MerkelPhone-Affäre | Secusmart versichert: Merkels Blackberry nicht von NSA gehackt

 MerkelPhone Affäre | Secusmart versichert: Merkels Blackberry ist sicher

Der Chef des Handy-Sicherheitsausstatters Secusmart, Hans-Christoph Quelle, ist überzeugt, dass die Verschlüsselung von Angela Merkels Telefon nicht von der NSA geknackt worden ist. “Wir gehen davon aus, dass die verschlüsselten Gespräche nicht mitgehört werden konnten”, sagte Quelle der “Welt”. Er könne jedoch nicht ausschließen, dass unverschlüsselte Gespräche von dem Gerät mitgehört worden seien.

Das Düsseldorfer IT-Unternehmen Secusmart stellt Krypto-Chips und Software zur Verschlüsselung von Kommunikations- und Datenverkehr her.

Die Technik wird unter anderem von Merkel und weiteren Regierungsmitarbeitern auf ihren Mobiltelefonen genutzt. Der Krypto-Chip ähnelt einer SD-Karte, die in das Smartphone gesteckt wird. “Die Verschlüsselung geschieht in der SD-Karte, die ist sicherlich nicht gehackt worden”, sagte Quelle. Zwischen den Geräten sichere dann ein sogenannter VPN-Tunnel den Informationsaustausch gegen Angriffe ab.

Quelle sagte, er vertraue auch deshalb der Secusmart-Technik, weil die benutzten Verschlüsselungsalgorithmen, sogenannte “elliptische Kurven”, aus Deutschland stammten. Merkel nutzt seit einigen Wochen ein Blackberry Z10, das von Secusmart modifiziert wurde. Auf dem Gerät findet eine strikte Trennung zwischen einem offenen Bereich für private Anwendungen und einem geschlossenen Bereich für berufliche Daten und Anwendungen statt.

Zuvor hatte Merkel Telefone von Nokia der 60er-Baureihe, die ebenfalls von Secusmart ausgestattet wurden. Schutzmechanismen greifen nur, wenn beide Gesprächspartner ein entsprechend ausgestattetes Telefon verwenden. Daher kann es möglicherweise sein, dass die NSA Privatgespräche von Merkel oder Telefonate mit Parteifreunden belauscht hat.

Ohnehin dürften Regierungsmitarbeiter über ihre Smartphones nur Informationen der niedrigsten Geheimhaltungsstufe (“VS-nur für den Dienstgebrauch”) austauschen. Das hat das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) festgelegt.

Informationen der übrigen Klassen (“Streng geheim”, “Geheim” “VS-Vertraulich”) dürften gar nicht über die Telefone kommuniziert werden.

+ Link: Secusmart.com | Foto: Secusmart-Geschäftsführung bei der “MerkelPhone”-Präsentation auf der Cebit 2013 Continue reading “MerkelPhone-Affäre | Secusmart versichert: Merkels Blackberry nicht von NSA gehackt”

Smart-TV Apps: MUZU.TV will führende TV-Musikplattform sein

Der Musikvideos-on-demand-Dienst MUZU.TV ist ab sofort mit einer App auf den Smart-TV Geräten aller Hersteller verfügbar. Die Musikplattform ist damit der erste Anbieter, der auf allen Smart-TV Geräten in Deutschland für modernstes Musikfernsehen sorgen kann. Die Smart-TV App ist genau auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der neuen TV-Generation zugeschnitten und hebt Musikfernsehen auf ein neues Level.

Die Zuschauer können On Demand Videos in hoher Qualität genießen, die Vorteile eines 2nd Screen nutzen um sich Playlisten zusammen zu stellen oder auf redaktionelle Programmstrecken zurückgreifen. 

Die Auswahl ist riesig: MUZU.TV ist mit über 150.000 Videos die Plattform mit dem größten, legalen Content im Web. Der Katalog beinhaltet Musikvideos aller Majors und vieler Indie-Labels. Musikstrecken von Medienpartnern, zu bestimmten Genres oder Themen liefern Inspiration und runden das Angebot ab. 
MUZU.TV bietet Smart-TV Apps unter anderem für Samsung, Sony, Google TV, Ikea TV, Philipps, LG, Loewe, Sharp, Vestel, Grundig, Panasonic und Toshiba an. Außerdem stelltMUZU.TV Video-Lösungen für Microsoft Xbox und Windows 8 bereit und ist auf Set-Top-Boxen wie Technisat verfügbar.
Julian Schroll, Country Manager Germany MUZU.TV: “Bereits jetzt werden über die Hälfte unserer Streams über Smart-TVs und XBox ausgeliefert. Dass wir ab sofort auf den Smart-TV Geräten aller Händler verfügbar sind, ist ein Riesenschritt nach vorne. Die MUZU.TV App wurde extra auf die Bedürfnisse des modernen Fernsehzuschauers zugeschnitten. Musikfernsehen ist mit MUZU.TV als Lean-Back Erlebnis mit eigenen oder vorprogrammierten Playlists möglich, genauso wie als Lean-Forward Erlebnis mit Videos On Demand.”

