Acer Chromebook 11 und Chromebase 24 vorgestellt

artikel_acerMit gleich zwei neuen Chrome OS-Lösungen kommt Acer ums Eck geschossen. Das System, welches sicherlich für einige Benutzer ausreicht, kommt auf dem neuen 11,6 Zoll großen Chromebook 11 zum Einsatz, welches in mehreren Varianten zu haben sein wird. Das 1,1 Kilo schwere Chromebook 11 von Acer kommt entweder mit 16 oder 32 GB Speicher und 2 oder 4 GB RAM auf den Markt. Acer setzt auf eine Auflösung von 1366 x 768 Pixeln beim Display und auf Celeron-Prozessoren von Intel, die unter der Haube ihren Dienst verrichten.

Acer_Chromebook_11

WLAN ist auch mit drin, Acer verbaut hier schon 802.11ac, zudem findet man Bluetooth 4.0, USB 3.0, USB 2.0 und einen Kartenleser vor. In den USA wird das Gerät offenbar in allen Konfigurationen zu haben sein, ab Februar werden hier 180 Dollar fällig. In Europa dürfte das Gerät wie Blei in den Regalen stehen bleiben, wenn es denn stimmt, was Acer da verlauten lässt: in Europa ab 329 Euro. Preise können zwar nach Region unterschiedlich sein, aber erklären lässt sich das Ganze eigentlich nur dadurch, dass Acer in Europa die große Variante auf den Markt bringt.

Doch nicht nur ein Chromebook hat Acer in petto, sondern auch eine neue Chromebase mit Intel Core-Prozessoren. Die Acer Chromebase 24 (CA24I) hat ein 23,8 Zoll großes Display, welches mit 1920 x 1080 Pixeln auflöst. Klassischer All-in-One, der aber halt mit Chrome OS daherkommt. Bis zu 8 GB RAM sind drin und auch hier findet man – wie beim Chromebook 1 – WLAN nach 80.211 ac vor.

Acer Chromebase 24

Ferner gesellen sich noch USB 3.0, USB 2.0, ein Mikrofon, Gigabit-LAN, eine Webcam und ein Kartenleser zur Chromebase 24 von Acer hinzu, die auch mittels VESA-Halterung an der Wand befestigt werden kann. Im Gegensatz zum Chromebook 11 fehlen bei der Chromebase zur Stunde Angaben zu Preisen und Verfügbarkeit.

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Android: Adobe Premiere Clip veröffentlicht

adobe clipKreative Android-Nutzer können zuschlagen, denn Adobe hat heute die App „Adobe Premiere Clip“ veröffentlicht. Hier können zu bearbeitende Filme importiert oder direkt erstellt werden. Adobe bietet in Premiere Clip die Option „Selbst schneiden“ und einen Automatikmodus an, bei diesem könnt ihr einzelne Filme in Sequenzen splitten und diese mit diversen, vorgegebenen Musikstücken verzieren. Nutzt man den manuellen Modus, so kann der Benutzer schneiden, die Geschwindigkeit ändern oder die Schieberegler in Sachen Belichtung, Highlights und Schatten bedienen.

 

Das fertige Projekt kann geteilt, gespeichert, oder aber zur Weiterbearbeitung weitergegeben werden. Das ist dann praktisch für die Menschen, die das Projekt in Premiere CC importieren wollen, hat man hier doch die gespeicherten Musikmarken und Bearbeitungen aus Adobe Premiere Clip direkt zur Verfügung. Die Nutzung der kostenlosen App setzt ein Adobe-Konto voraus.

 

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Humble Mobile Bundle 15: Sechs Spiele und mehr für kleines Geld

Bildschirmfoto 2015-09-21 um 20.39.36Es ist hart für die mobile Gamer da draußen. Neue Spiele kommen ständig in die App Stores geflogen und so ziemlich jedes gute Game kostet Geld. Da blutet das Portemonnaie und das Sparschwein guckt auch schon ganz ängstlich aus der Wäsche. Gut, dass es die Humble Mobile Bundles gibt, die für den schmalen Geldbeutel eine Vielzahl an Games bieten. So macht auch dieses Humble Mobile Bundle 15 keine Ausnahme und bietet aktuell sechs DRM-freie Games für Android an.

