Firefox 123.0.1: Kleines Update mit Fehlerbehebungen

Mozilla hat ein Bug-Fix-Update für 123.0 veröffentlicht. So behebt 123.0.1 mehrere Fehler, darunter die falsche Darstellung des Sprachindikators in der Adressleiste. Der Indikator zeigte in manchen Fällen nur ein Quadrat an – ohne den Sprachcode. Weiter behoben wurde die falsche Wiedergabe von Canvas2D-Konikgradientenfarben auf Windows, ein Problem beim „onChange“-Ereignis in „textarea“-HTML-Feldern sowie die Verfügbarkeit von systemweiten Wörterbüchern für Linux-Nutzer bei Installation über Flatpak. Eine kleine optische Änderung gibt es noch für Entwickler: In den Entwicklertools im Speicherpanel wurde beim markierten Text der Kontrast verbessert. Ein Update für die aktuelle ESR-Version gibt’s nicht, dort sind die Fehler nicht relevant. Wenn das Update bei euch noch nicht verfügbar ist, könnt ihr es manuell auch über den Firefox-FTP laden. 

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Windows 11: Kontextmenü wird aussagekräftiger

Nutzer von Windows 11 bekommen bald ein verändertes Kontextmenü zu sehen. Mit der jüngst erschienenen Testversion von Windows 11 hat Microsoft eine kleine Änderung vorgenommen, die vielleicht für einige Nutzer praktisch sein könnte, die nicht so tief in der Materie. So ist zukünftig die Leiste it den Schnellzugriffen wie Ausschneiden, Kopieren, Umbenennen, Freigabe und Löschen nicht nur mit Symbolen ausgestattet, sondern dementsprechend auch beschriftet.

Mit englischer Benutzeroberfläche passt das auch schon, in der deutschen Sprache hat man da einen unschönen Umbruch (siehe Umbenennen und Ausschneiden). Weiterhin kann dieses Menü oben oder unten im Kontextmenü auftauchen, je nach Ort des Aufrufs.


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Lenovo (15,6 Zoll Full-HD Notebook (Intel N4500 2×2.80 GHz, 8GB DDR4, 512 GB…

  • Das Full-HD 15.6″ Lenovo Laptop ist mit einem Intel Celeron N4500 2×2.80 GHz Prozessor ausgestattet, der für Office, Heim-Arbeit und…
  • Besonderheiten: nur 1.8 kg, großer 7h Akku (spielt z.B. 7h ein youtube-Video ab), 8 GB DDR4, Webcam, HDMI, Kopfhöreranschluss, Mikrofon,…

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Fehler behoben: Microsoft Edge und der unerwünschte Import

Microsoft schreibt, dass man im Browser Edge einen Fehler behoben habe. Der äußerte sich darin, dass Edge ohne Nachfrage Daten wie geöffnete Tabs aus Google Chrome übernahm. Na huch. Behoben wurde der Fehler in Version 121.0.2277.128, die seit dem gestrigen Donnerstag verteilt wird. Microsoft beschreibt den Fix zum Fauxpas wie folgt: „Edge verfügt über eine Funktion, die bei jedem Start die Möglichkeit bietet, Browserdaten aus anderen Browsern mit der Zustimmung des Benutzers zu importieren. Der Status dieser Funktion wurde möglicherweise nicht richtig synchronisiert und auf mehreren Geräten angezeigt. Dies ist behoben.“ Immerhin hat man es geschafft, das Problem im Changelog nicht direkt beim Namen zu nennen. Da fällt einem vielleicht gleich eine Studie von Mozilla ein, die beschreibt, wie manche Browser um die Gunst der Kunden buhlen.

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Bahn: Administrator für Windows 3.11 gesucht

Aus dem Bereich der Kuriositäten, die wir aber gerne mal erwähnen. Eine aktuelle Stellenausschreibung spricht davon, dass ein Administrator für Windows 3.11 gesucht wird. Zur Erinnerung: Windows 3.11 wurde am 8. Dezember 1993 veröffentlicht und hat damit also schon etliche Jahre auf dem Buckel. Konkret scheint es sich wohl um eine Stellenausschreibung der Bahn, bzw. Siemens zu handeln. Beschrieben wird die Stelle wie folgt:

Das Ergebnis Ihrer Arbeit ist eine hochwertige Anzeigesoftware, deren Schnittstellen zur Fahrzeugsteuerung reibungslos funktionieren. Das Führerstandsanzeigesystem in Hochgeschwindigkeits- und Regionalzügen zeigt dem Fahrer die wichtigsten technischen Daten in Echtzeit an.

Der Bewerber soll über Kenntnisse in Windows 3.11 und ältere Betriebssysteme und Windows-Manager (insbesondere MS-DOS und Windows for Workgroups) verfügen, wie es heißt. Anscheinend geht es da um die Anzeigen in den von Siemens realisierten Zügen, da als Standort Erlangen angegeben ist und ferner noch Sibas erwähnt wird, das „Siemens Bahnautomatisierungssystem“.

Sicherlich nicht das einzige Uralt-System in Unternehmen. Oft gilt das Motto „Wenn es nicht kaputt ist, repariere es nicht“. Anfang der 2000er hatte der Bahnhof in Dortmund beispielsweise auch ein Problem. Dort lief ein uraltes Intel-310-System auf Xenix-Basis mit einem 80286-Prozessor. Die Festplatte fiel aus, das Gerät konnte nicht mehr in Gang gebracht werden und so standen Anzeigen und Info-Monitore still. Damals hieß es fälschlicherweise, dass die Bahn zur Steuerung einen C64 eingesetzt habe.

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Nvidia: Treiber mit RTX Video HDR veröffentlich

Nvidia hat den Game Ready-Treiber 551.23 veröffentlicht. Mit ihm wird die Unterstützung für Nvidias neue RTX 4070 Ti Super hinzugefügt, kommt aber auch mit etwas komplett Neuem: RTX Video HDR. Ähnlich wie RTX Super Resolution nutzt die Funktion die Tensor-Kerne und ein ML-Modell für das „Upscaling“ und wandelt SDR-Videos in HDR um. Nutzer benötigen einen HDR10-kompatiblen Monitor mit aktiviertem HDR in Windows, um diese Funktion nutzen zu können. Auch ist mindestens eine RTX 20XX GPU notwendig.

RTX Video HDR funktioniert in den Browsern Microsoft Edge und Google Chrome. Hoffentlich wird es, wie bei RSR, Plug-ins geben, die Funktion in MPV oder VLC zu integrieren. Neben der Einführung von RTX Video HDR unterstützt der neueste Nvidia-Treiber auch den Ultra Low Latency Modus für DirectX 12-Spiele, was die Latenz in Spielen ohne Nvidia Reflex-Unterstützung verbessert. Bei beiden Funktionen, RSR und RTX Video HDR, müsst ihr den Stromverbrauch beachten. Der kann 100W oder mehr extra erreichen.

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