BestFacts: Die 10 unnötigsten Handys aller Zeiten

Platz 10: Nokia 7600. Dieses Handy kam Ende 2003 auf den Markt und hatte einen großen Fokus auf Mode und Design. Und genau das war auch der Fluch: Das Aussehen war äußerst merkwürdig. Die Tasten wurden um das Display platziert. Es konnte kaum mit einer Hand bedient werden. Außerdem war es zu derzeit technisch schwächer, als andere vergleichbare Nokia-Handys.

Platz 9: Das Kyocera Echo war ein Smartphone aus dem Jahr 2011 und lief mit Android OS 2.3 Gingerbread — technisch war alles auf einem hohen Niveau, allerdings tat es so, als wäre es ein Tablet. Denn es kam mit zwei 3,5-Zoll großen Displays, die man untereinander positionieren konnte. Das war zu derzeit ziemlich fremd. Die Verkaufszahlen waren gering, außerdem war die Rückgabequote hoch.

Platz 8: Das Motorola ATRIX war zwar innovativ, denn es kam mit einer Docking-Station, mit der man das Gerät zu einem „Laptop“ transformieren konnte. Wie gesagt: Die Idee war gut. Aber der Versuch, ein solches Zubehör-Ökosystem aufzubauen, scheiterte, denn das sogenannte „Webtop“-System, was auf Ubuntu-basierte, war unpraktisch und langsam.

Platz 7: Eines der komischsten Handys war das SGH-E910 Serene von Samsung Electronics, das in Kooperation mit B&O auf den Markt kam. Es floppte, weil es wie eine Uhr aussah. Der Preis betrug 1.199€.

Platz 6: Garmin nüvifone G60 war ein Touchscreen-Handy mit dem Schwerpunkt auf Navigation. Das von ASUS produzierte Gerät lief mit einer geschlossenen Linux-Variante, weshalb es sich bei Entwicklern unbeliebt machte. Außerdem gab es zu der Zeit ein großes kostenpflichtiges Angebot von Nokia.

Platz 5: Noch vor Windows Phone OS 7 hatte Microsoft seine eigenen Smartphones namens KIN ONE und KIN TWO. Die von Sharp gebauten Geräte hatten ein radikales, zu futurischtisches Design. Im wesentlichen basierten sie auf dem Cloud-System KIN Studio. Sie hatten keine Apps und Spiele. Nach 2 Monaten Marktstart, wurde die Entwicklung eingestellt. Das bringt sie auf Platz 5.

Platz 4: Das LG BL40 newchocolate war eines der merkwürdigsten Telefone aller Zeiten: Es kam mit einem 21:9-Display und wollte dem Kino-Geschäft ernsthaft Konkurrenz machen. Die Bauform war eine Sache, das andere Problem: Es gab keine 21:9-Videos für Handys.

Platz 3: Platz drei der unnötigsten Handys belegt das Xperia X5 Pureness von Sony Ericsson. Es verfügte über ein durchsichtiges Display mit Graustufen-Farben. Das Design war zu sehr luxuriös und es konnte nichts. Dafür kostete es aber 700€

Platz 2: Auf Platz zwei befindet sich die Xelibri Handy-Reihe von Siemens, zu der man nichts — absolut nichts sagen muss. Das Design stammt nicht von dieser Welt. Und daran scheiterte es.

Platz 1: Das unnötigste Handy aller Zeiten kommt ebenfalls von dem deutschen Hersteller Siemens und heißt PenPhone. Es ist ein dicker, unhandlicher und schwerer Stift mit einem eingebauten Handy und einer Handschrifterkennung.


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ChangeZ: Wie würdest Du das Nokia Lumia 1020 verändern?

Nokia Lumia 1020

Das Nokia Lumia 1020 ist das Flaggschiff des finnischen Herstellers und nun seit geraumer Zeit auf den Markt. In unserem Test überzeugte das Smartphone mit einer starken Hardware und einer grandiosen Kameraqualität in einem schönen und zeitlosen Gehäuse. Für viele ist das Lumia 1020 das bisher beste Windows Phone, aber perfekt ist es nicht. Also fragen wir Euch: Wie würdet Ihr das Nokia Lumia 1020 verändern?

