Cams | Neue Nikon COOLPIX-Kameras mit Smartphone Anbindung

Drei neue COOLPIX-Kameras stehen für Benutzerfreundlichkeit, Style und das einfache Teilen von Fotos

Neue Einsteiger-Kompaktkameras von Nikon – z.T. mit Wireless-Anbindung: Der Kamera-Riese aus Japan hat drei neue COOLPIX Cams im Program. Das Highlight der Neuheiten ist die für soziale Netzwerke optimierte COOLPIX S3700 mit integriertem Wi-Fi- und NFC-Support.

Zudem neu: Sie stylische COOLPIX S2900 mit 20 Megapixel Auflösung sowie die COOLPIX L31 mit 16 Megapixel Auflösung und optischem 5-fach-Zoom

Drei neue COOLPIX-Kameras stehen für Benutzerfreundlichkeit, Style und das einfache Teilen von Fotos

Nikon COOLPIX S3700

Die 139 Euro teure COOLPIX S3700 mit 20-Megapixel-CCD-Bildsensoren kann Dank integrierter Wi-Fi- und NFC-Technologie Fotos über ein Smartphone bzw. Tablet in soziale Netzwerke übertragen werden, indem einfach mit der Kamera das Gerät berührt wird.

Die Bilder oder Videos müssen zur automatischen Übertragung per NFC-Verbindung lediglich vorher ausgewählt werden.

Darüber hinaus sorgt das Objektiv mit optischem 8-fach-Zoom dafür, dass Ereignisse, Szenen und dynamische Motive aus unterschiedlichsten Perspektiven als Fotos oder HD-Videos aufgezeichnet werden können (mit Dynamic Fine Zoom erweiterbar auf das 16-Fache).

Ein nettes Features auch Mit der Glamour-Retusche können Selfies und Gruppenporträts optimiert werden.

Die Coolpix S3700 gibt es in den Farben Schwarz, Silber, Rot, Pink und Blau.

Drei neue COOLPIX-Kameras stehen für Benutzerfreundlichkeit, Style und das einfache Teilen von Fotos

Nikon COOLPIX S2900

Auch die 109 Euro teure COOLPIX S2900 ist mit einem 20-Megapixel-CCD-Bildsensor ausgestattet und ist laut Nikon besonders einfach zu bedienen und bequem in einer Hosen- oder Handtasche zu verstauen.

Zudem an Bord: Optischer 5-fach-Zoom, der mit Dynamic Fi.e Zoom auf das 10-Fache erweitert werden kann plus HD-Filmfunktion und Motivautomatik, mit der für typische Aufnahmesituationen und Motive automatisch die passenden Einstellungen konfiguriert werden können. Die S2900 kommt in den Farben Schwarz, Silber, Rot und Violett

Drei neue COOLPIX-Kameras stehen für Benutzerfreundlichkeit, Style und das einfache Teilen von Fotos

Nikon COOLPIX L31

Besonders benutzerfreundlich ist die neue COOLPIX L31 mit einer Auflösung von 16 Megapixel mit optischem 5-fach-Zoom. Die L31 kann auch HD-Videos aufnehmen und kostet 79 Euro (UVP) und kommt in den Farben Schwarz, Silber, Rot und Violett.

+ Link: Nikon.de

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Crowdfunding | Indiegogo startet iPhone App

Indiegogo-App jetzt für iPhone und iPod Touch verfügbar

Die Crowdfunding-Plattform Indiegogo hat eine mobile App ins Rennen geschickt. Die iPhone-App (die Android-Verision kommt später) ermöglicht Nutzern wie Kampagnenbetreibern, jederzeit und von überall mit Indiegogo zu interagieren, Kampagnen zu finden und zu unterstützen oder auch die eigene Kampagne zu managen.

 

Die neue App folgt dem neu gestalteten Markenauftritt und der neuen Website der Crowdfunding-Spezialisten.

Erst vor einigen Tagen hatte das Unternehmen bekanntgegeben, im Rahmen einer Finanzierungsrunde Investitionen in Höhe von 40 Millionen US-Dollar erhalten zu haben. Hintergrund der App-Entwicklung ist laut Anbieter auch die Tatsache, dass der internationale mobile Traffic sich bei Indiegogo im Laufe des letzten Jahres verdoppelt hat.

Die Indiegogo iOS-App ist hier im iTunes App Store zum kostenlosen Download erhältlich, eine Android-App wird derzeit noch entwickelt.

+ Link: indiegogo.com/mobilesignup

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Adobe Lightroom für Android vorgestellt

Es ist schon witzig zu beobachten: als die “mobile Revolution” losging, waren es die kleinen, jungen Firmen, die mit frischen Ideen auf den jungen Plattformen punkten konnten. Doch Mobile ist mittlerweile fast erwachsen geworden und viele große Firmen mussten umdenken, mussten schauen, wie sie ihre Desktop-Konzepte auf die mobile Plattform bringen.

