Cashback mit androidnext: Produkte online kaufen, Geld zurück erhalten, Moto G gewinnen

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Bei androidnext sind wir für unsere Leser stets auf der Suche nach Möglichkeiten, Geld beim Handykauf zu sparen. Ganz im Geiste dieses Gedankens haben wir nun ein so genanntes Cashback-Programm gestartet. Darüber kann man in zahlreichen Online-Shops ganz normal einkaufen, erhält dabei aber Geld zurück. Wir zeigen, wie einfach das funktioniert und wie man dabei sogar ein Moto G gewinnen kann.

Was heißt Cashback?

Die Weihnachtszeit steht kurz bevor und viele von uns werden wieder jede Menge Geschenke online kaufen. Da ist es doch nett zu wissen, dass man hierbei ein wenig Geld zurück erhalten kann. Mit unserem neuen Cashback-Angebot ist das ganz einfach, und es funktioniert sogar bei Shops, die nichts mit Smartphones, Tablets, Tarifen und dergleichen zu tun haben.

Und so funktioniert es …

Beispiel 1: Tele2

Der Mobilfunk-Reseller Tele2 hat einige ordentliche Tarife im Angebot, so zum Beispiel eine Allnet-Flat, die im ersten Jahr lediglich 14,95 Euro kostet, im zweiten 19,99 Euro. Mit dem Cashback-Programm bekommt man, je nach Vertragsabschluss, bis zu 77 Euro zurück.

So geht’s:

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Schritt 1: Zuerst auf unsere Cashback-Offerwall gehen.

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Schritt 2: Dort das Programm von Tele2 anklicken.

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Schritt 3: Auf der nun folgenden Seite zunächst die eigene E-Mail-Adresse angeben (wichtig, damit dir das Cashback-Guthaben zugewiesen werden kann), dann auf „Cashback sichern“ klicken.

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Schritt 4: Du wirst auf die Shop-Seite weitergeleitet und kannst dort ganz normal einen Vertrag abschließen oder einen Kauf tätigen.

Schritt 5: Nach dem Kauf erhältst du in der Regel innerhalb von 48 Stunden eine E-Mail, die beschreibt, wie du dein Cashback-Guthaben einlösen kannst.

► Zum Cashback-Angebot von Tele2

Beispiel 2: Lotto24

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Auch wer gerne mal sein Kreuzchen für die Chance auf den großen Gewinn macht, kann Geld zurückbekommen – und dabei rechnerisch sogar Plus machen.

Über Lotto24.de kann man alle staatlich lizenzierten Lotterien sicher und bequem online spielen. Neben dem Klassiker Spiel 6 aus 49 bietet der Anbieter die Zusatzlotterien Super 6, Spiel 77, Glücksspirale und die länderübergreifende Lotterie EuroJackpot. Bei der Bezahlung hat man volle Flexibilität: So kann man seinen Spieleinsatz einfach und bequem kurz vor der Ziehung (Lotto: Mittwoch und Samstag; EuroJackpot: Freitag) per Lastschrift oder Kreditkarte begleichen.

Im Rahmen unseres Cashback-Programms kann man zwei Felder Lotto 6 aus 49 beispielsweise schon für 2,60 Euro tippen, dafür erhält man 3 Euro Cashback – neben der Chance auf einen Gewinn man macht rechnerisch sogar ein paar Cent Plus dabei.

► Zum Cashback-Angebot von Lotto24

Cashback nutzen, Moto G gewinnen

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Als ob das nicht schon reichen würde, haben wir ein weiteres Schmankerl für euch. Unter allen androidnext-Nutzern, die das Cashback-Programm nutzen, verlosen wir bis zum 31.12.2013 ein nagelneues Motorola Moto G-Smartphone (Teilnahmebedingungen).

Das Cashback-Angebot realisieren wir gemeinsam mit easy-cashback.de. Bei allgemeinen Fragen oder Fragen zu deinem Account kannst du dich jederzeit per Mail an [email protected] wenden.

Hinweis zu Lotto24.de: Spielteilnehmer müssen das 18. Lebensjahr vollendet haben. Glücksspiel kann süchtig machen. Hilfe dazu findest du unter www.bzga.de. Pro Person, Account und Haushalt wird nur einmal Cashback ausgezahlt.

Hinweis zum Gewinnspiel: Die Teilnahme ist auch möglich, ohne ein Cashback-Angebot zu nutzen. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Cashback-Gewinnspiel“ an folgende Adresse senden: [email protected].

