Nabaztag ist wieder da, Internet der Dinge bekommt mütterliches Gesicht (Video)

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Schlaue Püppchen haben auf der CES Tradition und wenn Nabaztag-Erfinder Rafi Haladjian hinter dem Sensoren-Aufpasser steckt: umso besser. Mother heißt das neue Helferlein. Wer kann bei so einem freundlichen Lächeln schon widerstehen?

Das Prinzip ist einfach: Mother empfängt Signale so genannter Cookies, also von kleinen Sensoren, die überall im Haus verteilt und denen spezifische Aufgaben zugeteilt werden können. Misst einer der Sensoren dann von der Norm abweichendes Verhalten, wird ein Alarm ausgelöst. So lassen sich die kleinen Teile u.a. als Türstopper einsetzen: praktisch, wenn man nicht zu Hause ist, und sich die Tür dann dennoch öffnet. Oder man platziert einen Sensor bei den Medikamenten, die man ein Mal täglich zu einer bestimmten Uhrzeit einnehmen soll. Wird dann keine Aktivität gemessen, geht der Alarm los. Eine echte Mutter halt.

Insgesamt 14 programmierte Einsatzgebiete stehen zu Beginn zur Verfügung. Ein Jahr lang sollen die kleinen Batterien durchhalten. Wieder aufladen kann man sie nicht, aber immerhin nachkaufen: 99 US-Dollar kostet der Viererpack. Bis zu 24 Sensoren können gleichzeitig mit einer “Mutter” verbunden werden. Mother wird im März ausgeliefert. Preis: 222 US-Dollar.

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Danke: Engadget

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