Sony: Bereits rekordverdächtige 2,1 Millionen PS4 verkauft

Filed under: PS4

Andrew House, Chef von Sony Computer Entertainment, hat mit leicht stolzgeschwellter Brust bekannt gegeben, dass die PS4 bis jetzt 2,1 Millionen mal verkauft wurde, was dann ein Playstation-Rekord sein dürfte. Für eine echte Bilanz des Konsolenstarts ist es aber wohl noch etwas zu früh, auch wenn fest steht, dass die PS4 in den USA gut abgehoben hat, wo sie bereits seit Mitte November zu haben ist und am ersten Tag gleich eine Millionen Mal über die Ladentische ging. Derzeit ist die PS4 in insgesamt 32 Ländern zu haben, aber beispielsweise in Japan noch nicht, wo das Gerät erst im Februar 2014 kommt. Die PS3 wurde übrigens in sieben Jahren 80 Millionen Mal verkauft, die historische Produktabrechnung braucht also noch eine Weile.

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Apple kauft Topsy für 200 Millionen Dollar

Filed under: Companies

Apples Einkaufstour ist für dieses Jahr wohl noch nicht vorbei: nach Cue und Prime Sense haben sie sich jetzt für 200 Millionen Dollar die Twitter-Suchmaschine Topsy gesichert. Topsy erlaubt unter anderem die Suche nach und die Analyse von allen Tweets seit Twitter 2006 startete, was oft von Firmen genutzt wird, um die Popularität eines Schlagworts zu tracken, egal ob es um ein Produklt, ein Event oder eine Person geht. Was genau Apple mit Topsy vorhat, ist noch unklar, aber vielleicht wollen sie ja nur sowas wie Ping das nächste Mal vermeiden.

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Tail Lights: Ritt mit Licht im Schritt

Filed under: Leuchtmittel

Jawohl, auch Pferde sollten ein Anrecht auf LEDs haben. Dass da keiner vorher darauf gekommen ist. Tail Lights ist ein Kickstarter-Projekt. Es handelt sich um Pferdeschwanzaufsätze, die in diversen Farben leuchten können, wie bereits erwähnt mit LEDs. Das soll die Sicherheit im Dunkeln erhöhen, wahrscheinlich aber auch nur total cool aussehen.

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OPPO N1: Ab 10. Dezember für 449 Euro verfügbar

OPPO-N1-Preis

Mitte September hatte OPPO in Peking das N1 vorgestellt und versprochen, das 5,9 Zoll große Phablet noch in diesem Jahr in den Verkauf zu bringen — diese Zusage halten die Chinesen offensichtlich ein und auch hinsichtlich des Preises tun sie uns Gutes: Ab dem 10. Dezember kann das Snapdragon 600-Gerät online geordert werden, in Europa zum fairen Preis von 449 Euro.

Wer unseren Testbericht zum HTC One max gelesen hat, weiß: 5,9 Zoll können verdammt groß und sperrig sein. Das wird auch beim OPPO N1 nicht anders sein, schließlich zeigten sich manche Kollegen schon beim ersten Hands-On kurz nach der Präsentation des Phablets mit der schwenkbaren Kamera zuweilen von dessen Dimensionen überfordert. Wen das aber nicht schreckt und wer sich schon immer ein Gerät um die 6 Zoll gewünscht hat, dafür aber nicht gleich um die 600 Euro, wie sie für das HTC-Phablet fällig werden, ausgeben möchte, der dürfte schon ungeduldig auf den Verkaufsstart des N1 warten.

Dieser ist nun terminiert und das Gerät mit einem Preisschild versehen worden: Wie OPPO auf Google+ verkündet hat, wird das N1 ab dem 10. Dezember über die europäische Online-Präsenz des Unternehmens bestellbar sein und zwar für günstige 449 Euro.

Dafür erhält der geneigte Kunde ein Snapdragon 600-Gerät mit Full HD-IPS-Display, schwenkbarer 13 MP N-Lens-Kamera und einer Touch-sensitiven Rückseite. Zuletzt hörten wir von einer 16 GB- und einer 32 GB-Variante des nicht per micro SD-Karte speichererweiterbaren Phablets, wir gehen daher davon aus, dass sich die 449 Euro auf das kleinere Modell beziehen und für die 32er-Version etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden muss. LTE-Konnektivität geht dem N1 indes komplett ab.

Nicht ganz klar ist, ob ab dem 10. Dezember dann auch die spezielle CyanogenMod-Version des N1 in Europa erhältlich sein wird — standardmäßig wird das Phablet mit dem eigenen, ColorOS genannten UI ausgeliefert.

Quelle: OPPO bei Google+ via Android and Me

Weiterführende Artikel:

  • Android-Charts: Die androidnext-Top 5+5 der Woche (KW 47/2013)
  • CyanogenMod: Baut mit Ex-Oppo-Chef das „perfekte Smartphone“, inklusive 2,5 GHz-Snapdragon 800
  • OPPO N1: Cyanogen-Phablet im Hands-On-Video


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Kano: Raspberry Pi Computer für 100 Dollar macht das Programmieren leicht (Video)

Filed under: DIY

Raspberry Pi eröffnet zwar viele Möglichkeiten in Sachen Hacking und Computing, DIY und genereller Gadget-Ausprobiererei, mit dem Kano Kit jedoch soll auch die letzte Hemmschwelle noch fallen. Das Kit – auf Kickstarter bereits mehrfach überfinanziert – soll das Programmieren deutlich vereinfachen. Die Box enthält nicht nur das Raspberry-Board, sondern auch die entsprechende Dokumentation und vor allem Software, die die Erstellung von Apps kinderleicht machen soll. Das Prinzip: “Programmiert” wird in einer grafischen Umgebung (Kano Blocks), die die Ergebnisse in Javascript bzw. Python ausgibt. Der CEO von Raspberry Pi, Eben Upton, ist übrigens Fan. Los geht’s im Sommer.

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