LG V510: das nächste Nexus-Tablet?

Der meist richtig liegende Leaker @evleaks ist der Schrecken vieler Technologie-Firmen. Oft weit vor der eigentlichen Vorstellung durch den Hersteller sind so Bilder und Infos bereits im Netz. Die aktuelle Veröffentlichung auf Twitter lässt darauf schließen, dass LG der nächste Hersteller eines Nexus-Tablets sein könnte. Nun hat ASUS bereits relativ aktuell das 7 Zoll große Nexus 7 2013 geliefert und auch ein 10 Zoll-Gerät soll von ASUS kommen – entsprechendes Zubehör wird bereits bei Amazon gelistet.

LG-V510

Das LG V510 soll ein Nexus-Gerät sein und es könnte sich bei diesem Tablet und das fehlende Bindeglied handeln – um 8 Zoll groß, basierend auf dem LG G Pad. Wer jetzt ein bisschen zurückdenkt, der könnte zudem mutmaßen, dass das Gerät Google auf einem Bild schon durch die Lappen gerutscht ist. Interessant könnte auch der Preis sein – das LG G Pad liegt momentan bei um 299 Euro und für diesen Preis darf man es definitiv als ordentliches Gerät bezeichnen. Wer weiss, vielleicht zaubert Google ein Nexus 8 aus dem Hut – für schmale 249 Euro. Wäre ja auch was, mir gefällt dieser Formfaktor eh besser.

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Feedly: RSS-Dienst startet Beta-Programm

Der RSS-Dienst Feedly dürfte wohl der sein, der am meisten von der Einstellung des Google Readers profitiert hat. Man hat massig neue Nutzer bekommen und viele von denen nutzen den Pro-Dienst, sind also zahlende Kunden. Feedly hat nun angekündigt, dass es ab sofort eine Betaversion des Readers in seiner Webansicht gibt. Ist dieses Programm erfolgreich, so plant man die Ausweitung auf Android und iOS. Der Beta-Kanal hat diese Adresse und zur Kommunikation mit den Nutzern haben die Feedly-Macher Google+ ausgewählt. Die ersten neuen Funktionen will man noch in dieser Woche testen.

Feedly

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YotaPhone: Das Smartphone mit den zwei Displays im Hands on

Das YotaPhone ist eine interessante Sache. Die Firma YotaDevices hat einfach mal etwas anders gemacht. Sie verbaut ein traditionelles Display nebst einem E-Ink-Display, welches viele aus einem eBook-Reader kennen. Dieses Zweit-Display verbraucht nur wenig Strom, kann aber so immer aktiviert bleiben, um den Blick auf Facebook, Twitter und Co zu realisieren.

YotaPhoneRender1

 

Im YotaPhone kommt Android 4.2.2 zum Einsatz und ein 1,7 GHz starker Dual-Core-Prozessor. Das Hauptdisplay ist 4,3 Zoll groß und löst mit 1280 x 720 Pixeln auf, 4,3” das rückseitige Display ist ein 360×640 EPD-Display mit 16 Graustufen und berührungsempfindlicher Touchleiste unterhalb des Displays zur Gestensteuerung. Weiterhin verbaut man im LTE-fähigen Gerät eine 13 Megapixel starke Kamera (1 Megapixel Front), 2 GB RAM, 32 GB Speicher, WiFi 802.11 a/b/g/n, BT v4.0, GPS w/A-GPS + Glonass, einen 1800 mAh starken Akku, auch installiert man einige Gesten und Anwendungen für den zweiten Bildschirm auf dem 146 Gramm schweren YotaPhone.

499 Euro soll das YotaPhone kosten und Kollege Lutz Herkner konnte einen ersten Blick – sein erster Blick ist immer ziemlich in die Länge gezogen –  auf das Gerät werfen. Das Video ist hier im Beitrag eingebunden. Eure Meinung dazu? Für mich persönlich relativ unspannend und ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein großer kommerzieller Erfolg wird, obwohl die Idee mit den Displays natürlich interessant und mutig ist.

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Fantastical 2: Kalender- und Erinnerungs-App für iOS

Es gibt massig ToDo-Apps für jede Plattform und es gibt jede Menge Kalender-Apps für jede Plattform. Von Zeit zu Zeit schaue ich mir diese Apps an, denn ich bin immer bestrebt, irgendwie noch mehr aus meiner wenigen Zeit herauszuholen. Einfach zu bedienen soll es sein, übersichtlich und ein bisschen schick.

