Weihnachtsnachlese 1: iOS Nutzer geben 5 Mal soviel aus wie Android Nutzer

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Laut IBM ist eine Statistik zu Weihnachten ziemlich ernüchternd. iOS hat in Konsumfragen die Nase zu Weihnachten wieder weit weit vorne. iOS Nutzer haben laut IBM in den USA 5 Mal mehr Einkäufe zu Weihnachten getätigt als Android Nutzer, obwohl diese mittlerweile in der Überzahl sind. Und nicht nur das, sondern sie geben auch noch fast doppelt so viel im Durchschnitt aus ($93.94 vs. $48.10). Beim Traffic sieht es ebenso vorteilhaft für iOS aus, denn da ist das Verhältnis 32,6% vs. 14,8%. Wir hätten jetzt gerne noch die Verkaufszahlen für Apps zu Weihnachten gesehen, um ein komplettes Bild zu bekommen.

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Samsung Galaxy Gear: Werbung gibt Flirttipps aus bizzarrem Nerd-Paralleluniversum

Laut Eigenaussage von Samsung ist deren Smartwatch Galaxy Gear ein voller Verkaufserfolg — wir haben da ja so unsere Zweifel (Liefermengen sind eben nicht gleich Verkaufszahlen). Eine aktuelle, ziemlich kuriose Werbung, in der ein attraktiver Geek ein blondes Schneehaserl dank des Armband-Gadgets für sich gewinnt, verstärkt diese Skepsis nicht nur, sondern treibt uns zusätzlich auch noch die Fremdschamesröte ins Gesicht.

Man kennt das: Hübsche Mädels im Lift, auf der Piste oder beim Apres Ski ziehen stets zig männliche Bewunderer an — da ist gut durch- genauso schwer wie gut bei den Damen gut anzukommen. Bekanntlich gewinnt man Herzen und Lenden der ganz hübschen Blondinen mit coolen Gadgets, auf sowas stehen Frauen total. Hilfreich kann es natürlich sein, wenn man wie der Protagonist im aktuellen Werbeclip für Samsungs Galaxy Gear ein wenig wie eine Kreuzung aus Jonathan Rhys Meyers und Guy Pearce aussieht und einen leichten südländischen Akzent hat; wichtiger ist aber die Smartwatch, denn die macht definitiv den Unterschied (wichtig ist aber auch, dass der Nebenbuhler ein ziemlicher Idiot ist und alles falsch macht, was man so verhauen kann):

China Mobile: Apple mit über 750 Millionen potentiellen Neukunden

Gute Verkaufszahlen kommen vielleicht bald für Apple aus China. Die Firma aus Cupertino hat gestern noch per Pressemitteilung verkündet, dass man einen Deal mit China Mobile gemacht hätte, seines Zeichens mit über 750 Millionen Kunden der größte Telekommunikationsanbieter aus dem Reich der Mitte. So kann man über diesen Betreiber ab Mitte Januar die aktuellen Geräte iPhone 5c und iPhone 5s via Apple oder China Mobile-Stores beziehen und im dortigen Netz betreiben.

iPhone 5C

“China ist ein extrem wichtiger Markt für Apple”, so der Vorstandschef des Unternehmens aus Cupertino, Tim Cook. Die Zusammenarbeit soll mehrere Jahre andauern. Trotz des Preises ist das iPhone auch in China gefragt, kleinere Telekommunikationsanbieter boten das Gerät schon vor China Mobile an und zogen sich so die interessierten Kunden. Ein weiterer Grund für die späte Partnerschaft soll übrigens das abweichende Mobilfunknetz von China Mobile gewesen sein, nun haben die drei staatlichen Betreiber allerdings Zugriff auf ein besseres und standardisiertes 4G-Netz.

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Zum Beitrag im Blog: China Mobile: Apple mit über 750 Millionen potentiellen Neukunden

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Eingetütet: iPhone geht bei China Mobile an den Start

Filed under: iPhone

Der angekündigte Deal zwischen Apple und Chinas größtem Mobilfunker, China Mobile, ist besiegelt. Ab dem 17. Januar 2014 sind das iPhone 5s und das iPhone 5c für mehr als 700 Millionen Kunden verfügbar, mit Unterstützung für das dortige LTE-Netzwerk. Ab Mittwoch können sich Kunden für ein Smartphone vormerken lassen.

