Wearables: Neue Misfit Vapor 2 mit Wear OS jetzt verfügbar

Wearables: Neue Misfit Vapor 2 mit Wear OS jetzt verfügbar

Neues vom Activity-Tracker-Spezialist Misfit: Die auf Wearables spezialisierte Firma kündigt heute die Markteinführung von Misfit Vapor 2 an. Die neue Smartwatch ist eine designorientierte Touchscreen-Smartwatch für iOS- und Android-Nutzer, die keine Kompromisse machen wollen.

Nach dem Erfolg von Vapor bietet der neue Misfit Vapor 2 Benutzern neue Funktionen wie Standalone-GPS, verschiedene Größenoptionen und NFC-Unterstützung.

Smartwatch mit neuester Google-Technik

Misfit Vapor 2 wird von Wear OS von Google angetrieben und bietet mit u.a. auch den Google Assistant, Hunderte von Apps bei Google Play, Benachrichtigungen und Google Fit in einer vollständig anpassbaren Benutzeroberfläche für iOS und Android-Nutzer.

Wie sein Vorgänger verfügt Misfit Vapor 2 zudem über einen eingebauten Musik-Player, 4 GB Speicher, einen verbesserten und neu gestalteten optischen Herzfrequenz-Sensor sowie ein wasserfestes Design und eine ganztägige Akkulaufzeit.

Zum Preis ist bislang leider nichts bekannt.

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Apple Event am 27. März 2018

Apple hat für den 27. März 2018 eine Veranstaltung angekündigt, die sich auf „kreative neue Ideen für Lehrer und Schüler“ konzentrieren wird, so eine Einladung, die gerade an Journalisten erfolgt ist. Will man Apples Einladung anhand ihrer Optik lesen, dann könnte man meinen, dass es da auch um ein Zeichnen mit dem iPad geht.  Was allerdings genau der Inhalt des Events sein wird, ist bisher nicht bekannt. Apple werden derzeit einige Dinge nachgesagt, wobei günstigere MacBooks und ein neues iPad zum Einstiegspreis wohl die wahrscheinlichste Geschichte sind.

-> Zum Beitrag Apple Event am 27. März 2018

-> Zum Blog Caschys Blog

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„Love out loud“: Republica 2017 im Spannungsfeld von Fake News und Hate Speech


Unter dem Motto „Love out loud“ geht in der kommenden Woche die Internetkonferenz re:publica in Berlin über die Bühne. Die Veranstalter rufen in Zeiten von Fake News und Hassrede zu mehr Solidarität und Liebe auf – im Netz und in der analogen Welt. „Wir wollen die Menschen motivieren, selbst aktiv zu werden und für eine offene Gesellschaft, für Demokratie und Pressefreiheit einzutreten“, sagt Markus Beckedahl, Mitveranstalter und Chefredakteur von Netzpolitik.org.

Vom 8. bis zum 10. Mai werden bis zu 9000 Besucher aus Dutzenden Ländern erwartet. Das Programm ist wieder gewaltig: Etwa 950 Sprecher stehen bei der re:publica und der parallel stattfindenden Media Convention auf den Bühnen. Es geht um Künstliche Intelligenz, die Macht der Algorithmen und den digitalen Wahlkampf, Big Data und Datenschutz, Virtuelle Realität und autonomes Fahren.

Das diesjährige Motto greift gleich zu Beginn Carolin Emcke auf. Mit einer „Reflexion über Liebe und Empathie, on- und offline“ eröffnet die Friedensbuchpreisträgerin das dreitägige Spektakel. Weitere Gäste sind Schachgroßmeister Garri Kasparow, der in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Human Rights Foundation in New York über Macht und Propaganda im digitalen Zeitalter spricht oder Rechtsprofessor Frank Pasquale, der über die Kontrolle von Algorithmen referiert.

Es ist wohl der anstehenden Bundestagswahl geschuldet, dass sich außergewöhnlich viele Politiker angekündigt haben. So tauscht sich Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) am Montag mit Gründern über die hiesige Start-up-Szene aus. Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) stellt sich am Dienstag der Frage, ob das bedingungslose Grundeinkommen eine Antwort auf den digitalen Wandel sein kann. Und Innenminister Thomas de Maizière (CDU) wird am Mittwoch zu einem netzpolitischen Dialog erwartet.

Die re:publica wurde 2007 von den Machern der Blogs Netzpolitik.org und Spreeblick ins Leben gerufen. Was als Klassentreffen der Blogger-Szene begann, gleicht inzwischen einem Kirchentag: Quirlig, ein bisschen rebellisch und ziemlich unübersichtlich. Kultur- und gesellschaftspolitische Fragen stehen meist im Vordergrund. Vielleicht ist auch deshalb die Frauenquote traditionell höher als bei anderen Tech-Veranstaltungen. Mitfinanziert wird die Konferenz vom Big Business, zu den Sponsoren gehören Daimler und IBM.

Links: re-publica.com | Foto: flickr-cc-re-publica

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