Threads testet Verbesserungen in der Suche

Meta hat sein soziales Netzwerk Threads seit dem Start im Sommer des letzten Jahres verbessert und stetig mit neuen Funktionen ausgestattet. Die größte Kritik an der Umsetzung ist nach wie vor, dass X im Vergleich mehr aktuelle Nachrichten und Posts zeigt. Man hat mit den Trends und dem „Für Dich“-Feed zwar ein paar Lösungen zu Hand, doch da sind teils auch ältere Posts dabei. Es ist also nicht immer leicht, aktuelle Informationen zu finden.

Aktuell testet Meta einen Filter in der Suche, der Nutzern ermöglicht nach Aktualität einzuschränken. Nachdem ein Anwender auf diese Änderungen gestoßen ist, bestätigte der Instagram-Manager Adam Mosseri den Test mit einer Handvoll Nutzern. Die chronologische Suche ist etwas, was vielen auf der Suche nach News sicher helfen wird. Fraglich ist, wann man das Ganze auch für die Masse zur Verfügung stellen wird.

Beitrag von @mosseri

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Das Team bei Threads:

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WhatsApp testet neue Sidebar im Web

WhatsApp Logo

WhatsApp arbeitet nicht nur in den Apps für Android und iOS an Verbesserungen, auch der Web-Client wird immer mal wieder mit Neuerungen ausgestattet. Aktuell sehen Beta-Tester unter anderem eine neu gestaltete Sidebar.

Diese gibt dem Nutzer Zugriff auf Chats, Status, Kanäle, Communitys, das Archiv und favorisierte Nachrichten. Ihr könnt dem Beta-Test für den Web-Client beitreten, indem ihr die Einstellungen besucht, dort in das Hilfe-Menü geht und den Haken bei „Der Beta beitreten“ setzt. Direkt nach dem Setzen des Hakens tauchte bei mir die neue Sidebar auf.

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Meta: Zukünftig mehr KI-Labels

Änderungen wird es bei Meta geben. Unter Berücksichtigung des Feedbacks des Aufsichtsgremiums nimmt Meta Änderungen an der Art und Weise vor, wie manipulierte Medien auf Facebook, Instagram und Threads behandelt werden. Man wird ab Mai damit beginnen, eine breitere Palette von Video-, Audio- und Bildinhalten als „Mit KI erstellt“ zu kennzeichnen, wenn man branchenübliche KI-Bildindikatoren erkennt oder wenn Nutzer angeben, dass sie KI-generierte Inhalte hochladen.

Die Änderungen basieren auf Empfehlungen und Rückmeldungen des Aufsichtsgremiums von Meta und aktualisieren die im Jahr 2020 erstellte Richtlinie zu manipulierten Medien. Die alte Richtlinie von Meta verbietet Videos, die mit KI-Tools erstellt oder bearbeitet wurden und eine Person dazu bringen, etwas zu sagen, was sie nicht gesagt hat.

Sprich, nicht nur diese Inhalte werden künftig dementsprechend zukünftig markiert (und nicht gelöscht), sondern auch weitere. Anstelle der Entfernung von manipulierten Medien schlug das Gremium eine weniger restriktive Herangehensweise vor, wie zum Beispiel die Bereitstellung von Kontextinformationen durch entsprechende Labels.

Meta hatte bereits angekündigt, mit Branchenpartnern an gemeinsamen technischen Standards für die Identifizierung von KI-Inhalten zu arbeiten. Logo: Material, das gegen andere Regeln verstößt, etwa Richtlinien zu Mobbing oder Wählerbeeinflussung, wird trotzdem entfernt, unabhängig davon, ob es mit KI-Tools erstellt wurde.

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Signal: Version 7.0 bringt Nutzernamen, Telefonnummer wird geschützt

Im Februar startete der Messenger Signal in den Betatest, mit der Veröffentlichung der aktuellen Version 7.0 bekommen alle Anwender Zugriff auf eine gute Funktion: Nutzernamen. Somit müssen Anwender nicht mehr ihre Rufnummer weitergeben. Wenn Nutzer Signal verwenden, wird ihre Telefonnummer standardmäßig nicht mehr für jeden sichtbar sein, mit dem sie chatten. Personen, die eure Nummer in ihren Telefonkontakten gespeichert haben, werden eure Telefonnummer weiterhin sehen, da sie sie bereits kennen.

Wenn Anwender ihre Telefonnummer nicht weitergeben möchten, um mit jemandem in Signal zu chatten, können sie jetzt einen eindeutigen Benutzernamen erstellen, den sie stattdessen verwenden können (Nutzer benötigen immer noch eine Telefonnummer, um sich bei Signal anzumelden).  Ich empfehle euch, den Supportbeitrag dazu zu lesen, sofern ihr etwas ändern wollt.

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MIT: Das irreführende Gewicht der Milchstraße

Eine neue Studie des MIT hat ergeben, dass sich die Sterne am Rande unserer Milchstraße langsamer bewegen als bisher angenommen. Das ist insofern relevant, als es die bisherige Schätzung der Menge an Dunkler Materie im Kern unserer Galaxie verändert und damit evtl. auch wie und was Dunkle Materie ist. Bisherige Modelle, die die Masse und Zusammensetzung der Dunklen Materie in der Milchstraße beschreiben, müssen möglicherweise überarbeitet werden.

Die Forscher nutzten Daten der Instrumente Gaia und APOGEE, um sich die Geschwindigkeit von Sternen im Verhältnis zu ihrer Entfernung anzusehen. Damit wurde dann eine Rotationskurve erstellt, die zeigt, wie Materie sich um das Zentrum einer Galaxie dreht.

Diese Kurve blieb bis zu einer gewissen Entfernung flach und fiel dann weit außen ab, was darauf hinweist, dass die äußeren Sterne langsamer rotieren als erwartet. Die Forscher stellten dafür die Hypothese auf, dass sich in der Mitte unserer Galaxie weniger Dunkle Materie befindet als erwartet.

Lina Necib, Assistenzprofessorin für Physik am MIT, sagt dazu: „Das stellt dieses Ergebnis in Spannung zu anderen Messungen. Da ist irgendwo etwas Merkwürdiges im Gange, und es ist wirklich spannend herauszufinden, wo das ist, um ein stimmiges Bild der Milchstraße zu haben.“

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