Apple nimmt iPhone 4 wieder vom Markt

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Im Februar wurde bekannt, dass Apple die Produktion des iPhone 4 wieder hochgefahren hatte. Das erste iPhone mit Retina-Display kam in Schwellenländern wie Indien, Indonesien und Brasilien erneut auf den Markt. Jetzt – also weniger als vier Monate nach dem Relaunch – hat Apple den Verkauf des iPhone 4 gestoppt, wie die Times of India gestern berichtete. Vermutet wird, dass es seinen Zweck erfüllt hat: Es hat in Indien zu einer Verdoppelung der iPhone-Nutzer geführt. Außerdem habe Apple den Preis des iPhone 4s gesenkt und damit dem des iPhone 4 angeglichen. Mittlerweile soll das 4s in Indien das bestverkaufte Apple-Smartphone sein.

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Smartwatch mit SIM: Samsung Gear 2 Solo zeigt sich auf Zauba

Filed under: Wearables

Im März tauchten die ersten Gerüchte auf, im April hatte Samsung sich dann die Bezeichnung Gear Solo für eine Smartwatch patentieren lassen, die anders als die aktuellen Modelle von Samsung auch ohne Smartphone auskommt. In der indischen Import-/Export-Datenbank Zauba ist sie jetzt aufgetaucht, allerdings unter dem Namen Gear 2 Solo. Außer dem Importpreis von 12.292 Rupien (ca. 147 Euro) stehen keinerlei Specs in der Liste, aber die dürften sich abgesehen von der Telefon-/ SMS-Funktionalität und einem etwas dickeren Gehäuse wegen erhöhtem Strombedarf nicht allzusehr von der Gear 2 unterscheiden.

via BGR

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Investition: HTC möchte Nokias Fabrik in Chennai kaufen

Der taiwanesische Smartphone-Hersteller HTC möchte die sorgenschwere Nokia-Fabrik in Chennai, Indien übernehmen, falls sie für einen Dritten zum Verkauf steht. Damit möchte HTC schneller an den indischen Konsumenten herankommen, als bisher.

„Ich freue mich auf die Prüfung und gesamte Vorbereitung: Wenn wir durch das Werk unsere Konsumenten schneller erreichen können, dann würden wir uns gerne darum kümmern.“ — sagte Chialin Chang, Chief Financial Officer der HTC Corporation gegenüber der indischen Zeitung The Times of India.

Nokia Chennai wurde 2006 gegründet und hatte in der Initialphase knapp 7.000 Mitarbeiter. Davon waren 3.700 Festangestellte und 2.000 Hochschulabsolventen — der Rest waren Akkordarbeiter. 70% der ganzen Belegschaft waren weiblich. An Spitzentagen wurden 500.000 Geräte pro Tag produziert. Heute sind etwa 8.000 Mitarbeiter im Werk.

Die Fabrik kann aus steuerlichen Gründen nicht rechtzeitig an Microsoft Mobile übergeben werden. Das Indian Revenue Service (IRS) ist der Meinung, dass Nokia Indien dem Land eine große Summe Geld schuldet.

„Es ist keine Schande oder Unehrlichkeit; die Fabrik geht entweder an Microsoft oder den Bach runter“ — soll ein Nokia-Anwalt gegenüber dem Business Standard gesagt haben.

Der indische Smartphone-Markt…

Genau wie in China ist auch der Markt in Indien ein aufstrebender und hart umkämpfter. Die aktuellen Top 5-Hersteller sind:

  • Samsung Electronics (38%)
  • Micromax (16%)
  • Karbonn Mobile (10%)
  • Sony Mobile Communications (5%)
  • Lava International (4,7%)

HTC brachte vor kurzem das Desire 210 auf den indischen Markt. Mit einem Preis von 8.700₹, knapp 100€, ist es das bisher günstigste Smartphone, das HTC jemals angeboten hat.

