Adblock Plus kündigt Adblock-Browser auch für iOS an

artikel_adblockplusAdblock Plus kennen die meisten Internet-Nutzer als Browsererweiterung, das kleine Tool hält lästige Werbung auf Webseiten von Euren Augen fern. Dass Adblock Plus hier gegen Bezahlung auch Werbung durchlässt, steht auf einem anderen Blatt und hat seinerzeit dafür gesorgt, dass ich komplett auf Adblocker verzichte. Nicht immer schön, aber es geht. Vor nicht allzu langer Zeit kündigte Adblock Plus einen Adblock Browser für Android an, man kann diesen bereits als Beta testen. Dieser Adblock Browser wird auch für iOS 9 kommen, wie das Unternehmen via Twitter mitteilt.

ABP_Browser

Ermöglicht wird dies durch eine neue Funktion in iOS 9, die das Blockieren von Webinhalten erlaubt. Dies ist über Erweiterungen für Safari möglich, oder eben auch in einzelnen Apps, wie man am Beispiel Adblock Browser sieht. Sicher wäre hier eine Lösung über Extension für viele Nutzer angenehmer gewesen, so wird man halt gezwungen, einen anderen Browser zu nutzen, wenn man durch Adblock Plus vor Werbung geschützt werden will. Aus Sicht von Adblock Plus sicher attraktiver, da man so mehr über den Nutzer erfährt als wenn man nur eine Erweiterung zur Verfügung stellt, nehme ich an.

Solltet Ihr jedenfalls auf eine Nachricht von Adblock Plus zu einem Werbeblocker unter iOS gewartet haben, wisst Ihr nun Bescheid. Ich werde auch weiterhin keinen Adblocker nutzen und lieber Seiten ignorieren, die meinen, mir unerträglich viel Werbung präsentieren zu müssen. Spannender wären hier sicher Browser oder Erweiterungen, die sich in Richtung Privacy Badger orientieren, anstatt Werbung selektiv zu filtern.

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IFA | Neuer beyerdynamic T 1 High-End-Kopfhörer kommt zur #IFA2015

beyerdynamic T 1 - Neue Referenz für audiophile Musikfans
Zweite Generation – Feintuning für Flaggschiff-Headphones: Pünktlich zur anstehenden IFA in Berlin aktualisiert der Heilbronner Audio-Pionier beyerdynamic seinen High-End-Kopfhörer T1 und verspricht ein noch perfekteres Klangerlebnis. Das Update des  T1 steht laut Hersteller für höchste Klangqualität und handwerkliche Präzision. Sein Topmodell für Zuhause hat der Heilbronner Audiospezialist erstmals im Jahr 2009 präsentiert. Nun ist es laut den Schwaben an der Zeit, die Messlatte im Segment der High-End-Kopfhörer noch ein wenig höher zu legen – ergo: Die Klangtüftler haben dem Flaggschiff ein Feintuning verpasst, bei dem „seidige Wärme auf präzisen Bass“ treffen soll.

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IFA 2015 | TrekStor zeigt neue Tablets mit Android und Windows und Mini-PC

TrekStor neue Tablets mit Android und Windows

Zur anstehenden IFA in Berlin ( 4. bis zum 9. September 2015,) präsentiert der Mobile- und Mini-Computing Spezialist TrekStor neue Tablets für jeden Geschmack: von Android bis Windows, mit Core-M- oder Intel Atom X3-Prozessor, mit oder ohne Tastatur.

Darüber hinaus erweitert das Lorscher Unternehmen sein Portfolio um ein neues Segment – den Mini PC. Der Hosentaschen-Rechner gibt sich anschlussfreudig und weist neben einer HDMI-, zwei USB A sowie einer Micro-USB-Schnittstelle auch einen LAN-Port sowie Stereo Audio-Out auf.

Außerdem ist die WiFi- und Bluetooth-Kompatibilität obligatorisch und der interne Speicher von 32 GB lässt sich um bis zu 128 GB per microSD(HC/XC) erweitern.

