Samsung Galaxy Note 5: Neue Bilder und ein offizieller Termin der Vorstellung

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Spannende Zeiten für Samsung. Sicher sehen wir sehr bald das Samsung Galaxy S6 edge Plus, welches sich schon als Dummy auf Fotos zeigte – und dann steht da ja auch noch das nächste Samsung Galaxy Note 5 in den Startlöchern. Dieses wird offenbar nicht zur IFA 2015 in Berlin vorgestellt, stattdessen wird man das Gerät nun wohl in New York zeigen.

Eine entsprechende Ankündigung ist heute im Blog von Samsung getätigt worden. Das neue Galaxy Note 5 wird demnach am 13. August vorgestellt, wie man Samsung kennt, wird es auch einen Livestream zum Spektakel geben, sodass jedermann zuschauen kann. Das Event findet um 11:00 Uhr Ortzeit statt, um 17:00 Uhr deutscher Zeit könnt ihr also einen Blick in den Stream werfen.

Doch man kann auch einen Blick auf Bilder (via sammobile) werfen, die das neue Samsung Galaxy Note 5 zeigen sollen. Das Gerät befindet sich dabei in der Schutzhülle eines kleineren Herstellers aus China. Laut letzter Gerüchte verfügt das Samsung Galaxy Note 5 über ein 5,67 Zoll großes AMOLED QHD-Display und den typischen S-Pen. Eine Glasrückseite soll nicht fehlen und auch Unterstützung für drahtloses Laden ist an Bord. 4 GB RAM und eine Exynos 7422-Einheit (vereint Octa-Core-Prozessor, GPU, RAM und das LTE Modem) sind ebenfalls dabei. Interessierte am neuen Samsung Galaxy Note 5 können sich also schon einmal den Termin im Kalender eintragen und schon den einen oder anderen Euro auf die hohe Kante legen.

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KeepassX: erste Beta von Version 2.0 des Passwort-Managers verfügbar

Den Passwort-Manager KeepassX hatten wir schon einige Male im Blog. Nachdem es bereits 2013 erste Alpha-Versionen von KeepassX 2.0 gab, ist nun die erste Beta verfügbar. Sicher nichts für den Alltagsgebrauch, wer aber die neue Version bereits testen möchte und eventuell sogar zu KeepassX beitragen möchte, hat hier eine gute Chance.

KeepassX

Der Release-Zyklus soll übrigens auch kürzer werden, weshalb für 2.0 nur noch Bugs gefixt werden und Übersetzungsverbesserungen Einzug erhalten. Gleichzeitig wird KeepassX 2.0 eigenständig weitergeführt, während bereits an KeepassX 2.1 gearbeitet wird.

Neben dem Source Code der KeepassX 2.0 Beta kann man auch fertiger Pakete für OS X und Windows laden, wenn man die Beta nutzen möchte. Diese sollte recht stabil laufen, dennoch ist es empfehlenswert, öfter einmal ein Backup seiner Passwort-Datenbank anzulegen.

 

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House of Cards: Staffel 1 bis 3 ab 28. August bei Netflix

House of Cards ist eine sehr beliebte Serie. Das Problem für viele Nutzer in Deutschland: Sky hat die Exklusivrechte für die Serie inne, strahlt diese exklusiv aus. Ab dem 28. August wird House of Cards aber auch über Netflix verfügbar sein, dem äußerst erfolgreichen Videostreaming-Dienst. Dass Netflix die Serie irgendwann zeigt, war abzusehen, immerhin wird diese von Netflix selbst produziert, im Rest der Welt ist die aktuelle Staffel bereits seit Januar verfügbar.

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Interessant ist hierbei, dass Sky auch für die kommenden Staffeln erst einmal die Exklusivrechte in Deutschland hat, man muss also abwarten, wie es dann mit kommenden aussieht. Wer die Serie aber noch nicht über Sky oder andere Wege konsumiert hat, kann dies ab 28. August nachholen. Warum es in Deutschland so ein Problem mit einer von Netflix produzierten Serie gibt? Ganz einfach, die Rechte wurden bereits vor der ersten Staffel verkauft. Damals war ein Deutschlandstart von Netflix noch in sehr weiter Ferne und auch der Erfolg der Serie war nicht abzusehen. Für Fans sicherlich ein bisschen ärgerlich, aber House of Cards bildet da zum Glück eine Ausnahme.

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Mozilla blockt Flash-Inhalte standardmäßig

Flash – schon oft ein Kandidat dafür, wenn es um Sicherheitslücken ging. Der Hack der IT-Firma „Hacking Team“ brachte viele Schwachstellen in Adobes Web-Lösung ans Licht. Adobe reagierte und machte die Lücken öffentlich und kündigte Updates an. Viele Nutzer sprechen sich seit langem für einen Tod von Adobe Flash aus, jüngst ergriff Facebooks Sicherheitschef Alex Stamos das Wort und forderte das Ende von Flash. Nun zieht Mozilla nach und blockt ab sofort alle Versionen des Flash Players von Adobe standardmäßig.

firefox

Flash wird so automatisch blockiert und der Nutzer kann selber entscheiden, ob er sich etwaige Flash-Inhalte anschauen möchte – oder ob er Flash generell weiterhin nutzen möchte. 400 Gigabyte Daten sind beim Hack der Firma Hacking Team ans Licht gekommen, 400 Gigabyte an Daten, die jetzt von Sicherheitsfirmen und natürlich auch Bösewichten gesichtet werden. Das Material ist heikel, nicht nur Flash ein bekanntes Einfallstor, auch bestimmte Android-Smartphones und andere Systeme können angegriffen und / oder übernommen werden. Wir werden leider noch jede Menge davon hören.

 

 

Überwachunsgfirma Hacking Team wurde selber Opfer eines Angriffs

Hacking Team – so der Name der Firma, die in vielen Ländern der Erde für Spionagetätigkeiten berüchtigt ist – wobei: natürlich ist es nicht die Firma, die spioniert, sondern ihre Auftraggeber. Das aus Italien stammende Unternehmen hat Regierungen als Kunden, darunter Saudi Arabien, den Libanon, Sudan und die Mongolei. Aber: es gibt auch Kunden, die aus Deutschland stammen. Woher man dies weiß? Offenbar ist die Firma selbst zum Opfer eines Angriffs geworden, derzeit findet man in Tauschbörsen rund 400 Gigabyte an Daten, bestehend aus internen E-Mails, Dokumenten oder auch Source Code.

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Obwohl die Firma oft beteuerte, nicht mit Regimen zu arbeiten, zeigen die Daten nun etwas anderes – 2012 richtete man Überwachungs-Möglichkeiten ein, die dann an die ägyptische Regierung verkauft wurden. Die Reporter ohne Grenzen betitelten das Unternehmen einst als Feinde des Internets. Neben den Kundendaten und internen Mails finden sich E-Mails, die mit Regierungen, Polizei oder Geheimdiensten ausgetauscht wurden.

Sicher ist: Die Konkurrenz dürfte der Hack erfreuen und Aktivisten werden sicherlich jeden Fitzel des 400 Gigabyte großen Paketes auseinandernehmen, um die Öffentlichkeit mit Details zu den Geschäften der Firma zu versorgen. Der Download ist übrigens kein Hexenwerk: unter anderem wurde der Twitter-Account des Unternehmens übernommen, die Download-URL darüber verteilt.

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