Das Beste daran ist: habt Ihr einmal gezahlt, kommen über die Laufzeit des Bundles weitere Spiele ohne Aufpreis hinzu, sofern Ihr in der höchsten Preiskategorie gezahlt habt. Diese setzt sich nämlich wie folgt zusammen:

Zahlt Ihr einen Mindestbetrag zwischen 1 US-Dollar und dem aktuellen Durchschnittsbetrag von 4,33 Dollar, so erhaltet Ihr die Games TrouserheartReal Boxing (Premium) sowie Governor of Poker 2 (Premium).

Geht Ihr in die höchste Preisklasse, die bei einem Mindestbetrag von aktuell 4,33 Dollar liegt, bekommt Ihr zusätzlich noch Great Little War Game 2Tiny Guardians sowie Desert Golfing dazu.

Wie erwähnt, werden weitere Spiele in den beiden Preiskategorien im Laufe der nächsten knapp 14 Tage weiter folgen. Es sei jedoch jedem angeraten, die höchste Preisklasse zu wählen und vielleicht ein paar Euro mehr zu spenden, denn Ihr habt wie immer die Wahl, wo Euer gut angelegtes Geld hinfließen soll. Entweder die Spiele-Entwickler erhalten den Betrag oder wahlweise die EFF (Electronic Frontier Foundation) oder Worldreader.

Bildschirmfoto 2015-09-21 um 20.39.36

 

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Chrome für Android liefert nun auch Facebook-Benachrichtigungen

artikel_facebookEs soll Menschen geben, die ein Android-Smartphone besitzen und Facebook nutzen, dies aber nicht über die App, sondern über die mobile Webseite von Facebook tun. Sollte die mobile Webseite dann noch über Googles Chrome Browser aufgerufen werden, gibt es Neuigkeiten für Euch. Chrome kann nun nämlich auch Benachrichtigungen von Facebook ausliefern. Chrome ist da nicht der erste Browser, auch Opera kann solche Benachrichtigungen verteilen. Das könnte auch zu einem Problem führen, Benachrichtigungen kommen unter Umständen doppelt und dreifach an. Facebook erklärt dazu, dass versucht wird, das vom Nutzer präferierte Interface anzusprechen. Ob dies auch schon so klappt wie es soll bleibt aber ein Geheimnis.

FB_Chrome

Die Funktion, dass Chrome Pushbenachrichtigungen von Webseiten ausliefern kann, wurde bereits im April mit Version 42 vorgestellt. Google will auf diese Weise dafür sorgen, dass über Webseiten eine ähnliche Interaktion möglich ist wie über native Apps. Nicht immer ergibt eine App Sinn, da kann eine mobile Webseite, die sich auch noch beim Nutzer melden kann, schon recht nützlich sein. Im Fall von Facebook bedeutet diese Änderung nun, dass Ihr eventuell auch dann Benachrichtigungen erhaltet, wenn Ihr die Facebook-App nicht installiert habt. (Danke Florian!)

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Amazon: Fire HD 7 ab 79 Euro, 40 Euro Rabatt auf alle Modelle

artikel_amazon_undergroundBei Amazon gibt es aktuell wieder einmal die Fire HD 7-Tablets reduziert. Ganze 40 Euro lassen sich sparen, sodass man das Modell mit 8 GB Speicher bereits ab 79 Euro (mit Spezialangeboten) bekommen kann. Auch bei allen anderen Varianten lassen sich 40 Euro sparen. 8 GB ohne Spezialangebote kosten so 94 Euro, 16 GB mit Spezialangeboten 109 Euro und 16 GB ohne Spezialangebote 124 Euro. Mit dem Kindle Fire HD 7 lassen sich natürlich auch die neuen Underground-Angebote nutzen. Über Amazon Underground erhält man kostenpflichtige Apps kostenlos, sogar Verbrauchsgüter in sogenannten Free-to-Play-Games gibt es dadurch kostenlos. Mehr zu Amazon Underground erfahrt Ihr an dieser Stelle. Ob es sich um eine normale Aktion handelt oder Platz für neue Hardware bei Amazon geschaffen wird, ist nicht bekannt. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass das Fire HD 7 zu diesem Preis angeboten wird. Das Tablet findet Ihr direkt bei Amazon.

FireHD7

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