Microsoft könnte gemeinsam mit Apple, Google & Foxconn ins Chip-Geschäft einsteigen

Toshiba sucht momentan nach potenziellen Abnehmern für die eigene Chip-Sparte, nachdem man aufgrund der Pleite eines anderen Tochterunternehmens hohe Verluste erlitten hatte.

Eine Reihe von Unternehmen sind laut einem aktuellen Bericht daran interessiert, darunter auch Branchengrößen, wie Western Digital. Wesentlich interessanter scheint allerdings das Angebot eines Bieter-Konsortiums, an dessen Spitze der chinesische Hersteller Foxconn steht. Dazu soll auch Apple gehören, ließ der Foxconn-Chef kürzlich in einem Interview verlauten. Auch mit Microsoft, Google und anderen US-Unternehmen sei man im Gespräch, heißt es.

Foxconn selbst kann sich nicht alleine am zweitgrößten NAND Chiphersteller der Welt beteiligen, da die japanische Regierung keinem Deal zustimmen will, welcher Arbeitsplätze im Land gefährden könnte. Daher wird sich der chinesische Hersteller Foxconn nur mit höchstens 40 Prozent beteiligen, während Apple angeblich etwa 20 Prozent zum Deal beitragen will.

Die Chiphersteller-Sparte von Toshiba soll etwa 18 Milliarden US-Dollar wert sein und das Konsortium sei scheinbar bereit, diese Summe zu investieren. Für die US-Konzerne könnte eine Beteiligung von großem Vorteil sein, da die Unternehmen bislang allesamt auch SSDs von Toshiba verbaut haben. So stünde immer ein eigenes Produkt zur Verfügung und es gäbe mehr Konkurrenz auf dem Markt, was nicht wirklich der Fall wäre, wenn Western Digital den Zuschlag erhält.

Auf Anfrage von Reuters hat bislang kein Unternehmen reagiert, um die eigene Beteiligung an dem Deal zu bestätigen.


Quelle: Reuters

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Western Digital My Cloud EX2100 Netzwerkspeicher (NAS - Network Attached Storage)

In mittleren und größeren Firmen gibt es eine IT-Abteilung, die sich um gemeinsame Benutzung von Daten kümmert. Aber auch für kleinere Zusammenhänge gibt es inzwischen immer mehr Network-Attached-Storage- (NAS) Systeme – Datenspeichersysteme von handlicher Größe (kleiner als ein Toaster), beachtlicher Aufnahmefähigkeit und eigenen Prozessoren für das Management und die Vernetzung der aufbewahrten Informationen. Angeschlossene Rechner aller Couleur werden so entlastet und können sich auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren.


Zwei neue Vertreter dieser Spezies kommen vom Festplattenspezialisten Western Digital: My Cloud EX2100 und EX4100 – mit unterschiedlich starker Ausstattung und Speicherkapazität, beide mit modernen, stromsparenden Marvell Armada Chipsätzen und einer Kapazität bis zu 24 TeraByte. Durch das vorinstallierte MyCloud-Betriebs- und Content-Managementsystem sind die Western-Digital-Geräte wenige Minuten nach dem ersten Auspacken voll benutzbar, über USB, WLAN und Internet.

Die Prozessoren von Marvell sind übrigens auf den bekannt sparsamen Designs der britischen Silizium-Architekten von ARM aufgebaut und ähneln daher mehr den Chips in Smartphones als solchen in Desktop-PCs und Notebooks.

Dabei richtet sich der kleinere EX2100, neben kleinen Unternehmen und Selbstständigen, vor allem an Privathaushalte. Hier bieten die einfache Konfiguration und die erprobte Technik (NAS-Systeme sind Industriestandard) eine Verfügbarkeit aller Filme oder Musiktitel, die im Haushalt vorhanden sind und in der MyCloud zusammengefasst werden.

Western Digital My Cloud EX4100 Netzwerkspeicher (NAS - Network Attached Storage)

In den MyCloud-Geräten, die im Einzelhandel in der kleinsten Version mit 4 TeraByte auf zwei Festplatten für etwa 530 Euro zu haben sind, laufen die speziell für Server entwickelten WD Red Industrie-Festplatten. Die Vorteile solcher Harddisks liegen vor allem in der Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.

Durch den NAS-typischen Aufbau der MyCloud-Server ist es möglich, Festplatten ohne Werkzeug auch während des laufenden Betriebs zu wechseln, etwa um auf ganz einfache Weise neue Daten hinzuzufügen.

Große EX4100-Speicher mit maximalen 24 TeraByte bestückt in vier Festplattenschächten kosten aktuell gerne mal über 1800 Euro, stemmen dafür aber auch massive Anforderungen.

Daten von einem USB-Speicher, egal ob Stick oder Harddisk, lassen sich nach dem Anschließen durch einen einzigen Tastendruck auf der Frontseite des MyCloud-Geräts kopieren – hier zeigt der spezialisierte Heimserver seine Stärken.
Von außen, also den eigenen „Endgeräten“ wie Smartphone, Tablet oder Notebook, lässt sich bequem und sicher per MyCloud-App auf die gespeicherten digitalen Schätze zugreifen, egal, ob im selben Zimmer oder von der anderen Seite des Globus.