Der Standardsatz bei der Bekanntgabe von Apples Verkaufszahlen – “It’s been a record quarter” – dürfte also auch 2014 weiterhin Bestand haben.

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BestFacts: Die 10 unnötigsten Handys aller Zeiten

Platz 10: Nokia 7600. Dieses Handy kam Ende 2003 auf den Markt und hatte einen großen Fokus auf Mode und Design. Und genau das war auch der Fluch: Das Aussehen war äußerst merkwürdig. Die Tasten wurden um das Display platziert. Es konnte kaum mit einer Hand bedient werden. Außerdem war es zu derzeit technisch schwächer, als andere vergleichbare Nokia-Handys.

Platz 9: Das Kyocera Echo war ein Smartphone aus dem Jahr 2011 und lief mit Android OS 2.3 Gingerbread — technisch war alles auf einem hohen Niveau, allerdings tat es so, als wäre es ein Tablet. Denn es kam mit zwei 3,5-Zoll großen Displays, die man untereinander positionieren konnte. Das war zu derzeit ziemlich fremd. Die Verkaufszahlen waren gering, außerdem war die Rückgabequote hoch.

Platz 8: Das Motorola ATRIX war zwar innovativ, denn es kam mit einer Docking-Station, mit der man das Gerät zu einem „Laptop“ transformieren konnte. Wie gesagt: Die Idee war gut. Aber der Versuch, ein solches Zubehör-Ökosystem aufzubauen, scheiterte, denn das sogenannte „Webtop“-System, was auf Ubuntu-basierte, war unpraktisch und langsam.

Platz 7: Eines der komischsten Handys war das SGH-E910 Serene von Samsung Electronics, das in Kooperation mit B&O auf den Markt kam. Es floppte, weil es wie eine Uhr aussah. Der Preis betrug 1.199€.

Platz 6: Garmin nüvifone G60 war ein Touchscreen-Handy mit dem Schwerpunkt auf Navigation. Das von ASUS produzierte Gerät lief mit einer geschlossenen Linux-Variante, weshalb es sich bei Entwicklern unbeliebt machte. Außerdem gab es zu der Zeit ein großes kostenpflichtiges Angebot von Nokia.

Platz 5: Noch vor Windows Phone OS 7 hatte Microsoft seine eigenen Smartphones namens KIN ONE und KIN TWO. Die von Sharp gebauten Geräte hatten ein radikales, zu futurischtisches Design. Im wesentlichen basierten sie auf dem Cloud-System KIN Studio. Sie hatten keine Apps und Spiele. Nach 2 Monaten Marktstart, wurde die Entwicklung eingestellt. Das bringt sie auf Platz 5.

Platz 4: Das LG BL40 newchocolate war eines der merkwürdigsten Telefone aller Zeiten: Es kam mit einem 21:9-Display und wollte dem Kino-Geschäft ernsthaft Konkurrenz machen. Die Bauform war eine Sache, das andere Problem: Es gab keine 21:9-Videos für Handys.

Platz 3: Platz drei der unnötigsten Handys belegt das Xperia X5 Pureness von Sony Ericsson. Es verfügte über ein durchsichtiges Display mit Graustufen-Farben. Das Design war zu sehr luxuriös und es konnte nichts. Dafür kostete es aber 700€

Platz 2: Auf Platz zwei befindet sich die Xelibri Handy-Reihe von Siemens, zu der man nichts — absolut nichts sagen muss. Das Design stammt nicht von dieser Welt. Und daran scheiterte es.

Platz 1: Das unnötigste Handy aller Zeiten kommt ebenfalls von dem deutschen Hersteller Siemens und heißt PenPhone. Es ist ein dicker, unhandlicher und schwerer Stift mit einem eingebauten Handy und einer Handschrifterkennung.


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