Review zum LG G Flex: Vielversprechend – und viel zu teuer

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Das G Flex von LG hat mit seiner gebogenen Form und der selbstheilenden Spezialbeschichtung Aufsehen erregt. Bisher war es nur in Korea erhältlich. Kommende Woche startet LG den Verkauf des G Flex in weiteren asiatischen Ländern, und Anfang 2014 wird es laut Pressemitteilung weltweit verfügbar sein – wo genau verrät LG allerdings nicht.

Unsere US-Kollegen haben das G Flex schon jetzt einem gründlichen Test unterzogen, den wir hier kurz zusammenfassen: Die Performance überzeugt, der flexible Bildschirm verleiht dem G Flex mehr Stabilität, und die Akkulaufzeit ist phänomenal – bei durchschnittlichem Gebrauch hielt der Akku fast zwei Tage durch. Leider hat LG bei der Kamera aus Platzmangel auf optische Bildstabilisierung (OIS) verzichtet, und die selbstheilende Beschichtung funktioniert nicht zuverlässig. Der einzig richtig große Haken ist aber der Preis von über 900 Dollar. Deswegen lautet das Fazit: Das G Flex ist zwar ein gutes Telefon, aber für eine Empfehlung schlicht zu teuer. Hier zahlt man vor allem für die neuartige Form – für eine Kreuzung zwischen Statussymbol und Proof of Concept, wie Engadget-US schreibt. Wir warten lieber ab, bis gebogene Geräte erschwinglicher werden. Video nach dem Break.

Gallery: LG G Flex Review

Gallery: LG G Flex: Display und Akku

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Krummer Deal: LG G Flex kommt global in den Handel

Das LG Flex dürfte vielen bekannt sein, hierbei handelt es sich um ein gebogenes Smartphone mit Selbstheilungskräften. War dieses Gerät erst einmal für den koreanischen Markt gedacht, so teilte LG heute mit, dass man das Gerät global verkaufen werde. Gestartet wird erst einmal mit Singapur und Hong Kong, andere Märkte in Asien können noch dieses Jahr die Verfügbarkeit ausrufen, weitere Regionen werden kurz danach bedient.

LG_G_FLEX_02

 

LG verbaut im LG G Flex seine Kernkompetenzen, namentlich Akku und Display. Letzteres ist 6 Zoll groß und löst mit 1280 x 720 auf. Hier hat man also eine geringere Auflösung als das derzeitige Flaggschiff LG G2, dafür verbaut man mehr Kapazität im Akku. Dieser hat durch die “Stack and Folding”-Technologie satte 3500 mAh spendiert bekommen. Dies sind noch einmal 500 mAh mehr als beim G2, dürfte aber dem größeren Display geschuldet sein.

LG_G_FLEX_01

LG ist der Meinung, dass diese Bauart ergonomischer und besser zu transportieren ist, ebenfalls sollen sich Vorzüge beim Konsumieren von Multimedia einstellen. Wie beim LG G2 sind die Bedienelemente auf der Rückseite, die übrigens über Selbstheilungskräfte verfügt. Kleine Kratzer verschwinden von selbst. Definitiv keine neue Erfindung, Nissan hatte mit dem Scratch Shield schon etwas Ähnliches vorgestellt. Polyrotaxan-Lack hieß bei Nissan das Zauberwort. Hier einmal das Video der LG G Flex-Selbstheilung:

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Samsung Galaxy Gear und Samsung Galaxy Round sollen sich schlecht verkaufen

Es ist noch nicht allzu lange her, da stellte Samsung die Smartwatch Galaxy Gear vor. Nicht die erste Smartwatch, aber die, die wohl das meiste Medienecho bekam. Bislang  konnte sich die Smartwatch laut Berichten von Buisness Korea nicht wirklich gut verkaufen. Seit dem Start der Galaxy Gear am 25. September 2013 sollen es lediglich 50.000 Einheiten über den Ladentisch geschafft haben.

Samsung Galaxy Gear

Hierbei ist noch nicht einmal sicher, ob es Einheiten sind, die beim Kunden verblieben sind – man mutmaßte bereits vor längerer Zeit, dass knapp 30 Prozent aller Smartwatches umgetauscht werden.

 

50.000 verkaufte Samsung Galaxy Gear – ich behaupte mal vorsichtig, dass man sicherlich mit mehr verkauften Einheiten gerechnet hat, vielleicht hat die verbesserungswürdige Akkulaufzeit viele Kunden abgeschreckt – oder die eher mageren Funktionen. Letztere sollte man aber im Auge behalten, die Samsung Galaxy Gear hat jüngst erst Updates erhalten, die wirklich verbesserte Funktionen mit sich bringen.

galaxy round

Auch das gebogene Smartphone, das Galaxy Round, soll sich nicht gerade gut verkaufen. Im noch begrenzten Mark sollen bislang lediglich 10.000 Geräte abgesetzt worden sein. 10.000 Galaxy Round und 50.000 Galaxy Gear – wenn diese Zahlen stimmen sollten, dürften sie eine Enttäuschung für Samsung darstellen. Man wird diese Geräte ja sicherlich nicht als Testballon hergestellt haben.

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PlayStation 4: Berichte von beschädigten Konsolen häufen sich

Filed under: PS4

In US-amerikanischen Medien tauchen vermehrt Berichte zu beschädigt ausgelieferten PlayStation 4-Konsolen auf. Sowohl in Sonys Support Forum wie auch auf Amazon schreiben Kunden, dass ihr Gerät von Anfang an den Dienst ganz oder teilweise verweigerte: Die Leuchterleiste pulsiert blau, die Konsole startet nicht, kein Video. Sony äußerte sich IGN gegenüber zu den Problemen. Demnach sind weniger als 0,4 Prozent der Konsolen betroffen. Bei manchen PS4 ist offensichtlich am HDMI-Ausgang ein kleines Metallstück fehlerhaft eingebaut. Wird es zurückgebogen, scheint die Konsole wieder zu funktionieren.

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Vorteilhafte Kurve: Bildschirmexperte lobt Samsung Galaxy Round

Filed under: Smartphones, Displays

Smartphones mit Kurven sind derzeit noch rar, aber das könnte sich ändern. Die Bildschirmexperten von Displaymate Technologies bescheinigen dem gebogenen Display des Samsung Galaxy Round jenseits vom Novelty-Effekt durchaus Vorzüge vor einem flachen Display. Demnach glänzt und reflektiert das nur leicht gebogene Display weniger als flache, ausserdem sei es für danebenstehende Personen schwerer, einen Blick auf das Display zu werfen. Ein weiterer Effekt ist, dass gerade von hinten kommendes Licht vom Betrachter weg reflektiert wird. Schliesslich sei auch die Bauweise der gebogenen OLED-Displays, die nur von einer durchsichtigen Kunststoffschicht bedeckt sind (die wohl weniger reflektiert als die bei Smartphones üblichen Glasabdeckungen) ein Grund für ein angenehmeres Betrachten. Schade nur, dass es bei uns bis auf weiteres nicht zu haben sein wird. Continue reading “Vorteilhafte Kurve: Bildschirmexperte lobt Samsung Galaxy Round”

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