TV | Neue Universal-Fernbedienungen von One For All: Schluss mit Tastenwirrwarr

Fokus auf zentrale Bedienfunktionen: Neue Universalfernbedienungen von One For All räumen mit Tastenwirrwarr auf

Weniger ist mehr – auch auf der Fernbedienung: Keine Frage, die Tasten „Laut/leise“, „Kanal auf/ab“ sowie „Ein/Aus“ gehören zu den am häufigsten genutzten Funktionen auf einer Fernbedienung. One For All, seit Jahren Spezialist für Universalfernbedienungen, setzt diese Erfahrung in ein neues Konzept für Universalfernbedienungen um. Mit den neuen Modellen URC 6810 und URC 6820 soll endgültig Schluss sein beim Tastenwirrwarr – die beiden smarte TV-Zapper wurden konsequent auf die Kernfunktionen der Fernbedienung reduziert und erfüllen damit einen zentralen Trend der CE-Branche: Je komplexer die Endgeräte werden, desto einfacher sollte die Bedienung sein. Continue reading “TV | Neue Universal-Fernbedienungen von One For All: Schluss mit Tastenwirrwarr”

Unkaputtbar | JBL Xtreme: Robuster Bluetooth-Lautsprecher für satte Beats

JBL Xtreme – Robuster Bluetooth-Lautsprecher mit sattem Klang und Spritzwasserschutz

Der neue JBL Xtreme will seinem „extremen“ Namen alle Ehre machen: Audio-Spezialist HARMAN präsentiert mit dem JBL Xtreme einen besonders robusten Bluetooth-Lautsprecher, der nicht nur „rugged“ sein will, sondern auch noch top klingen soll.

Unter der robusten Haube steckt Technik, die Musik-Enthusiasten unter freiem Himmel begeistern könnte – etwa auf Pool-Parties, Grillfesten und Strand-Ausflügen sollen vier Sound-Wandler verstärkt von zwei passiven Bass-Radiatoren für gute Musik-Stimmung sorgen.

Das gummierte Gehäuse hält dabei einiges aus, um Erschütterungen etc. wegzustecken. Der JBL Xtreme ist auch geschützt gegen Spritzwasser und ist unter fließendem Wasser abwaschbar.

Vernetzte Box: Gemeinsam Musik hören 

Der JBL Xtreme kann sich zudem mit bis zu drei Smartphones oder Tablets gleichzeitig per Bluetooth verbinden. Freunde können so abwechselnd ihre Musik abspielen. Interessant auch: Falls ein zweiter JBL Xtreme oder ein anderes JBL Connect-fähiges Gerät in Reichweite ist, können auch mehrere Geräte kabellos zu einem noch kräftigeren Audio-System zusammengeschaltet werden.

Mit seinem 10.000mAh Akku soll der JBL Xtreme laut Hersteller bis zu 15 Stunden Wiedergabezeit leisten

JBL Xtreme – Robuster Bluetooth-Lautsprecher mit sattem Klang und Spritzwasserschutz

Fakten zum JBL Xtreme (Hersteller-Angaben):

· Spielt Musik kabellos über Bluetooth von bis zu drei Smartphones oder Tablets gleichzeitig

· Eingebauter Lithium-Ionen-Akku mit 10.000 mAh für bis zu 15 Stunden Wiedergabezeit

· Integriertes Mikrofon, um den Xtreme als Freisprech-Anlage nutzen zu können

· Lädt Smartphones und andere Geräte bei Bedarf via USB auf

· Geschützt gegen Spritzwasser; sogar unter fließendem Wasser abwaschbar

· Mehrere JBL Connect-fähige Lautsprecher zu einem Soundsystem zusammenschließbar

· Robustes und langlebiges Material inklusive Gummierung hält allen Abenteuern stand

· Zwei externe Bass-Radiatoren zeigen, wie kraftvoll der JBL Xtreme ist.

· Tragegurt im Lieferumfang enthalten, mit dem der JBL Xtreme über der Schulter getragen werden kann.

· Erhältlich in drei Farben: Schwarz, Rot und Blau.

JBL Xtreme – Robuster Bluetooth-Lautsprecher mit sattem Klang und Spritzwasserschutz

Preise und Verfügbarkeit

Der JBL Xtreme erscheint laut Hersteller voraussichtlich im Juli 2015 für EUR 299,- (UVP).

+ Link: JBL Xtreme

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Smart Home: nicht einmal die Hälfte der Deutschen zeigt Interesse

Smart Home, das vernetzte Zuhause wird über kurz oder lang zum Standard werden, auch bei uns. Schon heute sind zahlreiche Geräte manchmal mehr und manchmal weniger sinnvoll vernetzt. Das Interesse bei der deutschen Bevölkerung hält sich allerdings noch in Grenzen und auch die Nutzung führt eher ein Schattendasein. Das ergab eine Umfrage von LSPdigital.

SmartHome_statista

Demnach interessieren sich nur 47,5 Prozent der Befragten für Smart Home. Noch geringer fällt die Zahl derer aus, die Smart Home bereits zu Hause integriert haben, sei es durch steuerbare Beleuchtung oder Bewegungsmelder. In diesem Zusammenhang wurden dann nur die Kandidaten befragt, die Interesse an Smart Home bekundeten. Von 6 Prozent wird das Licht zu Hause smart gesteuert. Das Licht stellt trotz dieses niedrigen Anteils die größte Verbreitung dar.

