Apple Watch: Cupertino gesteht Probleme mit Tattoos ein

 Apple Watch Probleme Tattoos

Nun ist also offiziell: Die iSmartwatch hat ein massives Problem mit Tätowierungen: Die Apple-Zentrale im kalifornischen Cupertino hat jetzt bestätigt, dass Tätowierungen am Handgelenk die Herzfrequenz-Sensoren der Apple Watch behindern können.

 apple Uhr Problem Tätowierung

Tinte oder Muster der Tattoos könnten das Licht des Sensors blockieren, hieß es am Wochenende in einem Dokument auf Apples Website. In den vergangenen Tagen hatten sich einige Käufer der Apple Watch mit tätowierten Unterarmen im Internet über Probleme mit der Pulsmessung beschwert.

Die Uhr misst den Blutfluss mit Hilfe grüner LEDs, die einige hundert Mal pro Sekunde blinken, und Photodioden.

+ Links: http://support.apple.com/en-us/HT204666

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Mehr Bildschirm, bitte! Dank Gadget-Krankenarmen von Thanko

Mehr Bildschirm!

Die Zeiten, in denen man am Schreibtisch saß und auf einen einzigen Monitor starrte, sind wohl definitiv vorbei.

Heutzutage muss man mindestens auch noch ein Smartphone und ein Tablet im Auge behalten, und damit man alle gleichzeitig im Blick hat, hat Thanko eine Halterung entwickelt, die genau das leisten soll.

Zwei flexible Arme sorgen dafür, dass Tablet und Telefon sich in richtiger Position zu Rechner und Betrachter befinden, und wenn man sie mal nicht mehr sehen mag, dreht man sie einfach weg.

Die Vorrichtung kostet umgerechnet 27 Euro – nicht wirklich billig, aber dafür wird andererseits auch kostbarer Platz auf dem Schreibtisch frei.

Mehr Bildschirm!

+ via akihabaranews.com | Fotos: akihabaranews.com

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Western Digital My Cloud EX2100 Netzwerkspeicher (NAS - Network Attached Storage)

In mittleren und größeren Firmen gibt es eine IT-Abteilung, die sich um gemeinsame Benutzung von Daten kümmert. Aber auch für kleinere Zusammenhänge gibt es inzwischen immer mehr Network-Attached-Storage- (NAS) Systeme – Datenspeichersysteme von handlicher Größe (kleiner als ein Toaster), beachtlicher Aufnahmefähigkeit und eigenen Prozessoren für das Management und die Vernetzung der aufbewahrten Informationen. Angeschlossene Rechner aller Couleur werden so entlastet und können sich auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren.


Zwei neue Vertreter dieser Spezies kommen vom Festplattenspezialisten Western Digital: My Cloud EX2100 und EX4100 – mit unterschiedlich starker Ausstattung und Speicherkapazität, beide mit modernen, stromsparenden Marvell Armada Chipsätzen und einer Kapazität bis zu 24 TeraByte. Durch das vorinstallierte MyCloud-Betriebs- und Content-Managementsystem sind die Western-Digital-Geräte wenige Minuten nach dem ersten Auspacken voll benutzbar, über USB, WLAN und Internet.

Die Prozessoren von Marvell sind übrigens auf den bekannt sparsamen Designs der britischen Silizium-Architekten von ARM aufgebaut und ähneln daher mehr den Chips in Smartphones als solchen in Desktop-PCs und Notebooks.

Dabei richtet sich der kleinere EX2100, neben kleinen Unternehmen und Selbstständigen, vor allem an Privathaushalte. Hier bieten die einfache Konfiguration und die erprobte Technik (NAS-Systeme sind Industriestandard) eine Verfügbarkeit aller Filme oder Musiktitel, die im Haushalt vorhanden sind und in der MyCloud zusammengefasst werden.

Western Digital My Cloud EX4100 Netzwerkspeicher (NAS - Network Attached Storage)

In den MyCloud-Geräten, die im Einzelhandel in der kleinsten Version mit 4 TeraByte auf zwei Festplatten für etwa 530 Euro zu haben sind, laufen die speziell für Server entwickelten WD Red Industrie-Festplatten. Die Vorteile solcher Harddisks liegen vor allem in der Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.

