YouTube gibt es endlich für Nintendo 3DS, allerdings ohne 3D

Filed under: Nintendo 3DS

Das hat gedauert. Endlich gibt es YouTube auch für das Nintendo 3DS. Für alle die nicht nur Super Mario- sondern auch Lolcat-Junkies sind. In Europa und Nordamerika gibt es die App beim 3DS eshop. Ironie der ganzen Sache, YouTube auf dem 3DS gibt es nicht in 3D, das tut dem Konsum von Justin Bieber und Katzen aber auch keinen Abbruch.

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AllCast: Beta-Version ab sofort im Play Store

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Koushik „Koush“ Duttas Nebenprojekt AllCast, mit dem man Videos von Smartphone oder Tablet auf den Fernseher streamen kann, hat es als Beta-Version in den Play Store geschafft. Die Anwendung unterstützt neben direktem Streaming auf DLNA-fähige Fernseher auch Apple TV, Xbox 360 und die neue Xbox One.

Duttas AllCast wurde ursprünglich unter der Bezeichnung AirCast für den HDMI-Dongle Chromecast entwickelt, nachdem Google die API jedoch (vorläufig) dicht machte, orientierte sich der Entwickler, der bekanntlich eminenter Teil des CyanogeMod-Teams ist, um und passte die App an andere Geräte an, um Videos direkt vom Smartphone auf TV-Geräte zu streamen. Wie bereits erwähnt, können sowohl DLNA-fähige Fernseher aber auch Apples Set-Top-Box Apple TV, Western Digital Live-Boxen, die beiden Xbox-Generationen 360 und One, smarte Fernseher von Samsung, Panasonic sowie Google TV-Geräte und Roku direkt angesprochen werden.

Die App ermöglicht ferner nicht nur das Abspielen von Videos, die lokal auf dem Smartphone oder Tablet liegen, sondern auch jene, die in Cloud-Lösungen wie Dropbox und Google Drive gespeichert sind. Folgendes Video demonstriert die Funktionsweise von AllCast:


(YouTube-Direktlink)

Bislang hatte Koush einige Beta-Versionen der App über seinen Google+-Account verteilt, jetzt ist er offenbar der Meinung, dass AllCast soweit stabil ist, um es über Googles Play Store – zumindest über den Beta-Kanal – anzubieten. Interessierte Nutzer müssen, um an die aktuelle Beta zu gelangen, der CyanogenMod Beta-Tester-Community beitreten und sich anschließend im Play Store als Tester eintragen – erst dann lässt sich die Anwendung herunterladen und nutzen.

Angesichts dessen, dass in AllCast auch Apples AirPlay-Protokoll integriert wurde, ist es womöglich nur eine Frage der Zeit, bis Google sie wieder aus dem Play Store entfernen muss, da man zur Nutzung dieser eine Lizenz benötigt. Daher ist geboten: Rasch installieren, bevor sie wieder verschwunden ist.

Quelle: Koushik Dutta @Google+ via AndroidPolice

Weiterführende Artikel:

  • Chromecast: Apps für Googles HDMI-Dongle mit eigener Kategorie im Play Store
  • AllCast: Neue Beta streamt lokal gespeicherte Videos vom Smartphone auf Apple TV, XBox & Smart TVs
  • CyanogenMod: Bildschirm-Aufnahme und AirPlay-Streaming per Beta-App zum Download verfügbar


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Line Messenger vermeldet 300 Millionen Nutzer

Die Messenger aus Asien kommen. Im TV oder online wird hart um die Nutzer von Messenger-Apps geworben. Der in Asien fast unverzichtbare Messenger Line vermeldet aktuell: 300 Millionen Benutzer. Anfang Mai waren es lediglich 150 Millionen  Benutzer, ein ziemliches Wachstum, welches andere Messenger sicherlich in der Form nicht vorweisen können. WhatsApp vermeldete jüngst 350 Millionen aktive Nutzer im Monat.