Immerhin 5 Prozent setzen auf smarte Thermostate, Heizungen und Klimaanlagen. Ebenfalls 5 Prozent vernetzen elektronische Geräte, wie zum Beispiel Waschmaschinen. 4 Prozent setzen auf ferngesteuerte Türen, Tore und Fenster. Das Schlusslicht bilden mit 3 Prozent Kameras und Bewegungsmelder. Sehr überschaubar das Ganze.

Warum Smart Home noch nicht weiter verbreitet ist, dürfte leicht erklärt sein. Gut funktionierende Lösungen sind teuer, ein günstiger Anschaffungspreis bedeutet in der Regel wenig Komfort und wenig Kompatibilität mit anderen Geräten. Einen flächendeckenden Standard oder eine zentrale Anlaufstelle für die Geräte in den eigenen vier Wänden sucht man eher vergebens.

Zwar präsentieren Hersteller immer wieder neue Geräte, die sich in ein Smart Home integrieren lassen, oftmals fehlt aber auch ein wirklicher Mehrwert, der so eine Anschaffung rechtfertigen würde. Es wird langsam Zeit, dass sich die Großen der Branche damit auseinandersetzen. Für jedes vernetzte Gadget eine eigene App ist dann ja auch wieder nicht wirklich smart – wenn die Systeme denn dann überhaupt so funktionieren wie versprochen.

LastPass: Achtung! Einbruch beim Passwort-Manager

LastPass_Android

Schlechte Nachrichten kommen derzeit vom Anbieter eines Online-Tresors für Passwörter. Der beliebte Anbieter LastPass erlaubt die Speicherung von Passwörtern online – und diese stehen dem Nutzer auf diversen Plattformen zur Verfügung. Nun die Aussage, dass man am vergangenen Freitag eine ungewöhnliche Aktivität im Firmennetzwerk festgestellt habe. Laut LastPass habe man bei anschließenden Untersuchungen keinen Hinweis darauf gefunden, dass verschlüsselte Passwort-Tresore entwendet wurden.

 

In our investigation, we have found no evidence that encrypted user vault data was taken, nor that LastPass user accounts were accessed. The investigation has shown, however, that LastPass account email addresses, password reminders, server per user salts, and authentication hashes were compromised.

Aber: man konnte nachvollziehen, dass E-Mail-Adressen von LastPass-Nutzern entwendet wurden – sowie die Passwort-Erinnerungen und Authentication Hashes. Man teilt mit, dass man der Meinung sei, dass die Verschlüsselung sicher genug sei, um einen Großteil (schwammige Aussage ist schwammig!) der Nutzer zu schützen:

We are confident that our encryption measures are sufficient to protect the vast majority of users. LastPass strengthens the authentication hash with a random salt and 100,000 rounds of server-side PBKDF2-SHA256, in addition to the rounds performed client-side. This additional strengthening makes it difficult to attack the stolen hashes with any significant speed.

Dennoch fordert man alle Nutzer zum Passwort-Wechsel auf. Alle Nutzer, die nun erstmalig von einer neuen IP oder einem neuen Gerät auf den Service zugreifen, müssen ihre Identität via E-Mail bestätigen – außer man hat die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert.

Ebenfalls werden Nutzer aufgefordert, die Master-Passwörter zu ändern. Sofern man ein schwaches Master-Password hat – oder dieses gar auch zum Login auf anderen Seiten nutzt, so soll man dies auch ändern. Auch solle man Passwort bei den Seiten ändern, bei denen man das Master-Passwort verwendet. Da die Passwort-Tresore stark verschlüsselt sind, braucht man laut Aussage von LastPass aber nicht alle Passwörter ändern.

Schöner Mist, nicht wahr? Achtet also auf jeden Fall darauf, dass ihr JEDER E-Mail kritisch gegenübersteht, die angeblich von LastPass kommt. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Angreifer nun via E-Mail versuchen, zusätzliche Daten abzugreifen.

 

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Mobile Pay | Studie: 30 % wollen per Smartphone zahlen

Mobile Pay | Studie: 30 % wollen per Smartphone zahlen

Mobiles Bezahlen auf dem Vormarsch: Allen Sicherheitsbedenken zum Trotz ist das mobile Bezahlen per Handy, Tablet und Co. ziemlich angesagt:Laut einer neuen Studie steht gut ein Drittel der Deutschen (29 Prozent) dem Bezahlen per Smartphone aufgeschlossen gegenüber – das entspricht gut 20 Millionen Menschen, wie der Digitalverband Bitkom im Rahmen der repräsentativen Befragung herausgefunden hat. Rund ein Viertel der Befragten (22 Prozent) kann sich vorstellen, künftig kontaktlos über das sogenannte NFC-Verfahren mit dem Smartphone zu bezahlen, sieben Prozent haben dies bereits getan.

Bei den 14- bis 29-Jährigen sind sogar 27 Prozent offen für das mobile Bezahlverfahren, 14 Prozent haben es schon genutzt. Beim kontaktlosen Bezahlen per NFC-Technologie (Near Field Communication) hält der Nutzer sein Mobiltelefon vor ein Lesegerät, um beispielsweise die Supermarkt- oder Tankrechnung zu begleichen. Abgerechnet wird in der Regel über eine Kreditkarte.

“Das Smartphone wird in absehbarer Zeit neben Bargeld ein weitgenutztes Zahlungsinstrument sein. NFC ist die Schlüsseltechnologie, die diese Entwicklung vorantreibt”, erklärte Bitkom-Vizepräsident Ulrich Dietz.

“Die großen Smartphone-Hersteller haben bereits NFC-fähige Geräte im Markt. Was die Infrastruktur der Lesegeräte in den Geschäften angeht, haben wir jedoch im Vergleich zu anderen Ländern noch großen Nachholbedarf”, so Dietz weiter.

Foto: Paypal

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