Steve Jobs wollte OS X 2001 auf Sonys VAIOs haben

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Die Geschichte könnte man leicht als Märchen abtun, sie kommt allerdings aus ziemlich verlässlicher Quelle: laut dem damaligen Sony-Chef Kunitake Ando wollte Sony-Fan Steve Jobs 2001 für Sony eine Ausnahme machen und OS X auf das VAIO bringen, obwohl eine seiner ersten Amtshandlungen nach der Rückkehr als CEO 1997 das Abschaffen des Clone-Programms bei Apple gewesen war. Das geht aus einem Interview hervor, das der japanische Journalist Nobuyuki Hayashi mit Ando führte. Demnach überraschte Jobs mit ein paar Mitarbeitern Ando auf einem Golfplatz in Hawaii und präsentierte ihnen ein paar VAIOs auf denen OS X lief. Bei Sony war man allerdings zu dieser Zeit nicht besonders daran interessiert, denn die VAIOs mit Windows verkauften sich gut und so verliefen die Verhandlungen schnell im Sand. Aktuell soll Sony laut Nikkei, Reuters und Wall Street Journal den Verkauf der kompletten defizitären VAIO PC-Sparte an die japanische Investment-Firma Japan Industrial Partners planen, um sich voll auf das Smartphone- und Kamera-Business zu konzentrieren, was Sony in einer Stellungnahme weder bestätigen noch dementieren wollte.

via The Verge

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Twitter bringt Trending Tweets und Topics auch aufs Dumbphone

Filed under: Handys

Für uns verwöhnte Wohlstandskinder mag es seltsam klingen, packen wir doch, wenn man schauen will, was auf der größten Microblogging-Plattform der Welt Twitter passiert, einfach nur unser Smartphone aus und gut ist. Für Mobile-User in Entwicklungsländern ist das etwas anderes. Da aber Twitter offenbar Interesse hat, auch dort seine Präsenz zu forcieren, hat man gemeinsam mit dem Provider U2opia Mobile aus Singapur eine Lösung erarbeitet. Man versendet einen Code und prompt tauchen die Trending Topics auf. Ganz ohne Internet. Ähnliches hatte man zuvor bereits für Facebook und Google Talk entwickelt.

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Nokia-Flaggschiff Lumia 1520 soll wegen Microsoft-Übernahme einen Monat später kommen

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Die Gerüchteküche tischt ja in Puncto Lumia 1520 sowieso ziemlich reichlich auf, aber jetzt macht sogar Reuters dabei mit und erklärt, warum die offizielle Vorstellung des Geräts, das wir inzwischen so verdammt gut zu kennen glauben (6-Zoll-Display, Snapdragon 800, 32 GB Speicher, 16-Megapixel-Kamera mit 1080p-Video, Gesichtserkennung, etc.) immer noch auf sich warten lässt: laut Informationen der Nachrichtenagentur sollte das Phablet eigentlich diese Woche präsentiert werden, aber der Termin musste wegen Microsofts Übernahme der Nokia-Handysparte auf den 22. Oktober verschoben werden – was nicht zuletzt angesichts der Markennamen-Entflechtung Sinn machen würde, sprich: das neue Flaggschiff-Smartphone könnte vielleicht schon statt “Nokia” schon einfach “Windows Phone” als Familienamen tragen.

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+ german Engadget

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