Wearables | Apple Watch: Warteschlangen im Netz, nicht vor Stores

 Wearables | Apple Watch: Warteschlangen im Netz, nicht vor Stores

Die Premiere eines neuen Apple-Produkts war in den vergangenen Jahren stets mit langen Schlangen vor den Apple Stores verbunden. Zum Auftakt der Vermarktung der Apple Watch buhlten die Fans aber nicht auf dem Bürgersteig um die Gadgets, sondern im Internet.

Der Vertrieb der Computeruhr Apple Watch hat ohne die für den Start eines neuen Apple-Produkts sonst üblichen langen Schlangen von Kaufinteressenten begonnen. Vor dem Apple Store in Berlin stellten sich morgens nur rund 30 Kunden an, um die Smartwatch anzuprobieren und vorzubestellen. Apple hatte Kunden gezielt dazu angehalten, die Computeruhr im Internet zu bestellen. Im Online-Store von Apple waren die vorhandenen Lagerbestände nach wenigen Minuten ausverkauft.

Schon kurz nach dem Start der Vorbestellungsphase wurde für die meisten der 38 Apple-Watch-Modelle weltweit auf ein Lieferdatum «in 4 bis 6 Wochen» oder auf den Juni verwiesen. Die Auslieferung der ersten Bestellungen startet in zwei Wochen (24. April).

Die Chefin der Apple Stores weltweit, Angela Ahrendts, hatte bereits angekündigt, Kunden auf den Online-Store zu verweisen. In den Laden-Geschäften von Apple und einigen ausgewählten Mode-Boutiquen wird die Uhr den Kaufinteressenten nur vorgestellt. Der eigentliche Kauf findet online statt. Besitzer einer Apple Watch, die die Einrichtung der Uhr und die Verbindung mit dem iPhone nicht selbst vornehmen wollen, können dazu einen weiteren Termin in einem von Apples Geschäften vereinbaren.

Die Apple Watch wird in drei Produktfamilien angeboten. Das Einsteiger-Modell «Watch Sport» aus Aluminium kostet zwischen 399 und 449 Euro. Die Modellreihe «Watch» aus Edelstahl ist zwischen 649 und 1249 Euro zu haben. Für die goldene «Watch Edition» verlangt zwischen 11 000 und 18 000 Euro. Die teuersten Modelle werden erst ab Juni ausgeliefert.

Analysten haben sehr unterschiedliche Prognosen über den Markterfolg der Smartwatch von Apple abgegeben. Während Piper Jaffray für 2015 einen Absatz von acht Millionen Uhren vorhersagt, rechnet Global Securities Research mit 40 Millionen Geräten. Auch andere Hersteller wie Samsung oder Motorola haben bereits Smartwatches im Programm. Genaue Verkaufszahlen geben sie meist nicht bekannt.

Foto: dpa

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Wearables | Antelope: Smarte Sportkleidung plant Trainingseinheiten #VIDEO

Wearables | Antelope: Smarte Sportkleidung plant Trainingseinheiten #VIDEO

Das hört man gerne: 20 Minuten Training mit einer neuen Technik – und schon hat man  etwas geleistet, wofür man sonst drei Stunden hätte ackern müssen.

Möglich machen soll das eine neue Sportswear-Serie namens “Antelope” – sie arbeitet mit integrierten Elektroden.

Die wiederum dienen dem Einsatz von EMS (elektrische Muskelstimulation) – diese Technik hat im Fitness- und Physiotherapie-Bereich zunehmend an Bedeutung gewonnen, und auch wenn offenbar nicht alle Versprechen, die da so gemacht werden, eingelöst werden, scheint das im Allgemeinen Erfolge zu bringen (vor allem, wenn man bereit ist, sich selbst in Bewegung zu setzen, und nicht allein auf die Muskelbewegung durch Geräte setzt).

Antelope soll eine Kombination aus in die Kleidung integrierten Sensoren und Impulsgebern, einer Steuereinheit und einer Smartphone-App sein, die als Kommandozentrale dient und Protokolle erstellt und mit deren Hilfe man Trainingseinheiten planen kann.