Line Messenger

 

Der Line Messenger glänzt mit den üblichen Funktionen, wie Einzel- oder Gruppenchat, zudem können Benutzer eine öffentliche Pinnwand führen, sofern sie dies wollen. Eine weitere Funktion ist das Erstellen von Notizen, sie bleiben immer bestehen, selbst wenn man den Chatverlauf einmal löschen sollte.Finanziert wird sich via Sticker und Games, die man zusätzlich erwerben kann.

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Nexus One: Android 4.4 KitKat kommt per Custom ROM

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Nur wenige Wochen nach Vorstellung von Android 4.4 machen erste Custom ROMs von diversen Entwicklern für allerhand Geräte die Runde. Das ist im Grunde nichts Außergewöhnliches, jedoch hat ein Entwickler sich bereits dran gemacht auch das altehrwürdige Nexus One mit KitKat zu versehen. Aufgrund des verbesserten Speichermanagements von Android 4.4 und Googles „Project Svelte“ scheint die neue Iteration überraschend flüssig auf dem ersten Nexus Device zu laufen.

Googles erstes Nexus-Gerät überhaupt wurde im Januar 2010 vorgestellt. Es besitzt ein 3,7 Zoll-Display mit einer Auflösung von 800x 480 Pixeln und wurde mit Android 2.1 Eclair auf den Markt gebracht. Mit seinem 1 GHz schnellen Single Core-SoC QSD8250 von Qualcomm und 512 MB RAM kann es heutzutage selbst mit der Ausstattung aktueller Einsteigergeräte nicht mithalten – es besitzt aber als erstes echtes Google-Phone einen gewissen Kultcharakter und wird entsprechend noch immer von der Android-Developer-Community mit Wohlwollen betrachtet und liebevoll mit Custom ROMs versorgt.

Android 2.3 Gingerbread war die letzte Firmware-Version, die das One offiziell von Google erhielt – und selbst diese Firmware war aufgrund des geringen internen Speichers von 512 MB recht problematisch, denn es standen nach der Installation auf dem Gerät nur noch ca. 200 MB freier Speicher zur Verfügung – die Auslagerung von Apps auf eine externe Speicherkarte per App2SD war auch nicht ohne Weiteres möglich, da einige Anwendungen diesen Vorgang nicht unterstützten. Trotz dieser Hürden wurde die Entwicklung nicht aufgegeben – auch an einer Portierung von KitKat wird gearbeitet, die von Entwickler texasice jüngst in einer ersten frühen Alpha-Version bei den XDA-Developers veröffentlicht wurde.

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Bei dem Custom ROM namens Evervolv KitKat 4.4 handelt es sich um eine angepasste Version von Googles aktuellem Open Source-System. Es verfügt über die Standard-Features von KitKat sowie einige zusätzliche Tweaks wie einen Theme-Manager, die Möglichkeit die Musikwiedergabe per Lautsprecherwippe zu regeln, einige Veränderungen am Lockscreen und eine Toolbox, um diverse Features zu aktivieren und deaktivieren.

Die Installation des ROMs geht angesichts des geringen internen Speichers nicht ohne Hilfsmittel vonstatten – zumindest sofern man den Default-Bootloader und das ursprüngliche Partitionsschema nutzt. Um Evervolv-KitKat auf dem Nexus One zu installieren, wird empfohlen, den Bootloader Blackrose zu installieren. Aber auch nach der Installation dieses Hilfsmittels ist der Speicherplatz sehr begrenzt. Aus diesem Grund wurde Evervolv nur mit dem Notwendigsten ausgestattet – auf Kalender, Video-Editor und E-Mail-App wurde verzichtet und sogar die Bootanimation musste dran glauben. Die Apps lassen sich allerdings nach dem Flashen des ROMs installieren und auf einer externen Speicherkarte ablegen.

