OneClickScroll: Simple Android-App für besseres Seitenscrollen

Filed under: Android

Jeder der einmal auf bspw. Tumblr-Pages unterwegs war, weiß, dass Webseiten sehr lang sein können, teilweise unendlich lang. Das ist auf mobilen Devices manchmal unpraktisch. Das versucht nun die Android-App OneClickScroll zu umgehen. Das Ganze ist so einfach wie einleuchtend. Will man wieder auf den Anfang der Seite tippt man oben links in die Ecke der Statusbar, will man nach unten tippt man oben rechts. Wem das jetzt zu schnell ging, findet ein Demovideo nach dem Break. Interessenten finden die App im Play Store (hinter Quelle).

via Lifehacker

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YolkFish: Eigelb aufsaugen statt mühsam trennen

Filed under: Haushaltstechnik

Eier trennen, eine häufig gebrauchte wie auch knifflige Aufgabe in der Küche. Verirrt sich nur ein Krümel des Eigelbs im Eiweiß, kann man das geplante Baiser in die Tonne kloppen. YolkFish ist ein Tool aus Silikon, das das Eigelb einfach aufsaugt und so lupenreines Eiweiß verspricht. Zwischen putzig und ein bisschen eklig sieht das Geblubber aus. Filmkenner dürften sich sofort an die Liebesszene aus Tampopo erinnern. Kosten: 16 Euro. Einen Versuch wäre es wert.

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Who you gonna call?: Ghostbusters in Lego zum 30. Jubiläum

Filed under: Spielzeug

Wie die Zeit vergeht. Die Kinoverfilmung von Ghostbusters feiert demnächst 30-Jähriges. Um das gebührend zu zelebrieren, kommt von Lego ein umfangreiches Set inklusive Feuerwehrwache, Einsatzwagen und natürlich die vier Geisterjäger Peter Venkman, Egon Spengler, Ray Stantz und Winston Zeddemore. Bislang ist noch nicht bekannt, wann und zu welchem Preis das Set herauskommen wird. Für 80er-Jahre-Liebhaber sieht das liebevoll gemachte Set aber jetzt schon nach einem Must-Have aus.

via Damn Geeky

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Chromecast: HDMI-Dongle für 34 Euro, versandkostenfrei aus Deutschland Deal

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Der Chromecast kann bereits seit geraumer Zeit in Deutschland bestellt werden, bislang zahlte man jedoch immer drauf und musste mit unsicheren Versandbedingungen aus dem Ausland leben. Mittlerweile ist Googles praktischer Content-Beamer im Stick-Format aber auch in Deutschland erhältlich – zum Preis von unter 34 Euro.

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Im vergangenen Jahr stellte Google den Chromecast vor, einen kleinen Dongle für 35 US-Dollar, mit dem man praktisch jeden Fernseher, Monitor oder Beamer mit HDMI-Eingang in ein Smart-TV verwandeln konnte. Ferngesteuert per Smartphone (Android oder iOS) streamt der Stick Musik von Play Music, Filme von Play Movies und YouTube sowie Medien aus diversen anderen Quellen aus einer immer größer werdenden App-Auswahl. Kein Wunder, dass das Konzept des Chromecasts unisono gelobt wird und das Gadget Googles meistverkauftes Stück Hardware im vierten Quartal 2013 war.

Leider ist der Chromecast offiziell nur in den USA erhältlich, über die Monate hinweg taten sich aber immer wieder Importmöglichkeiten auf, die mittlerweile jedoch unterbunden wurden. Mittlerweile ist der Chromecast über den Online-Versandhandel auch bei uns problemlos erhältlich. Ebenfalls positiv: Man muss im Prinzip nicht mehr draufzahlen, denn aktuell liegt der Preis eines Chromecast bei Amazon.de bei 33,49 Euro – Versandkostenfrei und verschickt aus Deutschland, wohlgemerkt. Wer also mit dem genialen kleinen Stick bislang geliebäugelt, aufgrund der Versandumstände aber noch zurückgeschreckt hat, kann jetzt guten Gewissens zugreifen.