Schön und praktisch: Das funktioniert alles ganz ohne Kabel. Nicht so schön: man wird noch auf Antelope warten müssen –  jetzt ist erst einmal eine Kickstarter-Kampagne in Vorbereitung …

+ Links: Wearable Life Science | Gizmag

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Fox and Sheep: Reduzierte iOS-Spiele für die Kleinen

Man kann ja nie früh genug anfangen mit dem Computer-Kram. Meine Generation kennt ja glücklicherweise beides. Das Rausgehen und bolzen, das zum Kumpel fahren, um zu schauen ob er zu Hause ist – aber eben auch die Annehmlichkeiten des Netzes. Ich denke ich werde versuchen, meinem Sohn auch beides mitzugeben, sofern machbar. Mein Max ist jetzt 14 Monate und hat schon ein iPad.

hülle

Kein Witz – das steckt in einer Hülle, damit nichts kaputt geht. Aber: er darf auch nur selten damit spielen – und nur unter Aufsicht und mit geführtem Zugriff. Momentan ist da die “Sendung mit der Maus” als App angesagt, die geht immer. Wer momentan Spiele für das iPhone oder das iPad sucht, die für Kiddies geeignet sind, der sollte auf jeden Fall mal bei Fox & Sheeps vorbeischauen. Die haben nämlich ihr Portfolio derzeit reduziert, sodass für die jeweilige Universal-App 99 Cent fällig werden. Zu den Apps gehören:

Kleiner Fuchs Kinderlieder:

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Preis: 0,99 €

Der Streichelzoo:

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Preis: 0,99 €

Kleine Bauarbeiter – Bagger, Laster und Kran für Kinder:

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Preis: 0,99 €

Schlaf gut Zirkus – Gute Nacht Geschichte für Kinder:

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Preis: 0,99 €

Pony Style Box – Frisiere deine Pferde:

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Preis: 0,99 €

Schlaf gut! – Gute Nacht Geschichte für Kinder:

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Preis: 0,99 €

Hut-Affe:

Hut-Affe Hut-Affe
Preis: 0,99 €

Hier werde ich auf jeden Fall einmal zuschlagen, die Spiele sind empfohlen für Kiddies bis zu 5 Jahren. Ich werde mich da mal von den Bewertungen des App Stores leiten lassen, hier hat “Schlaf gut!” nicht ganz so gut abgeschnitten, sicherlich durch die In-App-Käufe. Und falls wir Väter und Mütter unter unseren Lesern haben: ich bin gespannt auf eure App-Tipps.

TechKids | 91 % der Teenager nutzen Web für Hausaufgaben

 TechKids | 91 % der Teenager nutzen Web für Hausaufgaben

91 Prozent der Jugendlichen im Alter von 14 bis 19 Jahren nutzen laut einer Umfrage das Internet, um Hausaufgaben zu machen oder im Zuge der Unterrichtsvorbereitung Informationen zu sammeln. Zwischen den Schulformen gibt es dabei leichte Unterschiede: Während 93 Prozent der Gymnasiasten für die Schule im Internet recherchieren, sind es bei den Hauptschülern mit 84 Prozent etwas weniger, wie eine Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergab.

“Das Internet bietet eine fast unbegrenzte Menge an aktuellen Informationen über nahezu jedes Thema. Von dieser Informationsvielfalt können Schüler vor allem dann profitieren, wenn es darum geht, sich eigenständig in neue Themengebiete einzuarbeiten”, sagte Verbands-Vizepräsident Achim Berg.

“Wichtig ist, dass die Schule die notwendigen Kompetenzen vermittelt, um Rechercheergebnisse zu bewerten und zu hinterfragen.”

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“E-Sim-Karte”: Vodafone gibt Apple einen Korb

Vodafone lehnt es ab, beim Apple-Projekt umschaltbarer Sim-Karten (“E-Sim-Karte”) mitzumachen. “Die Sim-Karte ist Kern unserer Beziehung zum Kunden. Darauf sind häufig extrem wichtige Informationen abgelegt. Also wollen wir an ihr festhalten”, sagte Jan Geldmacher, der Leiter des globalen Großkundengeschäftes von Vodafone, der “Rheinischen Post”.

Dabei geht es um das von Apple im Herbst ankündigte Projekt, Geräte künftig mit Sim-Karten auszustatten, bei denen der Nutzer jederzeit den Mobilfunkbetreiber wechseln kann, ohne die Sim-Karte auszutauschen.

Foto: Vodafone

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