Windows Phone: Microsoft verschenkt 20GB SkyDrive-Speicher

Filed under: Windows Phone

Windows Phone-Nutzer, checkt euere Email: Es erwartetet euch ein Weihnachtsgeschenk. Microsoft spendiert euch für das kommende Jahr 20GB extra SkyDrive-Speicher. Vielleicht müsst ihr euch etwas gedulden, bis die Gratis-Aktion in eurem Postfach landet. Und dann nicht vergessen, den zusätzlichen Platz in der Wolke bis zum 31. Januar einzulösen, sonst verfällt das Angebot.

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Windows Phone: Xbox Music und Xbox Video bekommen eigenständige Apps

Filed under: Windows Phone 8

Microsoft hat zwei seiner Services separate Apps spendiert. Xbox Music und Xbox Video stehen ab sofort zum Download zur Verfügung. In Sachen Musik entspricht die Funktionalität im Großen und Ganzen den Features, bis bislang Teil des Betriebssystems waren. Die Video-App bringt jedoch Dinge zurück, die beim Update von Windows Phone 7 gestrichen worden waren. So können Inhalte direkt auf dem Telefon gestreamt und geladen werden, synchronisiert wird dabei sowohl mit dem Rechner als auch mit der Konsole.
Die Apps gibt es hier und hier.

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Kein Schnäppchen: Goldene Xbox One steht bei Harrods

Filed under: Xbox One

Gold? Ein komischer Trend 2013. Im Londoner Kaufhaus Harrods ist das Edelmetall – natürlich! – fast schon Tagesgeschäft. Und wer 6.000 englische Pfund übrig hat, darf gerne zugreifen. Dafür bekommt man die neue Spielkonsole mit 24-Karat-Beschichtung. Bitte nicht vergessen: Man kann seine Xbox One auch anders pimpen.

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British Library stellt eine Million Bilder aus historischen Büchern auf Flickr

Filed under: Forschung

Die British Library hat in den letzten Jahren gemeinsam mit Microsoft Tausende Bücher aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert digitalisiert. Über eine Million Bilder aus diesen Werken stehen jetzt unter Public-Domain-Lizenz auf Flickr zur freien Verfügung: Karten, Diagramme, Illustrationen, Karikaturen und vieles mehr. Eine unüberschaubare Vielfalt – und das ist der eigentliche Grund, warum die British Library ihre Schätze veröffentlicht. Sie weiß zwar, aus welchen Büchern die Bilder stammen, was sie genau zeigen, hingegen oft nicht. Deswegen hofft sie, im kommenden Jahr mit einer Crowdsourcing-Kampagne die Forschung zu den bisher wenig zugänglichen Bildern anzuregen. Mehr dazu erfahrt ihr in diesem Blogeintrag der Bilbliothek.

Via boingboing

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BestFacts: Die 10 unnötigsten Handys aller Zeiten

Platz 10: Nokia 7600. Dieses Handy kam Ende 2003 auf den Markt und hatte einen großen Fokus auf Mode und Design. Und genau das war auch der Fluch: Das Aussehen war äußerst merkwürdig. Die Tasten wurden um das Display platziert. Es konnte kaum mit einer Hand bedient werden. Außerdem war es zu derzeit technisch schwächer, als andere vergleichbare Nokia-Handys.

Platz 9: Das Kyocera Echo war ein Smartphone aus dem Jahr 2011 und lief mit Android OS 2.3 Gingerbread — technisch war alles auf einem hohen Niveau, allerdings tat es so, als wäre es ein Tablet. Denn es kam mit zwei 3,5-Zoll großen Displays, die man untereinander positionieren konnte. Das war zu derzeit ziemlich fremd. Die Verkaufszahlen waren gering, außerdem war die Rückgabequote hoch.

Platz 8: Das Motorola ATRIX war zwar innovativ, denn es kam mit einer Docking-Station, mit der man das Gerät zu einem „Laptop“ transformieren konnte. Wie gesagt: Die Idee war gut. Aber der Versuch, ein solches Zubehör-Ökosystem aufzubauen, scheiterte, denn das sogenannte „Webtop“-System, was auf Ubuntu-basierte, war unpraktisch und langsam.

Platz 7: Eines der komischsten Handys war das SGH-E910 Serene von Samsung Electronics, das in Kooperation mit B&O auf den Markt kam. Es floppte, weil es wie eine Uhr aussah. Der Preis betrug 1.199€.

Platz 6: Garmin nüvifone G60 war ein Touchscreen-Handy mit dem Schwerpunkt auf Navigation. Das von ASUS produzierte Gerät lief mit einer geschlossenen Linux-Variante, weshalb es sich bei Entwicklern unbeliebt machte. Außerdem gab es zu der Zeit ein großes kostenpflichtiges Angebot von Nokia.

Platz 5: Noch vor Windows Phone OS 7 hatte Microsoft seine eigenen Smartphones namens KIN ONE und KIN TWO. Die von Sharp gebauten Geräte hatten ein radikales, zu futurischtisches Design. Im wesentlichen basierten sie auf dem Cloud-System KIN Studio. Sie hatten keine Apps und Spiele. Nach 2 Monaten Marktstart, wurde die Entwicklung eingestellt. Das bringt sie auf Platz 5.

Platz 4: Das LG BL40 newchocolate war eines der merkwürdigsten Telefone aller Zeiten: Es kam mit einem 21:9-Display und wollte dem Kino-Geschäft ernsthaft Konkurrenz machen. Die Bauform war eine Sache, das andere Problem: Es gab keine 21:9-Videos für Handys.

Platz 3: Platz drei der unnötigsten Handys belegt das Xperia X5 Pureness von Sony Ericsson. Es verfügte über ein durchsichtiges Display mit Graustufen-Farben. Das Design war zu sehr luxuriös und es konnte nichts. Dafür kostete es aber 700€

Platz 2: Auf Platz zwei befindet sich die Xelibri Handy-Reihe von Siemens, zu der man nichts — absolut nichts sagen muss. Das Design stammt nicht von dieser Welt. Und daran scheiterte es.

Platz 1: Das unnötigste Handy aller Zeiten kommt ebenfalls von dem deutschen Hersteller Siemens und heißt PenPhone. Es ist ein dicker, unhandlicher und schwerer Stift mit einem eingebauten Handy und einer Handschrifterkennung.


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