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Amazon-Smartphone: „Project Aria“ soll noch 2014 kommen – auch nach Europa

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Jahrelang wird bereits über ein Smartphone aus dem Hause Amazon spekuliert – wie das bisher ausgegangen ist, wissen wir ja. Doch nun wollen die Kollegen von The Information in Erfahrung gebracht haben, dass ein Amazon-Smartphone tatsächlich auf den Weg ist: Project Aria, wie es intern genannt wird, soll noch dieses Jahr auf den Markt kommen. 

20 Jahre auf dem Buckel und kein bisschen müde – Amazon ist einer der Oldies unter den Internet-Unternehmen. Doch im Gegensatz etwa zu Yahoo!, das ebenfalls 1994 an den Start ging, ist das von Jeff Bezos gegründete Unternehmen immer am Puls der Zeit geblieben und hat sich stets neu erfunden: Vom reinen Buchhändler zum Onlineshop mit der größten Auswahl im Netz bis hin zum Content-Anbieter für Filme, Musik und Serien. Mit den Kindle Fire-Tablets ist man seit 2011 zudem als Hardware-Hersteller unterwegs. Spekulationen über Smartphones von Amazon, die die erfolgreiche Tablet-Linie erweitern könnten, gab es in der Vergangenheit immer wieder – und sie nehmen jetzt wieder Fahrt auf.

Laut Amir Efrati, bekannter Brancheninsider mit sehr guten Kontakten, soll das Amazon-Smartphone intern auf die Bezeichnung „Project Aria“ hören und könnte tatsächlich noch dieses Jahr auf den Markt kommen. So sollen Amazon-Manager im letzten Frühjahr ausführliche Gespräche mit möglichen Hardware-Partnern geführt haben, um potentielle Strategien für einen Marktstart in Europa und China zu erörtern. Diese Aussage stützt sich, so Efrati, auf ein vertrauliches Dokument, das von einem der angesprochenen Partner stammen soll, sowie zwei Personen, die angeblich mit der Angelegenheit vertraut sind. Frühere Gespräche sollen zudem auch Lateinamerika als mögliche Verkaufsregion ins Auge gefasst haben.

Angesichts der Tatsache, dass man auch China mit seinem hochkompetitiven Mobilfunkmarkt ins Auge fasst, kann man davon ausgehen, dass Project Aria eher ein preisbewusstes Gerät der Mittelklasse sein wird denn ein Oberklasse-Gerät. Ebenfalls sehr wahrscheinlich ist, dass Amazon in puncto Betriebssystem wieder auf einen, wenn nicht gar denselben, Android-Fork wie den auf den Kindle Fire-Tablets laufenden setzt.

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Google stopft Sicherheitslücken in Chrome

Google hat die Version 33 des Browsers Chrome mit einem weiteren Sicherheits-Update versehen. Dieses Update schließt insgesamt sieben Sicherheitslücken, von denen drei als schwerwiegend klassifiziert wurden. So konnten unter anderem Fehler in der Speech und Web Database ausgenutzt werden, um schädlichen Code auf die Geräte der Benutzer einzuschleusen. Weiterhin beinhaltet das Update den Flash Player in Version 12.0.0.77. Adobe selber bietet das Update auch direkt für alle Plattformen an, der Flash Player macht wiederholt durch Sicherheitslücken von sich reden.

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Google selber stellte bereits im Januar über 2,7 Millionen Dollar an Preisgeldern in Aussicht, wenn es Teilnehmern des Pwnium 4 gelingt, ein Chromebook zu übernehmen. Vergangene Pwnium Wettbewerbe galten nur für Intel-basierte Chromebooks. Dieses Jahr ist mit dem HP Chromebook 11 auch ein ARM-basiertes Gerät verfügbar. Das Acer C720 Chromebook übernimmt den Part für Intel-basierte Geräte. Gefundene Lücken müssen auf diesen Geräten demonstriert werden, die mit der Stable-Version von Chrome OS ausgestattet sind.

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Zum Beitrag im Blog: Google stopft Sicherheitslücken in Chrome

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