Video: Vertus Edel-Handy-Montage im britischen Church Crookham

Filed under: Handys

Vertu ist eine merkwürdige Erfolgsgeschichte aus dem Nokia-Imperium: die Firma pimpt Durchschnittsgeräte mit Bling-Materialien auf, die sich dann wie geschnitten Brot zu Mondpreisen verkaufen. Die Edel-Handy-Montage findet im südenglischen Church Crookham statt, in der 60 Mitarbeiter vor sich hinwerkeln – und das im Wortsinn: jeweils ein Feinmonteur setzt sämtliche Komponenten eines Geräts zusammen, was dann je nach Modell zwischen zwei Stunden und einem ganzen Tag dauern kann. Video nach dem Break.

Gallery: Vertu-Montage, Church Crookham

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BenQ versucht es noch einmal mit Smartphones, zwei Android-Modelle machen den Anfang

Filed under: Smartphones

BenQ als Handymarke weckt hierzulande im Zweifelsfall böse Erinnerungen, aber auch global betrachtet war der Konzern in der Sparte nicht sonderlich erfolgreich, zuletzt hat man gar nicht mehr mitgespielt. Das könnte sich aber bald wieder ändern, jedenfalls streckt BenQ mit zwei Android-Einsteigermodellen für den taiwanesischen Markt gerade wieder seine Fühler in Richtung Smartphones aus. Spektakulär geht es dabei noch nicht zu (das aktuelle A3, rechts im Bild kommt mit 1,2-GHz-quad-core-Snapdragon, 4,5-Zoll-Display, 1 GB RAM, 4 GB Speicher und 13-MP-Kamera für umgerechnet 150 Euro), aber ein Anfang ist gemacht – und das entgegen der letztjährigen Ankündigung, man wolle seine Finger von Smartphones lassen. Abwarten.

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Noch härter: Panasonics Toughbook CF-C2 bekommt LTE und Haswell i5

Filed under: Laptops

Die Panasonic Toughbooks sind für jene Menschen, die mit Bergstiefeln in die Oper gehen und sonst dort arbeiten, wo andere nichtmal Urlaub machen würden. Für diese Outdoor- und Rugged-Klientel wurde das Modell CF-C2 einem Update unterzogen. Von nun an gibt es neben LTE nämlich auch Windows 8.1 und einen Haswell Core i5-Prozessor. Die Batterieleistung wurde gar auf 14 Stunden angehoben. Diesen Monat soll das Toughbook noch in den Handel kommen. Findet die PM nach dem Break.

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Nexus One: Android 4.4 KitKat kommt per Custom ROM

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Nur wenige Wochen nach Vorstellung von Android 4.4 machen erste Custom ROMs von diversen Entwicklern für allerhand Geräte die Runde. Das ist im Grunde nichts Außergewöhnliches, jedoch hat ein Entwickler sich bereits dran gemacht auch das altehrwürdige Nexus One mit KitKat zu versehen. Aufgrund des verbesserten Speichermanagements von Android 4.4 und Googles „Project Svelte“ scheint die neue Iteration überraschend flüssig auf dem ersten Nexus Device zu laufen.

Googles erstes Nexus-Gerät überhaupt wurde im Januar 2010 vorgestellt. Es besitzt ein 3,7 Zoll-Display mit einer Auflösung von 800x 480 Pixeln und wurde mit Android 2.1 Eclair auf den Markt gebracht. Mit seinem 1 GHz schnellen Single Core-SoC QSD8250 von Qualcomm und 512 MB RAM kann es heutzutage selbst mit der Ausstattung aktueller Einsteigergeräte nicht mithalten – es besitzt aber als erstes echtes Google-Phone einen gewissen Kultcharakter und wird entsprechend noch immer von der Android-Developer-Community mit Wohlwollen betrachtet und liebevoll mit Custom ROMs versorgt.

Android 2.3 Gingerbread war die letzte Firmware-Version, die das One offiziell von Google erhielt – und selbst diese Firmware war aufgrund des geringen internen Speichers von 512 MB recht problematisch, denn es standen nach der Installation auf dem Gerät nur noch ca. 200 MB freier Speicher zur Verfügung – die Auslagerung von Apps auf eine externe Speicherkarte per App2SD war auch nicht ohne Weiteres möglich, da einige Anwendungen diesen Vorgang nicht unterstützten. Trotz dieser Hürden wurde die Entwicklung nicht aufgegeben – auch an einer Portierung von KitKat wird gearbeitet, die von Entwickler texasice jüngst in einer ersten frühen Alpha-Version bei den XDA-Developers veröffentlicht wurde.