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Updates: Western Digital behebt Probleme mit OS X Mavericks

Filed under: OS X, Festplatten

Gefahr gebannt! Sagt Western Digital und hat seine Backup- und Laufwerks-Software für Mac-User in neuen Versionen zur Verfügung gestellt. Unter OS X Mavericks bestand die Gefahr des kompletten Datenverlusts auf externen Laufwerken. Dank der Updates müsse man sich nun keine Sorgen mehr machen.

Das Update der WD SmartWare gibt es hier, den neuen DriveManager hier.

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AllCast: Beta-Version ab sofort im Play Store

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Koushik „Koush“ Duttas Nebenprojekt AllCast, mit dem man Videos von Smartphone oder Tablet auf den Fernseher streamen kann, hat es als Beta-Version in den Play Store geschafft. Die Anwendung unterstützt neben direktem Streaming auf DLNA-fähige Fernseher auch Apple TV, Xbox 360 und die neue Xbox One.

Duttas AllCast wurde ursprünglich unter der Bezeichnung AirCast für den HDMI-Dongle Chromecast entwickelt, nachdem Google die API jedoch (vorläufig) dicht machte, orientierte sich der Entwickler, der bekanntlich eminenter Teil des CyanogeMod-Teams ist, um und passte die App an andere Geräte an, um Videos direkt vom Smartphone auf TV-Geräte zu streamen. Wie bereits erwähnt, können sowohl DLNA-fähige Fernseher aber auch Apples Set-Top-Box Apple TV, Western Digital Live-Boxen, die beiden Xbox-Generationen 360 und One, smarte Fernseher von Samsung, Panasonic sowie Google TV-Geräte und Roku direkt angesprochen werden.

Die App ermöglicht ferner nicht nur das Abspielen von Videos, die lokal auf dem Smartphone oder Tablet liegen, sondern auch jene, die in Cloud-Lösungen wie Dropbox und Google Drive gespeichert sind. Folgendes Video demonstriert die Funktionsweise von AllCast:


(YouTube-Direktlink)

Bislang hatte Koush einige Beta-Versionen der App über seinen Google+-Account verteilt, jetzt ist er offenbar der Meinung, dass AllCast soweit stabil ist, um es über Googles Play Store – zumindest über den Beta-Kanal – anzubieten. Interessierte Nutzer müssen, um an die aktuelle Beta zu gelangen, der CyanogenMod Beta-Tester-Community beitreten und sich anschließend im Play Store als Tester eintragen – erst dann lässt sich die Anwendung herunterladen und nutzen.

Angesichts dessen, dass in AllCast auch Apples AirPlay-Protokoll integriert wurde, ist es womöglich nur eine Frage der Zeit, bis Google sie wieder aus dem Play Store entfernen muss, da man zur Nutzung dieser eine Lizenz benötigt. Daher ist geboten: Rasch installieren, bevor sie wieder verschwunden ist.

Quelle: Koushik Dutta @Google+ via AndroidPolice

Weiterführende Artikel:

  • Chromecast: Apps für Googles HDMI-Dongle mit eigener Kategorie im Play Store
  • AllCast: Neue Beta streamt lokal gespeicherte Videos vom Smartphone auf Apple TV, XBox & Smart TVs
  • CyanogenMod: Bildschirm-Aufnahme und AirPlay-Streaming per Beta-App zum Download verfügbar


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Western Digital stellt WD Black 2 Dual Drive vor

Nutzt man heutzutage eine SSD im PC oder Laptop, muss man meist einen Speicher-Kompromiss eingehen. Auch bisherige Dual-Lösungen sind nicht das Gelbe vom Ei. Das soll sich mit der WD Black² ändern. Die neue Platte vereint eine 120 GB SSD mit einer 1 TB HDD, schlank verpackt in einem Standard 2,5 Zoll Gehäuse. Western Digital vereint so das beste aus beiden Welten. Hohe Geschwindigkeit durch die SSD, großes Speichervolumen durch die HDD.

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Durch die Dual Drive-Lösung hat der Nutzer mehr Kontrolle, wo seine Daten landen. Beide Platten können direkt angesprochen werden, dennoch belegt die WD Black² nur einen Slot und einen Anschluss. Die WD Black² Dual Drive ist ab sofort bei ausgewählten Händlern zu einem Preis von 299 Euro erhältlich.

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Western Digital gibt an, dass die WD Black² direkt aus dem Dialog mit Kunden entstanden sind. Diese bevorzugen die Geschwindigkeit einer SSD, wünschen sich aber den Speicher einer herkömmlichen Festplatte. Bisherige Hybrid-Drives haben einen sehr begrenzten SSD-Anteil, der meist nicht ausreicht und auch nicht direkt angesprochen werden kann.

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