Smarte Windel: Japanische Forscher entwickeln Sensor für Einmalunterwäsche

Filed under: Forschung

Forscher an der Universität Tokyo haben einen neuen, flexiblen Sensor entwickelt, der vor allem eine Arbeitsumgebung finden soll: eine Windel. Er dient dabei als eine Art Warnsystem und kann Feuchtigkeit, Temperatur und Druck messen. So soll Pflegekräften die Arbeit mit inkontinenten Patienten erleichtert werden, aber auch Eltern könnten von so einer Windel profitieren, da nicht immer nachgeschaut (bzw. gerochen werden) muss, ob es Zeit für den Pampers-Wechsel ist oder nicht. Noch gibt es einige Verbesserungsbaustellen im Bereich Energieeffizienz, sollte dies aber behoben sein, soll der Sensor asap in Japan herausgebracht werden.

| | |
Continue reading “Smarte Windel: Japanische Forscher entwickeln Sensor für Einmalunterwäsche”

Sigma dp2 Quattro: Neue Flunderkompakt mit edlen inneren Werten

Filed under: Digitalkameras

Das, was auf dem ersten Blick aussieht wie ein Beamer, ist die neue DP2 Quattro von Sigma. Eine Kompaktkamera mit ungewöhnlichem Formfaktor, die eine bessere Balance in der Hand versprechen soll. Als Sensor dient ein Foveon X3 mit 20 Megapixel (der Vorgänger hatte noch 15,3) mit gleichzeitig besserer Performance und niedrigerem Stromverbrauch. Wann genau die DP2 kommt, hat Sigma noch nicht verraten. Stellen wir uns aber darauf ein, dass ähnlich wie die anderen Modelle, der Preis nicht der günstigste sein wird.

| | |
Continue reading “Sigma dp2 Quattro: Neue Flunderkompakt mit edlen inneren Werten”

Smartphone-Konzept mit LiFi-Sensor erlaubt Datenübermittlung mit Licht (Video)

Filed under: Forschung

SONY DSC
Oledcomm sind Spezialisten für Licht und haben mit LiFi eine Technologie entwickelt, mit der Highspeed-Datenübertragung mit pulsierendem Licht möglich ist. Das Pulsieren ist dabei so schnell, dass es mit dem Auge nicht sichtbar ist. Auf der CES haben sie die Lichtübermittlung anhand von ein paar Demos gezeigt, unter anderem mit einem MacBook, das mit 10 Mbps mit einem Router verbunden war, die interessanteste Anwendung war aber ein Konzept-Smartphone, das unterschiedliche Daten von ein paar Lampen gefüttert bekam. Video mit einem Rundgang über den Stand: nach dem Break.

Continue ing Smartphone-Konzept mit LiFi-Sensor erlaubt Datenübermittlung mit Licht (Video)

| |
Continue reading “Smartphone-Konzept mit LiFi-Sensor erlaubt Datenübermittlung mit Licht (Video)”

Core: Sonys Sensor-Nöpsi soll "Nutzeraktivitäten" regististrieren, Auto-Tagebuch erstellen (Video)

Filed under: Wearables

Sony hat auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas ein neues Wearable vorgestellt, das am Handgelenk getragen werden kann aber keine Smartwatch ist: Core ist vielmehr ein kompaktes Sensor-Gadget, das “die Aktivitäten” des Trägers aufzeichnet, worunter wahrscheinlich Dinge wir Bewegungsmuster und Aufregungslevel (über den Hautwiderstand gemessen) zu verstehen sind , die dann mit Daten vom Smartphone/Rechner kombiniert werden, um so etwas wie eine automatisiertes Tagebuch zu erstellen – so muss man sich die noch recht vagen Infos zu Core jedenfalls zusammenreimen. Fest steht nur, dass das Sensorpack am Armband (SmartBand …) getragen werden kann aber weitere Einsatzvarianten geplant sind und des weiteren, dass Core mittels Bluetooth und NFC kommuniziert und dass das monitorlose Gerät wasserdicht ist und eine Akkuladung fünf Tage halten soll. Video nach dem Break.

Continue ing Core: Sonys Sensor-Nöpsi soll “Nutzeraktivitäten” regististrieren, Auto-Tagebuch erstellen (Video)

| |
Continue reading “Core: Sonys Sensor-Nöpsi soll "Nutzeraktivitäten" regististrieren, Auto-Tagebuch erstellen (Video)”

Nabaztag ist wieder da, Internet der Dinge bekommt mütterliches Gesicht (Video)

Filed under: Standards

SONY DSC

Schlaue Püppchen haben auf der CES Tradition und wenn Nabaztag-Erfinder Rafi Haladjian hinter dem Sensoren-Aufpasser steckt: umso besser. Mother heißt das neue Helferlein. Wer kann bei so einem freundlichen Lächeln schon widerstehen?

Das Prinzip ist einfach: Mother empfängt Signale so genannter Cookies, also von kleinen Sensoren, die überall im Haus verteilt und denen spezifische Aufgaben zugeteilt werden können. Misst einer der Sensoren dann von der Norm abweichendes Verhalten, wird ein Alarm ausgelöst. So lassen sich die kleinen Teile u.a. als Türstopper einsetzen: praktisch, wenn man nicht zu Hause ist, und sich die Tür dann dennoch öffnet. Oder man platziert einen Sensor bei den Medikamenten, die man ein Mal täglich zu einer bestimmten Uhrzeit einnehmen soll. Wird dann keine Aktivität gemessen, geht der Alarm los. Eine echte Mutter halt.

Insgesamt 14 programmierte Einsatzgebiete stehen zu Beginn zur Verfügung. Ein Jahr lang sollen die kleinen Batterien durchhalten. Wieder aufladen kann man sie nicht, aber immerhin nachkaufen: 99 US-Dollar kostet der Viererpack. Bis zu 24 Sensoren können gleichzeitig mit einer “Mutter” verbunden werden. Mother wird im März ausgeliefert. Preis: 222 US-Dollar.

Continue ing Nabaztag ist wieder da, Internet der Dinge bekommt mütterliches Gesicht (Video)

| | |
Continue reading “Nabaztag ist wieder da, Internet der Dinge bekommt mütterliches Gesicht (Video)”

Este sitio web utiliza cookies para que usted tenga la mejor experiencia de usuario. Si continúa navegando está dando su consentimiento para la aceptación de las mencionadas cookies y la aceptación de nuestra política de cookies, pinche el enlace para mayor información.

ACEPTAR
Aviso de cookies