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Angesichts des frühen Entwicklungsstands läuft aufgrund diverser Bugs noch lange nicht alles rund. So soll die 3G-Verbindung zum Teil instabil sein, Videoaufnahmen werden noch nicht unterstützt, die Kameravorschau ist nicht vorhanden und USB-Tethering kann noch nicht genutzt werden. Die Basisfunktionen der Firmware sollen allerdings bereits rund laufen. Ein erster mutiger Tester behauptet, das es sich bei diesem ROM um die am besten laufende Firmware handele, die nach Gingerbread für das One entwickelt wurde. Selbst den Google Experience Launcher konnte er erfolgreich installieren.

Google mit Project Svelte und insbesondere auch der Evervolv-Entwickler haben hier offensichtlich ganze Arbeit geleistet, Android 4.4 auch auf älteren und Geräten mit Low End-Hardware lauffähig zu machen. Gut zu sehen, dass ein aktuelles Android auch auf Hardware läuft, die nicht mit Quad-Core-SoCs und über 1 GB RAM ausgestattet sind.

Quelle: XDA via reddit

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Weiterführende Artikel:

  • Sony Xperia: Z1-Refresh und rote Version mit Android 4.4 gesichtet, KitKat auch für andere Xperia-Modelle
  • Android 4.4 KitKat: Akkufresser-Apps mit Wakelocks aufspüren nicht mehr möglich
  • HTC One: Android 4.4 KitKat für Ende Januar bestätigt


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Ridiculous Fishing: Dem Play Store ins Netz gegangen

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Und wieder schafft es ein iOS-Hitspiel rüber auf Android: Ridiculous Fishing hat in Apples App Store reichlich 5-Sterne-Bewertungen gesammelt und auch die Fachpresse und Bewertungsportale — von metacritic bis zu MacWorld und TouchArcade — überschlagen sich vor Begeisterung. Nun können auch wir Android-User endlich erfahren, was so toll daran ist, auf dem Smartphone „lachhaft zu angeln“, den nach ihrem Debüt im Humble Mobile Bundle ist die App nun auch im Play Store verfügbar.

Mir erschließen sich beim Betrachten des Trailers und Beobachten des Spielprinzipes die Faszination und der Suchtfaktor von Ridiculous Fishing zwar nicht — andererseits war ich ja auch (relativ) Angry Birds-resistent und habe zugegeben die verrückte Angelsimulation auch tatsächlich noch nicht ausprobiert.

So wie ich das verstehe, lässt man als alter Mann auf dem Meer seinen Köder in die Tiefe des Ozeans herab, versucht dabei durch Kippen des Smartphones zunächst an allen Fischen vorbei zu manövrieren, dann ganz unten einen solchen zu angeln, dann Köder und Beute wieder einzuholen, diesmal aber durch Kippen des Gerätes möglichst viele weitere Meeresbewohner mitzunehmen, diese an der Oberfläche dann in die Luft zu katapultieren, sie in der Luft mit Schusswaffengebrauch abzuballern und so Geld zu verdienen, um den gerade beschriebenen Vorgang beim nächsten Mal noch effektiver zu gestalten. In bewegt sieht das dann so aus:


(YouTube-Direktlink)

„Ridiculous“ ist dieses Spiel wie wir sehen, also in jedem Fall — und zwar sowohl im Sinne von „lachhaft“ als auch positiver konnotiert „verrückt“. Da sich Reviewer wie Nutzer aber wie erwähnt durchweg positiv zum Titel geäußert haben und Ridiculous Fishing auch im Play Store bereits sehr ordentliche Ratings abgestaubt hat, darf Freunde solcher Mobile Games die 2,25 Euro Anschaffungspreis durchaus riskieren.

Wer seine Seemannsbeine günstiger ausprobieren möchte, der kann auch im Humble Mobile Bundle zuschlagen, dort gibt es den Titel neben weiteren zum selbst bestimmbaren Preis.

Ridiculous Fishing Ridiculous Fishing
Preis: 2,25 €

Weiterführende Artikel:

  • Android-Games: Transport Tycoon im Play Store, Tiny Death Star angekündigt
  • Real Racing 3: Update bringt Muscle Cars und Google-Account-Verknüpfung
  • Top Eleven: Der Facebook-Fußball-Manager für Android


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