Weiterführende Artikel:

  • Moto G: Benchmarks, Fotos und Videos von der Kamera
  • Moto G: Motorolas Preiskracher im Dogma-Style-Unboxing Video
  • Samsung Galaxy Note 10.1 2014: Ab 442 Euro bei nullprozentshop.de Deal


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Samsung Sport: Galaxy-Hersteller arbeitet an Fitness-Zubehör

Samsung Electronics lässt die Marke „Samsung Sport“ registrieren.

Samsung Electronics lässt die Marke „Samsung Sport“ registrieren.

Fitness-Tracker sind in aller Munde: Unternehmen wie Fitbit, Nike, Jawbone oder Misfit Wearbles haben damit begonnen — jetzt kommen die großen Smartphone-Hersteller hinterher. Im März präsentierte Samsung Electronics einen eigenen Tracker namens S band. Dieser wurde auf der Galaxy S4-Vorstellung in New York City, NY, USA enthüllt. Das Wearable kam aber nie auf den Markt; Samsung war mit dem Design und der Funktionalität nicht zufrieden, hieß es. Onlineshops wollen es erst Anfang 2014 ausliefern. Mittlerweile hat Samsung etwas Neues am Start: Bei dem US-amerikanischen Marken- und Patentamt hat der Hersteller die Bezeichnung „Samsung Sport“ registrieren lassen. Als Bezeichnung wird unter anderem gesagt: „Zubehör für Handys, Smartphones und Tablets […]“.

So ein Fitness-Tracker macht was? 

Wenn es ein guter Fitness-Tracker ist, dann zeichnet es gewisse Bewegungen und Aktivitäten, wie Laufen, Gehen, Schwimmen, Schlafen und so weiter, exakt genau und präzise auf. Die Daten werden meistens an einer Applikation weitergegeben und/oder in der Cloud abgespeichert. Eine Analyse gibt einen Überblick auf gewisse Sollwerte. Eine Abnehmgarantie gibt es nicht, aber man kennt seinen Körper besser.


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Apple In-Shop Notifications mit iBeacon

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iBeacon ist eins der oft übersehenen Features von iOS 7. Damit ist Indoor-Navigation und ähnliches für iOS möglich und Apple selbst will das System jetzt in den Shops einsetzen, um einen auf besondere Features von Accessoirs oder Geräten hinzuweisen, in deren Nähe man sich befindet. Nicht selten führen solche Methoden ja zu Ängsten der Überwachung auch im Shop, aber vielleicht nimmt man das als Apple-User auch nicht ganz so genau, schliesslich ist ein Hinweis auf die neuesten Funktionen und Workshops im Store, ja irgendwie auch Teil des Service-Universums von Apple.

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Nexus 5: In Deutschland ab sofort bei Saturn und Notebooksbilliger bestellbar

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Nachdem Google die nächste hauseigene Smartphone-Generation in Form des Nexus 5 bereits ab dem vergangenem Donnerstag im Play Store in den Verkauf gegeben hat, ziehen allmählich die Elektronikketten nach. So lässt sich das neue Nexus seit dem heutigen Samstag bei Saturn und Notebooksbilliger vorbestellen – allerdings kostet das 16 GB-Modell dort 399 Euro, für die 32 GBVariante fallen 429 Euro an.

>> Nexus 5  16 GB bei Saturn kaufen

>> Nexus 5 16 GB bei Notebooksbilliger kaufen

>> Nexus 5 32 GB bei Notebooksbilliger kaufen

Seit zwei Tagen verkauft Google sein neues Nexus 5 – und es geht offensichtlich weg wie geschnitten Brot: Für die 16 GB-Version, die Google für 349 Euro feilbietet, ist die Lieferzeit beider Farbvarianten von nur wenigen Tagen auf mittlerweile zwei bis drei Wochen angestiegen. Das schwarze 32 GB-Modell, das Google für 50 Euro mehr verkauft ist laut Play Store gänzlich ausverkauft, das weiße 32 GB-Variante kann noch bestellt werden, aber auch auf dieses muss der Käufer sich zwei bis drei Wochen gedulden.

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Auch wenn viele sich das neue Google-Phone offenbar schon geordert haben und einige Geräte bereits auf dem Weg zu ihren neuen Besitzern sind, schauen manche potenzielle Kunden dennoch in die Röhre. Denn der Kauf im Play Store erfordert eine Kreditkarte, die in Deutschland weit weniger verbreitet ist als beispielsweise in den USA. Wer hofft, sich mittels der seit einiger Zeit angebotenen Play Store-Guthabenkarten ein Nexus 5 zulegen zu können, wird enttäuscht, denn diese Karten lassen sich lediglich für den Kauf von virtuellen Gütern einsetzen. So bleibt letztlich nur der Weg zu Online-Händlern oder Elektronikketten.