 TrekStor IFA Mini-PC

TrekStor ist bei der IFA 2015 in Halle 12, Stand Nr. 104 zu finden.

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Apple Music: Im Schnitt gehen 73 Prozent der Einnahmen an Labels, Künstler und Rechteinhaber

In 15 Tagen ist es so weit, Apple wird seinen eigenen Musikstreaming-Dienst Apple Music starten. 3 Monate wird man Apple Music kostenlos nutzen können, 3 Monate in denen Musiklabels und Künstler keinen Cent von Apple sehen, das ist Teil der Vereinbarung. Interessant sind aber die Zahlen nach den 3 Monaten, hier sorgt Apple als Entschädigung für die Monate ohne Bezahlung für eine kleine Entschädigung. Es gibt ein bisschen mehr als bei der Konkurrenz, gezahlt wird aber auch (fast) nur für Einzelabrufe.

Apple Music

In den USA wird Apple 71,5 Prozent der Einnahmen aus Apple Music an Labels, Künstler und Rechteinhaber abtreten, in anderen Ländern gibt es kleinere Unterschiede, der Durchschnitt wird aber bei 73 Prozent liegen. Das ist ein wenig mehr als bei Spotify und Co, branchenüblich sind 70 Prozent. Der Unterschied: Spotify zahlt für jeden Stream eines Songs, egal ob in der kostenlosen Testphase oder über kostenlose Spotify-Optionen abgespielt. Das hält Apple anders.

Zwar gibt es auch bei Apple für jedes Abspielen eines Songs Geld (ab dem 4. Monat), allerdings fällt der Anteil für Songs, die über iTunes Radio oder den neuen Sender Beats 1 gestreamt werden, sehr viel kleiner aus. Apple soll gegenüber der Industrie geäußert haben, dass die rund 70 Prozent von Apple sehr viel mehr wert seien als die von Spotify, da Apple fest davon ausgeht, mehr zahlende Kunden an Land ziehen zu können.

Ob das mit den mehr zahlenden Kunden klappt, wissen wir frühestens in 3,5 Monaten, nämlich dann, wenn es auch ans tatsächliche Bezahlen geht und Apple Music nicht mehr kostenlos ausprobiert werden kann. Attraktiv scheint das Angebot bisher vor allem für Familien, für 14,99 Euro können bis zu 6 Personen über Family Sharing auf den Streamingdienst zugreifen. Für Einzelnutzer dürfte es hingegen eine reine Sympathiesache sein. Weder unterscheidet sich das Angebot an sich nennenswert, noch sind Ersparnisse zu erreichen.

Wie viel von den Einnahmen natürlich bei den Künstlern selbst ankommt, steht auf einem anderen Blatt. Das liegt zu einem nicht geringen Teil in ihren eigenen Händen, nämlich dann, wenn sie mit ihren Plattenfirmen darüber verhandeln.

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Neue App: Apple kündigt News für iOS an

iOS9_news

Apple steigt in das Geschäft mit Nachrichten ein. Dazu wird eine neue App namens News herausgebracht. Leider nicht weltweit, sondern vorerst nur in den USA, in Großbritannien und in Australien. Es handelt sich dabei um eine Nachrichten-App im Stil von Flipboard, man kann aus verschiedenen Kategorien seinen eigenen Feed zusammenstellen, eine Suche ist natürlich vorhanden. Ebenfalls integriert ist eine “Später lesen”-Funktion, mit der man Artikel zurückstellen kann. Die einzelnen Artikel werden ansprechend dargestellt, Bildergalerien erstellt und der Fokus auf den Inhalt gelegt. Apple arbeitet direkt mit zahlreichen Publishern zusammen, um die App mit Artikeln zu befüllen. Auch hier legt Apple wieder Wert auf die Privatsphäre der Nutzer, Daten werden anonym gesammelt und auch nicht weitergegeben. Schade, dass die App nicht hierzulande verfügbar sein wird, könnte für viele sicher eine gute Anlaufstelle sein.

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Zum Beitrag im Blog: Neue App: Apple kündigt News für iOS an

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