzu, so wird zum Erscheinen von 1Password gleich eine angepasste Tablet-Oberfläche vorhanden sein. Zwar gibt es seit längerer Zeit 1Password auf der Android-Plattform, allerdings lediglich als reiner Reader, der auf importierte Datenbanken lesend zugreifen kann. Die neue Version, die ich hier schon einmal zum Start der Betaphase ausführlich vorgestellt habe, soll ihrem mobilen Counterpart auf der iOS-Plattform in nichts nachstehen.

1password tablet

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Netz im Himmel: Air Berlin will Flotte bis 2017 mit WLAN ausstatten

Filed under: Internet

Die deutsche Fluglinie Air Berlin hat auf einer heutigen Pressekonferenz verkündet, dass man plant, die gesamte Flotte bis 2017 mit WLAN auszustatten. Das Angebot soll aber nicht kostenfrei sein, die genauen Konditionen sind noch nicht bekannt. Auch wissen wir noch nicht, über welche Bandbreite das Internet über den Wolken verfügt. Air Berlin hielt die Pressekonferenz auf der Dauerbaustelle BER ab, hoffen wir, dass bei diesem Projekt die Deadlines halbwegs eingehalten werden.

via Area Mobile

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CES 2014: Linksys WRT1900AC – neuer Wein in alten Schläuchen, inklusive Open Source-Unterstützung

Design-Wiederholungen passieren, sind auch oftmals gar nicht tragisch, sofern man Zeitloses verwendet. Etwas anders ist dies beim aktuellen Linksys WRT1900AC gelagert, denn dessen Design war nie zeitlos, dafür aber irgendwie markant. Linksys hat sich neue Technik geschnappt und in ein bekanntes Gehäuse verfrachtet. Der neue Linksys WRT1900AC Dual Band Wi-Fi Router ist vom vertikalen Design des originalen Modells WRT54G (großartiger Router seinerzeit!) in Blau und Schwarz inspiriert, aber mit einem modernen Touch und aktuellerer Hardware, unter anderem einem Dual-Core 1,2 GHz-Prozessor, vier abnehmbaren Antennen (statt drei in der Standardausführung) und eSATA- und USB 2.0/3.0-Anschlüssen.

linksys2

Der WRT1900AC wird mit Linksys Smart WiFi Setup- und Management-Tools ausgeliefert und bietet als erster Router von Linksys die Network Map-Funktion. In Zusammenarbeit mit der OpenWRT Community arbeitet Linksys auch daran, eine Open Source-Firmware zu entwickeln, die bei Verfügbarkeit des Produktes zum Download angeboten werden soll. Gerade diese Möglichkeit hat den Router bei vielen über Jahre hinweg beliebt gemacht. Linksys stellt auch wieder SDKs/APIs zur Verfügung, damit Lösungen wie DD-WRT, Open WRT und Tomato entstehen können. Der neue WRT1900AC Dual Band Wireless-AC Router von Linksys wird voraussichtlich im Frühjahr zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 279 Euro auf den Markt kommen. Trotz des Preises – klingt mal wieder nach einer Menge Frickel-Spaß :)

linksys

Spezifikationen:

*1 x Gigabit WAN-Port

*4 x Gigabit LAN-Ports

*1 x USB 3.0-Port

*1 x eSATA/USB 2.0-Port

*1,2 GHz Dual Core ARM-Prozessor

*128 MB Flash

*256 MB DDR3 RAM

*Gleichzeitiger Dual Band-Betrieb mit 2,4 GHz und 5 GHz

*64/128 Bit WEP

*WPA/WPA2 Personal und Enterprise

*4 externe Antennen, einstellbar und abnehmbar

*Dateisystem-Unterstützung FAT, NTFS und HFS+

*Smart Wi-Fi

*Network Topology Map

*3 Spatial Streams

*Zertifizierungen/Zulassungen: FCC, IC, CE, IEEE, Wi-Fi a/b/g/n/ac, Windows 7, Windows 8, DLNA

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CES 2014: Intel mit Wearables, Mini-Rechner Edison und Umbenennung der Sicherheits-Suite

Auch bei Intel war man fleißig, auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas stellte man auch einen der Trends 2014 vor: Wearables. Intel CEO Brian Krzanich zeigte Referenzgeräte für am Körper tragbare Geräte, dazu gehörten Ohrhörer mit Biometrie- und Fitness-Funktionen, ein smartes Headset, das mit bestehenden Personal Assistent-Technologien für Sprachsteuerung kompatibel ist, sowie eine drahtlose Ladeschale.

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Intels Ansatz für diese Entwicklung ist es, Referenz-Designs für Geräte und Plattformen zu erstellen, die Kunden sofort für die Entwicklung von Wearable-Produkten nutzen können – ähnelt ein wenig der Referenz-Geschichte, die man auch bei den Ultrabooks fährt.

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Zudem starte Intel die „Make it Wearable Challenge“, um Kreativität und Innovationen bei Wearable-Technologie zu beschleunigen. Der Wettbewerb ruft weltweit die intelligentesten und kreativsten Köpfe dazu auf, sich Gedanken über Kriterien zu machen, die die Verbreitung von Wearables und omnipräsentem Computing beeinflussen. Dazu gehören sinnvolle Einsatzmöglichkeiten, Ästhetik, Akkulaufzeit, Sicherheit und Datenschutz. Mal schauen, was das wird, gibt ja nicht nur Intel in diesem Bereich, sondern viele andere und die wollen bekanntlich auch selber Lösungen in den Markt drücken, unabhängig vom Chip-Produzenten.

(Auch eine Lösung: Monitoring in Baby-Stramplern, nennt sich Mimo)

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Neben der Entwicklung von Referenzgeräten für Wearable-Technologie wird Intel eine Reihe von kostengünstigen Einstiegs-Plattformen anbieten. Diese sollen es Einzelpersonen und kleinen Unternehmen erleichtern, mit dem Internet verbundene Wearables oder andere Geräte mit kleinem Formfaktor zu erstellen.

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Passend dazu kündigte Brian Krzanich den Intel Edison an, einen neuen Computer auf Basis der Intel Quark-Technologie im Format einer SD-Karte mit integrierter Wireless-Funktionen, der mehrere Betriebssysteme unterstützt. Intel Edison wird ab Sommer 2014 erhältlich sein.

Übrigens: Erinnert ihr euch an die Antivirus-Suite McAfee? Die Lösung hatte Intel vor ein paar Jahren gekauft. Der Name scheint nicht zu Intel zu passen, weshalb man die Marke nach und nach in Intel Security umwandeln wird. Intel plant, die McAfee Security-Produkte für mobile Geräte teilweise kostenlos anzubieten.

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