Space | Universe2go: Augmented Reality für den Sternenhimmel .. #Video

Martin Neumann aus Köln hat mit dem Stargazer eine neue Art Fernglas entwickelt, das den Blick in den Nachthimmel dank Augmented Reality mit Informationen bereichert.

Das System erkennt Sternbilder, Planeten, Nebel, Galaxien und Kometen etc. und liefert dazu nützliche und unterhaltsame Infos. Beim Blick auf ein Objekt, das im tiefen Weltraum liegt, lässt sich darauf zoomen, woraufhin Aufnahmen des Hubble-Teleskops dargestellt werden, die meisten davon sogar in 3D.

Im Mythologie-Modus werden antike Geschichten rund um die Sternbilder dargestellt und per Audio wiedergegeben. Der Stargazer funktioniert, indem zunächst die universe2go-App (iOS und Android) heruntergeladen und das Smartphone dann oben in das Fernglas eingelegt wird.

Auf Indiegogo ist jetzt noch das Early-Bird-Angebot zu dem universe2go-Fernglas verfügbar: Für nur 39 US-Dollar ist es für die Unterstützer der Crowdfunding-Kampagne erhältlich. Geliefert werden soll noch im Juli 2014. Von geplanten 40.000 US-Dollar wurden allerdings erst knapp 4.500 eingenommen, die Kampagne läuft noch weitere 17 Tage.

Hier gibt es alle weiteren Infos. 

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WSJ: Huawei hat eine Smart Watch fertig

Filed under: Armbanduhren, Wearables

Wir haben ja so eine Idee davon, welches Smartphone Huawei Ende Februar beim MWC in Barcelona zeigen wird. Laut dem Wall Street Journal jedoch will man auf der Fachmesse auch eine eigene Smart Watch und gleich zwei neue Tablets zeigen. Letzteres ist eher Tagesgeschäft, bei der Uhr jedoch wird es spannend. Ob und wie Huawei den Casus Knacktus für das smarte Handgelenk gefunden hat, wissen wir in wenigen Wochen.

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Flappy Bird-Entwickler nennt im Interview Gründe für die Entfernung des Spiels

Nimmt ein Entwickler eine erfolgreiche App aus den App Stores, kommt zwangsläufig die Frage nach dem “Warum” auf. Naheliegend wäre hier natürlich eine Einmischung durch Nintendo, einige Spielelemente von Flappy Bird weisen eine unbestreitbare Ähnlichkeit zu Spielen wie Super Mario auf. Das soll allerdings nicht der Grund sein, glaubt man Dong Nguyen. Der Macher des fragwürdigen Erfolgsspiels gab Forbes nun ein Interview und versucht zu erklären, warum Flappy Bird für immer das Zeitliche gesegnet hat.

Flappy-Bird

Kurz und bündig erklärt Dong Nguyen, dass Flappy Bird zu einem Problem geworden ist. Ein Sucht-Problem. Ursprünglich war das Spiel dazu gedacht, kurze Entspannung zu bieten. Ein paar Minuten spielen und gut. Es entwickelte sich durch den Hype allerdings zu einem süchtig machenden Spiel, damit konnte Dong nicht umgehen:

“Flappy Bird was designed to play in a few minutes when you are relaxed. But it happened to become an addictive product. I think it has become a problem. To solve that problem, it’s best to take down Flappy Bird. It’s gone forever.”

Erstaunlich ist das schon ein wenig. Jeder andere Entwickler versucht, Leute an ein Spiel zu fesseln, es zu einer Sucht zu machen. Und einer, der es schafft, sieht es als Problem? Es gab auch bereits Gerüchte, dass Nintendo die Finger im Spiel hatte, leider gibt es dazu von Nintendo keine klare Aussage. Der Entwickler selbst bestreitet dies zwar, ob man ihm das glaubt, muss aber jeder selbst entscheiden.

An den Beschimpfungen, die Nguyen für das Spiel erhalten hat, wird es wohl nicht liegen. Diese wurden nach dem Verschwinden des Spiels noch schlimmer. Nguyen sei nach eigener Aussage kein Geschäftsmann, es ist also durchaus möglich, dass er mit dem plötzlichen Erfolg nicht klar kam. Kann man ihm nicht zum Vorwurf machen.

Falsch ist allerdings die Annahme, dass er eine Einnahmequelle aufgibt. Diese nimmt er durch die Millionen von Installationen weiterhin schön mit. Es wäre ein leichtes, die Werbebanner zu deaktivieren, macht er aber nicht. Wer das Spiel installiert hat und auch weiterhin spielt, sorgt dafür, dass Gelder fließen. Um die 50.000 Dollar sollen es pro Tag sein, wobei das bei der Menge an Spielern eher mehr sein dürften. Viel mehr. Im Interview nennt er keine Zahlen, er kenne sie nicht genau, weiß aber, dass es viel ist.

Diese ganzen Ungereimtheiten hinterlassen einen faden Geschmack. Auch wenn das Spiel nun nicht mehr über offizielle Wege verfügbar ist, wird keiner, der es haben will, Probleme haben, es zu bekommen, während die Werbeeinnahmen weiter sprudeln. Sicher ist das Spiel mit einem Schlag nicht mehr so populär wie die letzten Wochen, aber es ist eben auch nicht von der Bildfläche verschwunden.

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Zum Beitrag im Blog: Flappy Bird-Entwickler nennt im Interview Gründe für die Entfernung des Spiels

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Sieht gut aus: iPhone 6 (Video)

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Größeres Display, dünneres Chassis, bessere Kamera: Es ist nicht das erste Konzeptvideo zu Apples nächster iPhone-Generation, dafür aber eines der schönsten. 6,1mm dick, 100 Gramm schwer: Kann man machen! Und mit einer Display-Größe von 5,1″ wäre es ein deutlicher Sprung. Das Video gleich hier bei uns.

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SSL-Verschlüsselung bei T-Online demnächst Pflicht

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Die Verschlüsselung im Handy-Netz soll besser werden, im E-Mail-Verkehr fällt am 1. April ebenfalls der Hammer. Oder besser: ein Hammer. Denn von diesem Zeitpunkt an müssen alle T-Online-Mails verschlüsselt werden. Wer den Telekom-Dienst nur online nutzt, muss sich keine Gedanken machen, in den entsprechenden Apps auf Rechner, Smartphone und Tablet jedoch müssen unter Umständen Einstellungen geändert werden. Wer nicht weiß, was zu tun ist: Eine spezielle Webseite der Telekom informiert, auch mit genauen Anleitungen für die Standardprogramme. Handlungsbedarf besteht: Mails gehen unverschlüsselt ab dem 1. April nicht mehr ab.

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