Die einzigen größeren Shops in Deutschland, bei denen sich das Nexus 5 außerhalb des Play Stores vorbestellen lässt,  sind Saturn und Notebooksbilliger. Während Satrun lediglich die 16 GB-Variante im Angebot hat, die zudem noch zu einem 50 Euro höheren Preis verkauft wird, kann man bei Notebooksbilliger auch die 32 GB-Version für 429 Euro erstehen. Wir erinnern uns: Für die 399 Euro erhält man im Play Store bereits das 32 GB-Modell. Zu alledem kommt hinzu, dass das Nexus 5 laut Saturn-Store erst in mehr als vier Wochen lieferbar sein soll. Diese Angaben widersprechen sich mit den Angaben LGs, die in ihrer Pressemitteilung ankündigten, das Nexus 5 ab Mitte November in den freien Handel bringen zu wollen. Angesichts dessen, dass auch Google derzeit Lieferengpässe hat, ist dieser Lieferzeitraum aber wohl zu verschmerzen – nur der Preis ist, verglichen zum Play Store, etwas hoch angesetzt. In Relation zu anderen Top-Geräten sind 399 Euro natürlich immer noch ein sehr guter Preis.

>> Nexus 5 16 GB bei Saturn kaufen

>> Nexus 5 16 GB bei Notebooksbilliger kaufen

>> Nexus 5 32 GB bei Notebooksbilliger kaufen

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Nexus 8: Angebliches Google-Tablet in Zwischengröße ist wahrscheinlich Photshop-Fail

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Nach dem Nexus 7 2013 und dem in der vergangenen Woche vorgestellten Nexus 5 fehlt eigentlich nur noch eine Neuauflage des Nexus 10, um das diesjährige Portfolio aus Mountain View zu komplettieren — oder plant Google etwa noch ein 8 Zoll-Tablet als Ergänzung der Produktpalette respektive Ersatz für den 10-Zoller? Ein Promofoto eines vermeintlichen neuen Nexus 8-Gerätes, das auf android.com zu finden ist, hat am Wochenende für Aufregung gesorgt. Wir glauben allerdings, dass es sich dabei lediglich um unsaubere Photoshoperei handelt&mnsp:…

Surft der geneigte Android-Fan aktuell auf android.com, wählt dort die Sektion „Apps & Entertainment“ an und scrollt ein wenig nach unten, sieht er dieses schicke Foto: Eine junge Dame sitzt in einem Café und surft auf einem handlichen Tablet durch den Play Store.

Doch halt — was für ein unbekanntes Gerät hält sie da in den zarten, wohl-manikürten Händen? Ist das etwa ein neues, noch nicht angekündigtes Nexus-Tablet? Ein Nexus 8, beispielsweise, als Zwischengröße zwischen Nexus 7 und Nexus 10, aber auch gegen das iPad mini positioniert? Befürworter dieser Theorie geben seit dem Wochenende vor allem den schmalen Bezel (Rand zwischen Screen und Rahmen) des dargestellten Tablets als Unterscheidungsmerkmal zum Nexus 7 (2013) an — es muss sich also um ein völlig neues Mitglied der Nexus-Familie handeln. Hinzu käme, dass Google bekanntlich niemals fiktive oder generische Geräte in derartigem Promo-Material verwendet.

Man könnte jetzt darüber philosophieren, ob es für Google Sinn machen würde, einen 8 Zoller herauszubringen, der eventuell das Nexus 7 kannibalisiert, oder das Nexus 10 durch ein etwaiges Nexus 8 abzulösen. Soweit müssen wir aber gar nicht gehen — denn es reicht, sich das Promobild des Anstoßes einfach ein wenig genauer anzusehen. Wir sind ziemlich sicher, dass es sich bei dem abgebildeten Gerät um ein Nexus 7 handelt, in das ein Screenshot des Play Store montiert wurde; und zwar schön groß, damit dieser deutlicher herausgehoben wird. Dass es sich um eine (unsaubere) Photoshop-Arbeit handelt, steht außer Frage, man muss nur einmal den schiefen unteren Rand des Displays betrachten (Klicken zum Vergrößern):

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Mir persönlich hätte ein 8-Zoller von Google, vielleicht diesmal mit Snapdragon 800, zwar sehr gut gefallen — aber leider ist das auf android.com gezeigte Foto kein Hinweis auf ein solches Gerät der Nexus-Reihe.

Quelle: Ars Technica

Weiterführende Artikel:

  • Android 4.3: Vergleichsvideo mit Android 4.2.2, erster Eindruck
  • Nexus 7 2: Video, Specs & Preis geleakt; Google-Event nächsten Mittwoch
  • Android-Zubehör: Verbesserungsbedarf bei fast allen Herstellern Kommentar


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