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Weiterführende Artikel:

  • Screen Mirroring über Chromecast: Android-Bildschirm kann bald nativ auf TV-Geräte gespiegelt werden
  • Kindle Fire HDX 7: Derzeit ab 199 Euro bei Amazon zu haben Deal
  • ASUS Padfone 2: Smartphone-Tablet-Kombo für nur 349 Euro Deal

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Android-Charts: Die androidnext-Top 5+5 der Woche (KW 5/2014)

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Wieder ist eine Woche vorbei und wieder einmal ist es Zeit, einen Blick zurück zu werfen auf die Geschehnisse im Android-Universum. Nicht nur auf astemberaubende Ereignisse wie den neuen blub! mit Amir als Gaststar, sondern auch skurrile Randmeldungen, etwa Googles Verkauf von Motorola an Lenovo. Alles was man über die Kalenderwoche 5 wissen muss, erfährt man in unseren Top 5+5-Wochencharts.

Wie immer gliedert sich diese Rubrik in zwei Segmente: zunächst die Lieblingsartikel der Leser, der die kalte Metrik der Klickzahl zugrunde liegt. Dann die launigeren Redaktionscharts, mit den fünf rein subjektiv zusammenkuratierten Artikeln der Woche, die es nicht in die erste Top 5 reingeschafft haben. Klingt zu kompliziert? Fangen wir einfach an.

Top 5 der Leser

Freunde für’s Leben stimmen nicht nur in Knödelstimme gemeinsam den Song „You never walk alone“ von Mathou an, echte Freunde zahlen sich auch gegenseitig das WhatsApp-Abo, wenn einer mal einen finanziellen Engpass hat. Das geht jetzt nämlich, wie unsere Nachricht auf Platz 5 zu berichten weiß.

Da wird ja der Neufundländer im Wok psychotisch: 2014 sollen die letzten Nexus-Geräte vom Band rollen. Angeblich – Gerüchte halt. Platz 4 für diese News.

Wie könnte Android 4.5 aussehen? Ein Sammlung an Designkonzepten liefert einige inspirierende Ideen und landet damit auf Platz 3.

Nach nur 19 Monaten stößt Google Motorola wieder ab und verkauft den defizitären Smartphone-Produzenten an Lenovo. Die Nachricht schafft es auf den 2. Platz; wer wissen möchte, was das bedeutet, sollte unsere Analyse lesen.

Ein chinesischer Hersteller verspricht einen Klon vom Samsung Galaxy S5, bereits Wochen, bevor das Gerät überhaupt vorgestellt wird. Die Meldung zu dieser dreist-mutigen Ansage landet gleich auf dem 1. Platz.

Top 5 der Redaktion

Kleine Sensation, zumindest für langjährige androidnext-Leser: Wir haben mal wieder einen blub! abgedreht – voll großer Momente, müßiger Diskussionen und abgefahrener Spezialeffekte. Wie früher eben.


(YouTube-Direktlink)

ART wird in der kommenden Android-Version offenbar zum Standard-Runtime Compiler für Apps. Auf deutsch: Android 4.5 wird schneller.

Angesichts der Motorola-Meldungen beinahe übersehen wurde eine andere, nicht minder wegweisende Meldung aus dem hause Google: Das eben erst übernommene Startup Nest wird zum Kern von Googles Hardware-Abteilung. Spannende Entwicklungen sind das zurzeit.

Und noch einen wegweisenden Schritt hat Google in dieser Woche bekannt gegeben: Chrome für Android wird künftig auch als Umgebung für Apps herhalten, Native Apps für Chrome lassen sich bald auch für Android kompilieren. Wir fassen zusammen, was das bedeutet und welche Auswirkung das haben könnte.

Flappy Bird ist ein tolles neues Suchtspiel – auf keinen Fall installieren!

Einen guten Start in die Woche wünscht
euer Team von androidnext

Weiterführende Artikel:

  • blub! #57: Motorola-Verkauf, Nokia X und Moto X, Native Apps in Chrome und ein Überraschungsgast
  • Analyse: Was der Motorola-Verkauf von Google an Lenovo bedeutet
  • Lenovo: Als Kandidat für eines der letzten Nexus-Geräte im Rennen Gerücht


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