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Mittlerweile ist da einiges passiert, Microsoft testet fleißig die Beta von Office auf Android und bei Adobe hat man nun die nächste Software für die mobile Plattform freigegeben: Adobe Lightroom. Sicherlich für viele auch auf dem Desktop eine Software, die links liegen gelassen werden kann, doch der kreative Teil der Nutzer wird sich sicherlich über den Neuzugang freuen.

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Adobe Lightroom weist die selbe Funktionalität auf, wie die Version für iPad oder iPhone, Nutzer können Fotos bearbeiten und auf Wunsch auch synchronisieren. Adobe Lightroom läuft mit Android Jelly Bean, KitKat oder Lollipop und ist bisher nicht auf Tablets angepasst. Nutzer müssen Abonnent der Creative Cloud sein, um Lightroom Mobile zu nutzen, die Nutzung ist im Paket mit Photoshop und Lightroom für den Desktop möglich.

 

Xiaomi MiNote und MiNote Pro vorgestellt: 5,7 Zoll Phablet in gläserner Hülle

Xiaomi ist der Smartphone-Hersteller, dem aktuell das größte Potential nachgesagt wird. Letztes Jahr konnte Xiaomi mit seiner Niedrigpreis-Strategie den Markt bereits ein wenig aufrütteln, wird dieses Jahr aber sicher nicht weniger dafür tun, damit dies so fortgesetzt wird. Soeben wurde das MiNote vorgestellt, ein Android-Phablet mit 2,5D-Glas auf der Vorderseite und 3D-Glas auf der Rückseite, verbunden mit einem Rahmen aus Metall. Und auch der Rest des Gerätes, die technische Ausstattung, kann sich sehen lassen.

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Folgende Spezifikationen bietet das Xiomi MiNote:

– 5.7 Zoll FullHD Display
– Qualcomm Snapdragon 801 (2.5GHz, Adreno 330)
– 3GB RAM
– 16 GB / 64 GB Speicher
– Dual 4G SIM (micro/nano), Dual Standby
– Sony 13MP Kamera f/2.0, Optical Image Stabilisation (OIS), Dual-Tone-LED
– 4MP Frontkamera
– Hi-Fi audio system, 24-bit/192KHz Lossless Playback Support
– 3.000 mAh Akku mit QuickCharge 2.0

Attraktiv ist nicht nur die Ausstattung des MiNote, sondern auch der Preis der Geräte. Rund 315 Euro werden für die 16 GB-Version fällig, die 64 GB-Version gibt es für rund 380 Euro. Die Abmessungen verrät Xiaomi nur teilweise, 155,1 x 77,6 mm misst die Fläche des Gerätes. Der Rand zum Display misst 3 mm.

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Mit dem MiNote Pro hat Xiaomi noch eine bessere Variante des MiNote auf Lager. Äußerlich identisch, bietet die Pro-Version ein 5,7 Zoll Display mit 2.560 x 1.440 Pixel Auflösung. Außerdem kommt ein Qualcomm Snapdragon 810 mit Adreno 430 GPU zum Einsatz. 4 GB RAM gibt es, der Speicher beläuft sich auf 64 GB. Außerdem unterstützt das Gerät LTE Cat 9 (bis 450 mbps). Der Preis des MiNote Pro beträgt rund 450 Euro.

MiNotePro

In China ist das MiNote ab nächster Woche erhältlich, das MiNote Pro wird Ende März verfügbar sein. Xiaomi wird die Geräte nicht nach Deutschland bringen, solltet Ihr Interesse daran haben, müsst Ihr Euch an einen Importeur Eures Vertrauens wenden. Dieser wird aber logischerweise einen Aufschlag verlangen, was den niedrigen Preis dann schon wieder in eine Region bringt, in der man sich auch hier Alternativen suchen kann.

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BlackBerry dementiert Übernahme

Blackberry-Logo

Gestern Abend gab es noch ein heißes Gerücht, welches den Aktienkurs von BlackBerry in die Höhe schnellen ließ. Das Gerücht hatte zum Inhalt, dass Samsung die Firma übernehmen will. Entscheider der Firmen hätten sich angeblich bereits getroffen, eine Übernahmesumme von 7,5 Milliarden Dollar stand im Raum. Steiles Gerücht rund um BlackBerry, denen schon lange der Ausverkauf nachgesagt wird, da es nicht mehr so läuft wie früher. In den frühen Morgenstunden dann aber eine Art Dementi per Pressemitteilung. So teilt man mit, dass man die Gerüchte in den Medien vernommen habe, man aber nicht mit Samsung in Gesprächen sei. Ferner sei es nicht BlackBerrys Politik,  Gerüchte und Spekulationen zu kommentieren, sodass man sich jetzt in Schweigen hüllen wird.

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