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Filed under: iPhone
Olloclip hat eine neue Vorsatzlinse fürs iPhone im Programm: die Macro 3-IN-1. Wie schon der Name verrät, bietet sie drei verschiedene Makro-Optiken (7x, 14x und 21x). Unsere Kollegen vom US-amerikanischen Engadget haben das Macro 3-IN-1 kurz getestet. Fazit: Sie kennen keinen besseren Makro-Aufsatz für Smartphones. Das neue Olloclip funktioniert mit dem iPhone 5/5s und der 5. Generation des iPod touch. Im deutschen Online-Shop von Apple ist es noch nicht aufgetaucht, aber das dürfte sich bald ändern. Zu haben für 70 Dollar direkt bei Olloclip.
Gallery: iPhone-Objektiv Olloclip Macro 3-in-1: Hands-On
Gallery: Olloclip Macro 3-in-1: Beispielbilder
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Filed under: Elektro Vehikel, Fahrrad
Das schon vor einer gefühlten Ewigkeit am MIT ausgetüftelte Elektro-Hinterrad mit Smartphone-Anbindung zum Aufrüsten bestehender Drahtesel hat sich endlich zum fertigen Produkt gemausert: das Copenhagen Wheel kann ab sofort beim Hersteller Superpedestrian vorbestellt werden (699 Dollar plus 79 Dollar Versandkosten nach Deutschland, zusammen 573 Euro), ausgeliefert wird dann im ersten Quartal des neuen Jahres und zwar in der Reihenfolge der Bestellungseingänge. Video nach dem Break.
Gallery: Copenhagen Wheel
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Filed under: Smartphones
BenQ als Handymarke weckt hierzulande im Zweifelsfall böse Erinnerungen, aber auch global betrachtet war der Konzern in der Sparte nicht sonderlich erfolgreich, zuletzt hat man gar nicht mehr mitgespielt. Das könnte sich aber bald wieder ändern, jedenfalls streckt BenQ mit zwei Android-Einsteigermodellen für den taiwanesischen Markt gerade wieder seine Fühler in Richtung Smartphones aus. Spektakulär geht es dabei noch nicht zu (das aktuelle A3, rechts im Bild kommt mit 1,2-GHz-quad-core-Snapdragon, 4,5-Zoll-Display, 1 GB RAM, 4 GB Speicher und 13-MP-Kamera für umgerechnet 150 Euro), aber ein Anfang ist gemacht – und das entgegen der letztjährigen Ankündigung, man wolle seine Finger von Smartphones lassen. Abwarten.
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Mitte September hatte OPPO in Peking das N1 vorgestellt und versprochen, das 5,9 Zoll große Phablet noch in diesem Jahr in den Verkauf zu bringen — diese Zusage halten die Chinesen offensichtlich ein und auch hinsichtlich des Preises tun sie uns Gutes: Ab dem 10. Dezember kann das Snapdragon 600-Gerät online geordert werden, in Europa zum fairen Preis von 449 Euro.
Wer unseren Testbericht zum HTC One max gelesen hat, weiß: 5,9 Zoll können verdammt groß und sperrig sein. Das wird auch beim OPPO N1 nicht anders sein, schließlich zeigten sich manche Kollegen schon beim ersten Hands-On kurz nach der Präsentation des Phablets mit der schwenkbaren Kamera zuweilen von dessen Dimensionen überfordert. Wen das aber nicht schreckt und wer sich schon immer ein Gerät um die 6 Zoll gewünscht hat, dafür aber nicht gleich um die 600 Euro, wie sie für das HTC-Phablet fällig werden, ausgeben möchte, der dürfte schon ungeduldig auf den Verkaufsstart des N1 warten.
Dieser ist nun terminiert und das Gerät mit einem Preisschild versehen worden: Wie OPPO auf Google+ verkündet hat, wird das N1 ab dem 10. Dezember über die europäische Online-Präsenz des Unternehmens bestellbar sein und zwar für günstige 449 Euro.
Dafür erhält der geneigte Kunde ein Snapdragon 600-Gerät mit Full HD-IPS-Display, schwenkbarer 13 MP N-Lens-Kamera und einer Touch-sensitiven Rückseite. Zuletzt hörten wir von einer 16 GB- und einer 32 GB-Variante des nicht per micro SD-Karte speichererweiterbaren Phablets, wir gehen daher davon aus, dass sich die 449 Euro auf das kleinere Modell beziehen und für die 32er-Version etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden muss. LTE-Konnektivität geht dem N1 indes komplett ab.
Nicht ganz klar ist, ob ab dem 10. Dezember dann auch die spezielle CyanogenMod-Version des N1 in Europa erhältlich sein wird — standardmäßig wird das Phablet mit dem eigenen, ColorOS genannten UI ausgeliefert.
Quelle: OPPO bei Google+ via Android and Me
Weiterführende Artikel:
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