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GTA San Andreas für iPhone, iPad, Android und Windows Phone angekündigt

GTA San Andreas für iPhone, iPad, Android und Windows Phone angekündigt

Der US-amerikanische Spieleentwickler Rockstar Games hat gestern Abend GTA San Andreas, den letzten Teil der GTA 3-Trilogie, für iPhone, iPad, Android OS sowie Microsoft Windows Phone OS angekündigt. San Andreas debütierte gegen Ende 2004 auf die Konsole Sony PlayStation 2. Später kamen andere Systeme wie PC und Microsoft Xbox hinzu.

Die offene Welt von San Andreas charakterisiert die zwei US-Bundesstaaten Kalifornien sowie Nevada. Sie impliziert die drei Großstädte Los Angeles („Los Santos“), San Francisco („San Fierro“), Las Vegas („Las Venturas“) sowie viele kleine Vororte aus dem County. Die Story handelt von der Figur Carl „CJ“ Johnson, einem Gangsta, der aus Liberty City („New York City“) zurückkehrt. Die Handlung beginnt im Bandenviertel „Ganton“, benannt nach der Stadt Compton in Kalifornien. Sie erzählt von dem Leben im „Hood“.

GTA San Andreas ist ein weiterer Teil von Rockstar Games, der auf mobile Plattformen portiert wird. Zuvor veröffentlichte die Tochtergesellschaft von Take-Two Interactive Software Grand Theft Auto: Vice City und Grand Theft Auto 3. Als nächstes ist dann wohl Niko Bellic mit seinem Cousin Roman dran.

Das Spiel soll im Dezember veröffentlicht werden. Genauere Informationen und Preise will Rockstar in Kürze mitteilen. Für iPhone und iPad wird es die zertifizierte Unterstützung für einen Gamecontroller geben. Andere Betriebssysteme könne man ebenfalls neuartig steuern.


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Windows Phone bekommt Google App mit Sprachsuche

Filed under: Windows Phone 8

Google zeigt Windows Phone-Usern öfter mal die kalte Schulter, heute gibt´s aber ausnahmsweise ein Zuckerchen stattdessen: die Google App. Sie erlaubt nach dem Einloggen mit dem Google Account das Mitnehmen der Such-History von Gerät zu Gerät und ermöglicht auch die direkte Sprachsuche. Google Now und diverse Features, die es unter iOS und Android längst gibt sind zwar noch nicht dabei, das Runterladen der kostenlosen App (nach dem Quelle-Link) dürfte sich für Windows Phone-User aber trotzdem lohnen.

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Nokias Quartalszahlen: 5,66€ Milliarden Umsatz, 118€ Millionen Gewinn, 8,8 Millionen verkaufte Lumias

Nokia Hauptquartier

Nokia Hauptquartier in Keilaniemi, Espoo, Finland

Nokia hat am Dienstagnachmittag die Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2013 veröffentlicht. Das finnische Unternehmen erwirtschaftete einen Gesamtumsatz von 5,66 Milliarden Euro. Der daraus erzielte Reingewinn beträgt 118 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal betrug der Umsatz 7,24€ Milliarden und man machte einen Verlust von 564 Millionen. Im zweiten Quartal dieses Jahres machte Nokia einen Umsatz von 5,7€ Milliarden und dabei einen Verlust von 115 Millionen. Demnach hat Nokia seine Wirtschaftlichkeit enorm verbessert.

Im dritten Quartal verkaufte Nokia 8,8 Millionen Windows Phones seiner Lumia-Reihe. Das sind 2,5 Millionen mehr als im Vorjahresquartal und 1,4 Millionen Einheiten mehr als im Quartal zuvor.

„Auf sequenzieller Basis betrug der Anstieg unserer Smart Devices Volumen im dritten Quartal 2013 vor allem aufgrund des Lumia 520.“ — erklärt Nokia im Quartalsbericht.

Die Nachfrage nach normalen Handys sinkt weiterhin, dieser Trend macht sich auch bei Nokia bemerkbar: Der Hersteller hat 55,8 Millionen Telefone der Asha-Reihe verkauft. Im Vorjahresquartal waren es noch gigantisch 76,6 Millionen Asha-Phones. Das ist ein Rückgang von 27 Prozent.


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