Danke: techfieber

Merkel-Überwachung | Bundesanwaltschaft ermittelt in Affäre um Angela Merkels Handy

Die Bundesanwaltschaft schaltet sich laut Medienberichten in die Affäre um das angebliche Abhören von Angela Merkels Handy durch US-Geheimdienste ein. Demnach bitte die Bundesanwaltschaft die mit der Affäre befassten Bundesbehörden um Übermittlung ihrer Erkenntnisse. Nach Angaben eines Sprechers legte die Behörde einen sogenannten “Beobachtungsvorgang” an.

Die Bundesregierung hatte am Mittwochabend bestätigt, dass es Hinweise darauf gibt, dass das Mobiltelefon der Kanzlerin möglicherweise von US-Diensten überwacht wird. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, die Bundeskanzlerin habe in einem Telefonat mit US-Präsident Obama am Mittwoch deutlich gemacht, “dass sie solche Praktiken, wenn sich die Hinweise bewahrheiten sollten, unmissverständlich missbilligt und als völlig inakzeptabel ansieht.”

Unter engen Freunden und Partnern dürfe es solche Überwachung der Kommunikation eines Regierungschefs nicht geben.

Danke: techfieber

YooPT: Ein-Personen-Roller meets fernsteuerbaren Roboter .. #Video

YooPT Ein-Personen-Roller und Telepräsenzroboter #Video

Ein-Personen-Roller wie Segway oder EweePT haben zweifelsohne den Markt der Elektro-Mobilität in Schwung gebracht. Jetzt ist es Zeit für den nächsten Schritt: Auf der internationalen Crowdfunding-Plattform Indiegogo läuft erfolgreich eine Kampagne für den kleinsten Elektro- Personentransporter Yoo.

Laut Hersteller fun-components ist der YooPT 16 km/h schnell und hat eine Reichweite von 20 Kilometern. Zudem kann ihn überall mitnehmen, er wiegt so viel wie ein Fahrrad und passt bequem in den Bus oder die Bahn.

Als Zubehör gibt es eine Halterung für MP3-Player- und Smartphones, sowie eine Android-App zur Fernsteuerung des YooPT an – sprich per App kann man seinen YooPT quasi wie einem rollenden Roboter fernsteuern und per Webcam mit anderen kommunizieren.

Zudem ist der Yoo-PT ist deutlich günstiger als ein Segway: Die ersten 50 Exemplare kosten in der Crowdfunding-Phase bis zum 4. November nur 725 Dollar (530 Euro). Wer diesen Betrag auf indiegogo zur Verfügung stellt, bekommt seinen YooPT-Roller nach erfolgreichem Abschluss der Finanzierung zum Vorzugspreis. Zum Vergleich: Ein Segway kostet rund 8000 Euro mehr.

Bislag sind rund 6000 Dollar für den Bau des neuen Modells zusammengekommen.

+ Link: www.yoo-pt.com | fun-components

Danke: techfieber

LG G Flex: Smartphone mit gebogenem Display als Gaststar im Fernsehen

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LGs erstes Smartphone mit gebogenem Display mit dem Namen LG G Flex, das wohl im Laufe des Novembers offiziell vorgestellt wird, ist auf neuen Bildern zu sehen. Dieses Mal sind es aber keine Renderbilder, sondern echte Fotos. Überdies hat ein argentinischer Fernsehsender das „Bananenphone“ mit seinem wahrhaftig großen, flexiblen Screen überraschenderweise vor die Kamera bekommen.

Das beim argentinischen Fernsehsender „Telefe Noticias“, noch bevor LG das Gerät überhaupt offiziell vorstellen konnte, einen kleinen Gastauftritt hingelegt. Im Video, das wir unten eingebettet haben, wird uns ein erster Blick auf das LG G Flex (wir berichteten) gewährt. Dieses Gerät kann als Antwort der Südkoreaner auf das Samsung Galaxy Round betrachtet werden. Das G Flex kann locker mit seinem in der Querachse gebogenen Display bezüglich seiner Größe dem gestern vorgestellten Windows Phone Lumia 1520 Konkurrenz machen, denn es verfügt über einen 6 Zoll in der Diagonale messenden Screen. Was die Krümmung des G Flex anbelangt, so erinnert es an die gebogenen TV-Geräte von Samsung und LG, die die Hersteller im Zuge der CES 2013 präsentiert haben.

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In Bezug auf die technischen Daten ist derzeit noch nicht allzu viel bekannt. Derzeit kann nur als bestätigt gelten, dass das G Flex neben seinem besonderen Display über eine 13 MP-Kamera verfügt, wie sie beispielsweise auch beim Samsung Galaxy Round zu finden ist. Power-Button und Laustärkewippe befinden sich auf der Rückseite unterhalb der Kameralinse, wie es auch beim LG G2 (Test) der Fall ist. Man könnte vermuten, dass das G Flex von seinen weiteren technischen Spezifikationen dem G2 ähnelt, also mit einen Snapdragon 800-SoC und 2 GB RAM ausgestattet ist. Ob dem so ist, werden wir im Zuge der offiziellen Präsentation erfahren, die vermutlich im Laufe des Novembers stattfinden soll.

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