Boeings Space-Shuttle-Nachfolger wird größer und richtig spacig

Boeing entwickelt ja seit einer Weile im Auftrag der NASA einen Nachfolger fürs Space Shuttle, das sogenannte CST-100 (für: Crew Space Transport). Jetzt hat Boeing den aktuellen Stand der Dinge im Inneren des Weltraumvehikels präsentiert und dabei gibt es fundamentale Änderungen bei Konzept und Design: Verglichen mit der ersten Skizze wirkt der aktuelle Entwurf wie SciFi neben einem Trecker, was nicht zuletzt daran liegt, dass die üppigen Instrumententafeln des Space Shuttles durch wenige, regelrecht diskret platzierte Touchscreens ersetzt wurden. Dazu kommen großzügige Fenster und Displays und ein wahrhaft spaciges Lichtdesign, was nicht zuletzt daran liegen sollte, dass das Gefährt auch Touristen ins All bringen soll, wozu dann wohl auch die Zahl der Passagiere von 7 auf 10 aufgestockt wurde. Ein weiteres Bild hinterm Break.

via space

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URB-E: das angeblich kompakteste E-Fahrzeug der Welt

Filed under: Elektro Vehikel

URB-E ist ein E-Vehikel-Konzept, das laut eigener Aussage das Kompakteste seiner Art sein möchte. Auf der diesjährigen CES wurde das Dreirad schon gezeigt und nun ist das Projekt auf IndieGogo live gegangen, um möglichst viele Interessenten als Investoren zu gewinnen. URB-E gibt es als praktischen Commuter und als GP-Version, was eher die Spaßfraktion ansprechen will. Beide verfügen über eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 24 km/h und lassen sich bequem im Kofferraum oder auch im Taxi verfrachten. Die Reichweite soll 32 km betragen. Das alles bei einem Preis von ungefähr 1.300 Euro. Seht mehr von dem Klapptrike in den Videos nach dem Break und weitere Infos direkt auf der Kampagne (hinter Quelle).

via TechCrunch

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Fish on Wheels: Fisch steuert Rennfahrzeug mit Schwimmbewegung

Filed under: Interface Design

Als Zuchtfisch in heimischen vier Wänden ist es mit der Bewegungsfreiheit so eine Sache. Entweder man flieht wie Nemo durch die Kloschüssel oder man findet sich damit ab, dass man als Guppy oder Goldfisch eben da bleibt, wo man ist. Die Agentur Studio Diip hat eine Lösung parat: ein Go-Kart für Fische. Dieser Buggy fährt genau dahin, wohin sich der Fisch im Minibecken bewegt. Per Kamera wird die Schwimmrichtung getrackt und in eine Fahrtrichtung übertragen. Dürfte dem Freiheitsgedanken des Guppys nur bedingt entsprechen, uns macht so was aber selbstredend eine Menge Spaß. Video nach dem Break.

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E-Dreiradprototyp: Sway Lithium Electric Trike

Filed under: Motorräder

Er sieht ein bisschen aus wie ein Smart auf drei Rädern. Sway Motorsports hat einen Prototypen des Sway Lithium Trike präsentiert. Ein Elektrovehikel, das in drei Versionen erhältlich sein wird und kurze Strecken in der Stadt mit viel Spaß überbrücken soll. Angetrieben wird das Gefährt von einem 3500 W-Motor am Heckrad. Damit sollen Reichweiten von maximal 64 km möglich sein. Topspeed: bis zu 100km/h. Seht ein Video dazu nach dem Break.

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Hands-On und Video: Elektro-Skateboard Onewheel auf der CES

Filed under: Elektro Vehikel

Das sich selbst ausbalancierende Elektro-Skateboard Onewheel hat auf Kickstarter die benötigte Summe von 100.000 Dollar eingesammelt. Soviel zu den Neuigkeiten – vorgestellt haben wir es ja bereits vor ein paar Tagen. Hier nochmals die harten Fakten: Das Onewheel kostet 1300 Dollar, bietet zwanzig Minuten Fahrtzeit pro Akkuladung, die Ladezeit beträgt mit dem Standard-Ladegerät zwei Stunden. Für 100 Dollar mehr gibt’s ein Schnell-Ladegerät, das nur zwanzig Minuten braucht.

Unser mit Google-Brille und Zehenschuhen hochgerüstete Kollege Alexis Santos hat es auf der CES kurz ausprobiert. Auf den ersten Blick sieht es wohl nicht besonders gut gebaut aus, fühlt sich aber so an, alleine schon weil es mehr als 11 kg wiegt. Die Balance zu halten funktionierte nicht auf Anhieb und erinnerte ihn an die ersten Fahrversuche mit dem Fahrrad. Wie der Erfinder erklärt, ist das Onewheel eher vergleichbar mit einem Snowboard im Pulverschnee als mit einem Skateboard, aber seht selbst im Video nach dem Break.

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