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Trifft ungefähr auf 70 Prozent aller Apps zu und dank der Nutzung der Google-Dienste habe ich eine große Auswahl, da ich ja auch immer und überall hin synchronisieren kann, zumindest, was die Termine angeht. In der letzten Zeit habe ich mir diverse Android-Widgets angeschaut, den Sol Calender und den Cal von Any.do. Auch getestet: Calendars 5 für iOS.

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Mein aktueller Blick fiel auf Fantastical 2, die Macher bieten auch eine OS X-App an. Normalerweise nutze ich gerne Systemlösungen, schaue aber bei guten Apps auch gerne über den Tellerrand. Fantastical 2 kann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn die Kalender-App kann sowohl den Kalender verwalten, als auch die Erinnerungen von iOS beackern. Ferner bietet sie im Startbildschirm gleich zwei Modi der Ansicht an, einmal die direkte Ansicht auf bevorstehende Ereignisse und Erinnerungen – und einmal die klassische Monatsansicht.

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Kommen wir aber nun zum entscheidenden Punkt bei einer Kalender-App: Anlegen von Terminen und Erinnerungen. Dies ist per Tastatur möglich, aber auch per natürlicher Sprache – und dies funktioniert erstaunlich gut. Spreche ich den Termin ein ” Morgen um 09:00Uhr Treffen mit Nadine”, dann wird am darauffolgenden Tag der entsprechende Termin zu besagter Uhrzeit erstellt, gleiches gilt für Erinnerungen, die auch auf Ortsbasis funktionieren.

Fantastical3Die Unterscheidung zwischen Termin und Erinnerung ist einfach – wird entweder per Hand geschaltet, alternativ spricht man bei einer gewünschten Erinnerung vorher das Wort “Erinnerung” ein. Werden Einträge mit einem Ort eingegeben, so wird übrigens die passende Karte angezeigt. Wer Termine und Erinnerungen nicht einsprechen will, sondern tippt, der wird die zusätzliche Leiste für Zahlen und Punkt / Doppelpunkt schätzen.

Kalendereinträge lassen sich, sofern man sie länger tappt, duplizieren, verschieben oder teilen. Nutzt man das Teilen, so wird der entsprechende Termin per Mail versandt, alternativ lassen sich Menschen zum Termin über die Bearbeiten-Funktion hinzufügen.

Fantastical-3-6Solltet ihr keinen Igel in der Tasche haben und der Meinung sein, dass ihr einen Ersatz für die mitgelieferte Kalender-App von Apple benötigt, dann könnt ihr auf jeden Fall einen Blick auf Fantastical 2 werfen, bislang ließ die App in meiner Nutzung keine Wünsche offen, wenn man von der fehlenden iPad-Version absieht.

Fantastical 2: Kalender und Erinnerungen in einer App Fantastical 2: Kalender und Erinnerungen in einer App
Preis: 3,99 €

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Western Digital stellt WD Black 2 Dual Drive vor

Nutzt man heutzutage eine SSD im PC oder Laptop, muss man meist einen Speicher-Kompromiss eingehen. Auch bisherige Dual-Lösungen sind nicht das Gelbe vom Ei. Das soll sich mit der WD Black² ändern. Die neue Platte vereint eine 120 GB SSD mit einer 1 TB HDD, schlank verpackt in einem Standard 2,5 Zoll Gehäuse. Western Digital vereint so das beste aus beiden Welten. Hohe Geschwindigkeit durch die SSD, großes Speichervolumen durch die HDD.

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Durch die Dual Drive-Lösung hat der Nutzer mehr Kontrolle, wo seine Daten landen. Beide Platten können direkt angesprochen werden, dennoch belegt die WD Black² nur einen Slot und einen Anschluss. Die WD Black² Dual Drive ist ab sofort bei ausgewählten Händlern zu einem Preis von 299 Euro erhältlich.

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Western Digital gibt an, dass die WD Black² direkt aus dem Dialog mit Kunden entstanden sind. Diese bevorzugen die Geschwindigkeit einer SSD, wünschen sich aber den Speicher einer herkömmlichen Festplatte. Bisherige Hybrid-Drives haben einen sehr begrenzten SSD-Anteil, der meist nicht ausreicht und auch nicht direkt angesprochen werden kann.

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