Google+-App wird bald keine Fotos-Integration mehr haben

Die Google+-App für Android hatte bisher eine Fotoverwaltung inkludiert. Diese wurde durch die Veröffentlichung von Google Fotos praktisch obsolet, allerdings mangelt es manchen an den Bildbearbeitungs-Optionen, die Fotos-Abteilung in der Google+-App bot. Wer aus diesem 8oder einem anderen) Grund bisher auf das neue Google Fotos verzichtete, bekommt nun eine Warnung zu sehen, dass die Google+-App nicht mehr lange für Fotos zur Verfügung steht.

Google_plus_photos

Wer wegen der Bildbearbeitung weiterhin auf die Foto-Verwaltung in der Google+-App setzte, muss sich anderweitig umschauen. Allerdings muss man gar nicht so weit schauen, denn Google selbst hat ja noch Snapseed im Angebot, ein durchaus mächtiges Bildbearbeitungs-Tool. Dieses erschien erst Anfang April – nach langer Vernachlässigung durch Google – in Version 2.0.

Wann genau Google die Fotos-Funktion aus der Google+-App entfernen wird, ist nicht bekannt, aktuell lässt sich der Hinweis noch wegklicken. Die Zeit für einen Umzug, egal ob zu Google Fotos oder woanders hin, ist jedenfalls gekommen. Wer sich vorher genauer über Google Fotos informieren möchte, findet bei uns jede Menge Beiträge dazu

TravelGeeks | App Flightradar24: Flug-Anzeigetafel fürs Smartphone

App Flightradar24: Flug-Anzeigetafel

Die heiße Phase der Urlaubszeit steht vor der Tür. Hier will niemand lange suchen, schleppen oder eine schlechte Figur machen. Geladen wird diese Woche also was praktisch ist – so etwa die virtuelle Flug-Anzeigetafel für die Hosentasche namens “Flightradar24“.

Der Himmel auf dem Radar oder Fluginformationen griffbereit per App. Der “Flightradar24 Pro” hat einige interessante Features. So kann man z.B. die Videos von Flugzeugkameras streamen. Foto: iTunes

Den Himmel im Blick

Der Juli naht und mit ihm die Urlaubszeit. Da hat niemand Lust auf Flugverspätungen oder das Mitschleppen dicker Notizblöcke. Und eine schlechte Figur am Strand will auch keiner machen. Hilfe gibt es da in App-Form.

Wer fliegt denn da?

Mit dem «Flightradar24 Pro» kann man der Sache auf den Grund gehen. Dafür hält man sein Gerät gen Himmel in Richtung des Flugzeuges und wartet, bis die App es erfasst.

Für jene, die nicht so oft in den Himmel schauen, liefert die App aber auch einfach Flugdaten, etwa zu Ankunftszeiten und Wetterverhältnissen. Flugbewegungen lassen sich weltweit ebenso in Echtzeit mitverfolgen. Die App kämpft sich in den Charts weiter nach oben und belegt nun Platz vier bei den iPhone- und den zweiten Platz bei den iPad-Charts. Die Anzeigetafel für unterwegs kostet 3,99 Euro.

+ Links: Flightradar24 Pro

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TV | Neuer Sony Blu-ray Player BDP-S6500 mit 4K-Upscaling

Mehr Heimkino-Spaß mit 4K-Upscaling, naturgetreues 3D und WLAN: Mit dem neuen Sony Blu-ray Player BDP-S6500 verspricht der japanische CE-Riese “grenzenlose Unterhaltung fürs Wohnzimmer”. Zudem will der der neueste Blu-ray-Player aus Nippon mit optimierter Klangqualität punkten.

4K-Upscaling für mehr UHD-Spass

Mit 4K-Upscaling sorgt der Player in Verbindung mit einem kompatiblen 4K-Fernseher für gestochen scharfe TV-Bilder. Ein leistungsstarker Videoprozessor wandelt gewöhnliche Videosignale mit einer Auflösung von 4K (3840 x 2160 Pixel) um – das sind viermal so viele Bildpunkte wie bei Full HD. Mit mehr als acht Millionen Pixeln pro Bild können Filmliebhaber scharfe, detailreiche Filme genießen, selbst wenn sie nahe vor ihrem Fernseher sitzen.

Intensives 3D-Erlebnis

An einen 3D-fähigen Fernseher angeschlossen, ermöglicht der BDP-S6500 eine fabelhaft klare und realistische Wiedergabe von Blu-ray Discs. Zudem konvertiert er 2D-Videos auf Wunsch automatisch in simulierte 3D-Inhalte, um den Filmen mehr Tiefe und Details zu verleihen.

Streaming ohne Unterbrechung Dank “Super Wi-Fi” 

Über integriertes “Super Wi-Fi” mit speziellen Antennen soll  besonders schnelles Surfen und Streamen möglich sein: Der Player verfügt über mehrere intelligent ausgerichtete Antennen und gewährleistet mit „MIMO-Technologie“ (Multiple Input Multiple Output) eine schnellere und vor allem zuverlässigere Signalübertragung für störungsfreies Streaming im ganzen Haus, verspricht Hersteller Sony.

