Anleitung: Suchmaschine ändern bei Microsoft Chromium Edge

Der Microsoft Chromium Edge Browser wirft so gut wie alle Google-Dienste aus dem von Google entwickelten und finanzierten Chromium-Projekt. Selbstverständlich wird auch einer der zentralen Teile des Google-Browsers durch einen Dienst von Microsoft ersetzt.

Die Suchmaschine von Google wird natürlich entsprechend durch Bing ersetzt. Das gefällt selbstverständlich nicht allen Nutzern. Bing ist in Europa, besonders in den weniger gut unterstützten Märkten, deutlich schlechter als Google.

Wer die Suchmaschine deshalb auf Google oder beispielsweise DuckDuckGo wechseln möchte, welche eine wesentlich bessere Privatsphäre bietet, kann das im neuen Microsoft Chromium Edge ganz einfach tun. In unserer Schritt für Schritt-Anleitung zeigen wir euch, wie das geht.

Microsoft Chromium Edge: Suchmaschine ändern

  1. Öffnet die Domain der gewünschten Suchmaschine im Browser. (Google, DuckDuckGo, Yahoo etc.)
  2. Klickt auf das Drei-Punkte-Menü oben rechts.
  3. Wählt den Punkt Settings.
  4. Wählt im Menü links den Abschnitt Privacy and services
  5. Klickt hier ganz unten auf Adress bar
  6. Wählt im Dropdown-Menü bei Search engine used in the adress bar eure gewüsnche Suchmaschine aus.

Empfehlung: Probiert DuckDuckGo

Microsoft hat Bing in Deutschland in den letzten Jahren wirklich verbessert, auf in Sachen Qualität und Relevant der Suchergebnisse kommt der DIenst in Deutschland einfach nicht an Google ran. Wer in Österreich lebt, kann zudem auch nicht auf Features wie die schnellen Suchergebnisse zugreifen, wo ihr Tabellen oder Ergebnisse von Sportereignissen abrufen könnt ohne weitere Seiten zu besuchen.

Wer dabei auf seine Privatsphäre wert legt, hat als Alternative zu Microsofts Bing auch einen weiteren Anbieter, nämlich DuckDuckGo. Die Suchmaschine beitet einige praktische Features und hat sich als höchstes Ziel gesetzt, die Privatsphäre seiner Nutzer zu achten.

> Übersicht: Wie Google eure Privatsphäre missachtet

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Apple: „It’s show time“-Event im Livestream verfolgen

Wie Apple kürzlich bekannt gab, wird am 25. März um 18:00 Uhr deutscher Zeit das nächste Apple-Event stattfinden, welches unter dem Motto „It’s show time“ steht. Dieses könnt ihr natürlich auch im Livestream verfolgen. Der Konzern aus Cupertino hat dafür eine separate Webseite geschaltet, über die ihr euch auch einen Termin in den Kalender schmeißen könnt.

Der Stream erfordert ein iPhone, iPad oder iPod touch mit iOS 10 oder neuer, einen Mac mit min. macOS Sierra 10.12 oder einen Windows 10-PC und Microsoft Edge, andere Browser können natürlich ebenfalls genutzt werden. Sicherlich wird auch der Apple TV die Veranstaltung über die Apple Events-App auf den großen Bildschirm bringen.

Auch wenn ihr nicht live dabei sein könnt, werdet ihr direkt nach dem Event alle Informationen zu den Vorstellungen bei uns finden. Wir sind schon ziemlich gespannt, was Apple alles aus dem Ärmel zieht.

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WireGuard: VPN-Tool gibt es ab sofort auch für macOS

WireGuard für Apple iOS ging im November 2018 in die Testphase und tauchte bei uns entsprechend damals auch im Blog auf. Im Dezember war es dann so weit und die finale Version erschien. Jetzt schafft WireGuard den Sprung von Apple iOS zu macOS. Es handelt sich hier um ein Open-Source-VPN-Werkzeug, das unkomplizierter als IPSec und performanter als OpenVPN sein möchte. Gedacht war WireGuard als universelles VPN für den Betrieb auf Embedded Interfaces und Supercomputern.

Auch für Android gibt es eine Vorabversion von WireGuard. Die neue App für macOS basiert auf der gleichen Code-Basis wie die iOS-Version, teilen die Entwickler mit. Es kommt also Apples Network Extension API zum Einsatz, um die native Integration der VPN-Lösung zu gewährleisten. Von der Statusleiste aus habt ihr Zugriff auf die Einstellungen. Einzelne Tunnel könnt ihr aber auch über die regulären Systemeinstellungen regeln. Das ist insgesamt schon eine recht tiefe Integration ins System. Deswegen wird WireGuard für macOS auch nur über den offiziellen App Store verteilt.

Da es sich um die erste Version von WireGuard für macOS handelt, rechnen die Entwickler damit, dass mit Sicherheit noch Bugs ausgebügelt werden müssen. Man hoffe deswegen auf zahlreiche Rückmeldungen aus der Community. Parallel hat man auch bestätigt, dass ebenfalls ein Windows-Client in der Mache sei. Jener werde am Ende im Design ähnlich wie die macOS-Version aufgebaut sein. Die Arbeit ziehe sich etwas hin, da man an einem neuen TUN-Treiber bastele, der sicherer sein soll, als der aktuelle OpenVPN-TUN-Treiber. Konkretes zur Veröffentlichung könne man aktuell aber noch nicht sagen.

WireGuard (Kostenlos, Mac App Store) →

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