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Bei dem Custom ROM namens Evervolv KitKat 4.4 handelt es sich um eine angepasste Version von Googles aktuellem Open Source-System. Es verfügt über die Standard-Features von KitKat sowie einige zusätzliche Tweaks wie einen Theme-Manager, die Möglichkeit die Musikwiedergabe per Lautsprecherwippe zu regeln, einige Veränderungen am Lockscreen und eine Toolbox, um diverse Features zu aktivieren und deaktivieren.

Die Installation des ROMs geht angesichts des geringen internen Speichers nicht ohne Hilfsmittel vonstatten – zumindest sofern man den Default-Bootloader und das ursprüngliche Partitionsschema nutzt. Um Evervolv-KitKat auf dem Nexus One zu installieren, wird empfohlen, den Bootloader Blackrose zu installieren. Aber auch nach der Installation dieses Hilfsmittels ist der Speicherplatz sehr begrenzt. Aus diesem Grund wurde Evervolv nur mit dem Notwendigsten ausgestattet – auf Kalender, Video-Editor und E-Mail-App wurde verzichtet und sogar die Bootanimation musste dran glauben. Die Apps lassen sich allerdings nach dem Flashen des ROMs installieren und auf einer externen Speicherkarte ablegen.

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Angesichts des frühen Entwicklungsstands läuft aufgrund diverser Bugs noch lange nicht alles rund. So soll die 3G-Verbindung zum Teil instabil sein, Videoaufnahmen werden noch nicht unterstützt, die Kameravorschau ist nicht vorhanden und USB-Tethering kann noch nicht genutzt werden. Die Basisfunktionen der Firmware sollen allerdings bereits rund laufen. Ein erster mutiger Tester behauptet, das es sich bei diesem ROM um die am besten laufende Firmware handele, die nach Gingerbread für das One entwickelt wurde. Selbst den Google Experience Launcher konnte er erfolgreich installieren.

Google mit Project Svelte und insbesondere auch der Evervolv-Entwickler haben hier offensichtlich ganze Arbeit geleistet, Android 4.4 auch auf älteren und Geräten mit Low End-Hardware lauffähig zu machen. Gut zu sehen, dass ein aktuelles Android auch auf Hardware läuft, die nicht mit Quad-Core-SoCs und über 1 GB RAM ausgestattet sind.

Quelle: XDA via reddit

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Weiterführende Artikel:

  • Sony Xperia: Z1-Refresh und rote Version mit Android 4.4 gesichtet, KitKat auch für andere Xperia-Modelle
  • Android 4.4 KitKat: Akkufresser-Apps mit Wakelocks aufspüren nicht mehr möglich
  • HTC One: Android 4.4 KitKat für Ende Januar bestätigt


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Amazon Kindle Paperwhite: Neues Modell mit zahlreichen Verbesserungen kommt im Frühjahr 2014

Filed under: E-Books

TechCrunch berichtet, dass Amazon mit Hochdruck an einer neuen, verbesserten Version des Kindle Paperwhite arbeitet. Der neue E-er, der Anfang des 2. Quartals 2014 auf den Markt kommen soll, sei deutlich leichter als das derzeitig und noch gar nicht lang erhältliche Modell und außerdem mit einem neuen Design ausgestattet, das sich an den aktuellen Tablets der Fire-HD-Reihe orientiert.

Die größte technische Neuerung ist laut TechCrunch jedoch ein neues E-Ink-Display, das mit 300ppi deutlich höher auflöst als das 2013er-Modell. 212 Pixel pro Zoll bietet der E-er zur Zeit und fällt damit hinter die Konkurrenz von Kobo zurück. Das Display soll außerdem durch Glas geschützt sein und nicht mehr “im Gehäuse” sitzen, sondern als durchgehend plane Oberfläche gebaut sein. Also so, wie man es auch von Tablets und Smartphones kennt.

Um das Lesen – vor allem über längere Zeit – noch angenehmer zu machen, arbeite Amazon an einem speziellen Font. Und auch das Handling des E-ers soll einfacher werden. An den Seiten des Rahmens sollen sich Knöpfe befinden, mit denen umgeblättert werden kann. Die Knöpfe sollen bei Betätigung außerdem haptisches Feedback ausgeben.

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