Samsung Sport: Galaxy-Hersteller arbeitet an Fitness-Zubehör

Samsung Electronics lässt die Marke „Samsung Sport“ registrieren.

Samsung Electronics lässt die Marke „Samsung Sport“ registrieren.

Fitness-Tracker sind in aller Munde: Unternehmen wie Fitbit, Nike, Jawbone oder Misfit Wearbles haben damit begonnen — jetzt kommen die großen Smartphone-Hersteller hinterher. Im März präsentierte Samsung Electronics einen eigenen Tracker namens S band. Dieser wurde auf der Galaxy S4-Vorstellung in New York City, NY, USA enthüllt. Das Wearable kam aber nie auf den Markt; Samsung war mit dem Design und der Funktionalität nicht zufrieden, hieß es. Onlineshops wollen es erst Anfang 2014 ausliefern. Mittlerweile hat Samsung etwas Neues am Start: Bei dem US-amerikanischen Marken- und Patentamt hat der Hersteller die Bezeichnung „Samsung Sport“ registrieren lassen. Als Bezeichnung wird unter anderem gesagt: „Zubehör für Handys, Smartphones und Tablets […]“.

So ein Fitness-Tracker macht was? 

Wenn es ein guter Fitness-Tracker ist, dann zeichnet es gewisse Bewegungen und Aktivitäten, wie Laufen, Gehen, Schwimmen, Schlafen und so weiter, exakt genau und präzise auf. Die Daten werden meistens an einer Applikation weitergegeben und/oder in der Cloud abgespeichert. Eine Analyse gibt einen Überblick auf gewisse Sollwerte. Eine Abnehmgarantie gibt es nicht, aber man kennt seinen Körper besser.


Continue reading “Samsung Sport: Galaxy-Hersteller arbeitet an Fitness-Zubehör”

Samsung Galaxy J könnte auch außerhalb Japans erscheinen

Filed under: Android

Im Oktober ist erstmalig ein Foto des Samsung Galaxy J aufgetaucht, das eigentlich ausschließlich für den japanischen Markt (NTT Docomo) gedacht sein sollte. Nun sind Benchmarks aufgetaucht, die Hoffnung auf einen Release auch außerhalb der japanischen Grenzen machen. Das Modell nennt sich SGH-075T, das Galaxy J läuft unter der Nummer SGH-075. Das T könnte für T-Mobile in den USA oder auch Telstra in Australien stehen. So wurde in der Vergangenheit von Samsung verfahren. Das Galaxy J ist ein Zwischending aus dem Galaxy S4 und Galaxy Note 3. Es hat einen 5 Zoll-Bildschirm, Snapdragon 800 Quadcore-Chip, 3GB RAM und Android 4.3.

via Sammobile

| |
Continue reading “Samsung Galaxy J könnte auch außerhalb Japans erscheinen”

Steve Ballmer gibt zu, dass er Microsoft nicht schnell genug ändern konnte

Filed under: Companies

Steve Ballmers Entscheidung, den Chefposten bei Microsoft zu räumen, kam für viele überraschend und warf die Frage auf, ob sein Abgang auch freiwillig zustande kam. In einem Interview mit dem Wall Street Journal ließ er nun durchblicken, dass es so war, die Entscheidung allerdings durchaus auch aufgrund des Drucks von Microsofts Board of Directors beschleunigt wurde, das seit Januar vehement auf die Umwandlung von Microsoft in eine Firma für Geräte und Services drängte. Im Mai schliesslich entschied er, dass seine eigene Denkweise den Übergang verlangsamte und entschloß sich zum Rücktritt. Wer auch immer der Nachfolger wird, wir werden seine großartigen Marketing-Stunts und hysterischen Begeisterungsanfälle vermissen.

| |
Continue reading “Steve Ballmer gibt zu, dass er Microsoft nicht schnell genug ändern konnte”

Ab morgen: Otelo und Bildzeitung mit "mehr Flat fürs Volk", Huawei Ascend P6 für 1 Euro

Filed under: Smartphones

Die Tablet-Aktion mit Trektsor ist fast vorbei, da rollt auch schon die nächste Volks-Aktion von Axel Springer auf uns zu. Ab morgen vermarktet Vodafones Zweitmarke Otelo das Ascend P6 von Huawei für 1 Euro. Verbunden damit ist der Abschluss eines Vertrags im Allnet-Flat-M-Tarif. Laufzeit: 24 Monate, monatliche Kosten: 24,99 €. Das P6 kostet normalerweise bei Otelo in diesem Tarif zehn Euro pro Monat extra.

Enthalten in der Allnet-Flat sind Telefonie ins Festnetz und alle Mobilnetze in Deutschland sowie 500 MB Datenvolumen (7,2 Mbit/s). SMS kosten je neun Cent.

| | |
Continue reading “Ab morgen: Otelo und Bildzeitung mit "mehr Flat fürs Volk", Huawei Ascend P6 für 1 Euro”

PiePal: Pizzabestellung mit einem Knopfdruck (Video)

Filed under: Lifestyle

Die Pizzakette Dominos ist dieser Tage immer wieder für unterhaltsame Marketing-Späßchen in Form mehr oder weniger sinniger Gadgets gut, neuster Streich: die Pizza-Bestellung auf Knopfruck mit dem sinnigen Namen PiePal. Ausgeknobelt und zusammengelötet wurde das Teil von der Agentur iStrategyLabs, bei denen man sich auch als PiePal-Beta-Tester bewerben kann, auch wenn von einer ernsthaften Produktion des Scherzartikels wohl keine Rede sein kann. Im Bestellknopfgerät verbergen sich unter anderem ein Raspberry Pi und ein Arduino Board, durch den Knopfdruck wird PiePal via WiFi mit dem Smartphone verbunden, auf dem eine App von Dominos läuft. Am Gerät kann man einstellen, ob man eine, zwei, drei oder vier Pizzas bestellen will, den Belag muss man allerdings zuvor mit der App gewählt haben. Video nach dem Break.

Gallery: PiePal

via gizmodiva

Continue ing PiePal: Pizzabestellung mit einem Knopfdruck (Video)

| | |
Continue reading “PiePal: Pizzabestellung mit einem Knopfdruck (Video)”

Este sitio web utiliza cookies para que usted tenga la mejor experiencia de usuario. Si continúa navegando está dando su consentimiento para la aceptación de las mencionadas cookies y la aceptación de nuestra política de cookies, pinche el enlace para mayor información.

ACEPTAR
Aviso de cookies