Verantwortlich für die gute Performance des BDP-S6500 sei laut Sony insbesondere auch der kraftvolle Dual-Core-Prozessor.

Sony Blu-ray Player BDP-S6500

Preise und  Verfügbarkeit

Der Sony Blu-ray Player BDP-S6500 kostet 149,00 Euro (UVP). Verfügbarkeit: ab Ende Juni 2015

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Hacker | Chaos Computer Club: Bundestag braucht bessere IT-Profis

 Hacker | Chaos Computer Club: Bundestag braucht bessere IT-Profis

Der altehrwürdige “Chaos Computer Club” (CCC) hat dem Bundestag nach den jüngsten Cyber-Attacken empfohlen, nicht nur Geld für Software und Hardware in die Hand zu nehmen, sondern auch für bessere IT-Spezialisten zu sorgen.

“An neuralgischen Punkten muss der Bundestag sich qualifiziertes Personal zulegen, das vielleicht nicht nach Bundesangestelltentarif bezahlt wird”, sagte CCC-Sprecher Dirk Engling der “Rheinischen Post” (Samstagsausgabe). Auf vielen Politikfeldern, wie etwa der Energiewende, gehe es im Parlament immer wieder um wichtige Dokumente, für die von interessierter Seite viel Geld bezahlt werde. Mit Hackern komme man schon für fünf- und sechsstellige Beträge ins Geschäft.

Dagegen müsse sich der Bundestag besser wappnen. Wenn als Folge der Cyber-Attacken die gesamte Software der 20.000 Rechner von Abgeordneten und Mitarbeitern neu aufgesetzt würde, kostet das nach CCC-Einschätzung “nicht mehr als Überstunden”. Entschlösse sich das Parlament jedoch, auch die Hardware zu erneuern, sei mit Kosten von sieben bis zehn Millionen Euro zu rechnen.

Nach Meinung des Digital-Experten Thomas Jarzombek (CDU) muss nur eine begrenzte Menge von Hardware angeschafft werden, um bei laufendem Betrieb die Server neu installieren und die Schadsoftware auf allen Rechnern beseitigen zu können.

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Apple Music: Im Schnitt gehen 73 Prozent der Einnahmen an Labels, Künstler und Rechteinhaber

In 15 Tagen ist es so weit, Apple wird seinen eigenen Musikstreaming-Dienst Apple Music starten. 3 Monate wird man Apple Music kostenlos nutzen können, 3 Monate in denen Musiklabels und Künstler keinen Cent von Apple sehen, das ist Teil der Vereinbarung. Interessant sind aber die Zahlen nach den 3 Monaten, hier sorgt Apple als Entschädigung für die Monate ohne Bezahlung für eine kleine Entschädigung. Es gibt ein bisschen mehr als bei der Konkurrenz, gezahlt wird aber auch (fast) nur für Einzelabrufe.

Apple Music

In den USA wird Apple 71,5 Prozent der Einnahmen aus Apple Music an Labels, Künstler und Rechteinhaber abtreten, in anderen Ländern gibt es kleinere Unterschiede, der Durchschnitt wird aber bei 73 Prozent liegen. Das ist ein wenig mehr als bei Spotify und Co, branchenüblich sind 70 Prozent. Der Unterschied: Spotify zahlt für jeden Stream eines Songs, egal ob in der kostenlosen Testphase oder über kostenlose Spotify-Optionen abgespielt. Das hält Apple anders.

Zwar gibt es auch bei Apple für jedes Abspielen eines Songs Geld (ab dem 4. Monat), allerdings fällt der Anteil für Songs, die über iTunes Radio oder den neuen Sender Beats 1 gestreamt werden, sehr viel kleiner aus. Apple soll gegenüber der Industrie geäußert haben, dass die rund 70 Prozent von Apple sehr viel mehr wert seien als die von Spotify, da Apple fest davon ausgeht, mehr zahlende Kunden an Land ziehen zu können.

Ob das mit den mehr zahlenden Kunden klappt, wissen wir frühestens in 3,5 Monaten, nämlich dann, wenn es auch ans tatsächliche Bezahlen geht und Apple Music nicht mehr kostenlos ausprobiert werden kann. Attraktiv scheint das Angebot bisher vor allem für Familien, für 14,99 Euro können bis zu 6 Personen über Family Sharing auf den Streamingdienst zugreifen. Für Einzelnutzer dürfte es hingegen eine reine Sympathiesache sein. Weder unterscheidet sich das Angebot an sich nennenswert, noch sind Ersparnisse zu erreichen.

Wie viel von den Einnahmen natürlich bei den Künstlern selbst ankommt, steht auf einem anderen Blatt. Das liegt zu einem nicht geringen Teil in ihren eigenen Händen, nämlich dann, wenn sie mit ihren Plattenfirmen darüber verhandeln.

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