Durch den NAS-typischen Aufbau der MyCloud-Server ist es möglich, Festplatten ohne Werkzeug auch während des laufenden Betriebs zu wechseln, etwa um auf ganz einfache Weise neue Daten hinzuzufügen.

Große EX4100-Speicher mit maximalen 24 TeraByte bestückt in vier Festplattenschächten kosten aktuell gerne mal über 1800 Euro, stemmen dafür aber auch massive Anforderungen.

Daten von einem USB-Speicher, egal ob Stick oder Harddisk, lassen sich nach dem Anschließen durch einen einzigen Tastendruck auf der Frontseite des MyCloud-Geräts kopieren – hier zeigt der spezialisierte Heimserver seine Stärken.
Von außen, also den eigenen „Endgeräten“ wie Smartphone, Tablet oder Notebook, lässt sich bequem und sicher per MyCloud-App auf die gespeicherten digitalen Schätze zugreifen, egal, ob im selben Zimmer oder von der anderen Seite des Globus.

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OS X: PDF-Dateien über die Vorschau zusammenfügen

Ich schrieb schon häufiger in älteren Beiträgen, dass ich die Vorschau von OS X super finde. Die Vorschau-App ist für viele Formate mein Standard-Betrachter, zudem ist die mitgelieferte App für flotte Bildgrößenanpassungen und Markierungen sehr nützlich. Auch PDF-Dateien schaue ich mir mit der Vorschau an, in seltenen Fällen nutze ich das Programm auch, um aus mehreren Dokumenten eine PDF-Datei zu erzeugen. Und dies geht flott wie folgt:

Bildschirmfoto 2015-04-26 um 16.00.50

Initial öffnet man eine PDF-Datei mit der Vorschau-App. Hier sollte man beachten, dass man die Ansicht der Miniaturen über das Menü aktiviert (Darstellung > Miniaturen). Nun kann ich eine zweite PDF-Datei in die Seitenleiste der Vorschau-App ziehen. Der kleine Haken (Punkt 1) zeigt dabei an, dass es sich um eine PDF-Datei mit mehreren Seiten handelt. Klickt man auf diesen Pfeil, so offenbart sich das komplette Dokument.

Bildschirmfoto_2015-04-26_um_16_12_21

Per Drag & Drop kann man nun einfach die eine PDF-Datei auf die andere ziehen. Dies sorgt für ein Zusammenfügen der Dokumente. Könnt ihr natürlich auch mit mehreren Dateien machen, in meinem Beispiel nutzte ich lediglich zwei. Und dann? Dann könnt ihr über die Seitenleiste auch noch Einzelblätter entfernen, Seiten anordnen – oder sogar Bilder hinzufügen (wie beim Zusammenfügen der PDF-Dateien einfach per Drag & Drop). Ist man mit dem Anpassen fertig, so kann man den ganzen Spaß einfach über den Punkt Ablage > Als PDF exportieren.

pdf erstellung

 

 

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aCalendar+ Kalender & Tasks: Gerade 50 Prozent reduziert

 

Das Feld der Kalender-Apps unter iOS- und Android dürfte mittlerweile genau so gut bestellt sein, wie das der ToDo-Apps. Auf jeder Plattform finden sich unzählige Apps, die euch das Verwalten eurer Termine und Aufgaben erleichtern wollen. Einigen unseren Lesern sicherlich bekannt: der “aCalendar+ Kalender & Task”.

WP-Appbox: aCalendar+ Kalender & Tasks (Google Play) →

Hierbei handelt es sich um die Premium-Version von aCalendar. Letztere kann man so gut testen und schauen, ob die kostenpflichtige Premium-Version vielleicht passt. So bietet diese unter anderem natürlich Kalenderfunktionen (diverse, auch Exchange), eine Agenda-Ansicht, Google Tasks, Feiertage. Profile und auch die Option, Termine mit Kontakten zu verknüpfen oder diverse Benachrichtigungs-Optionen einzustellen.

Warum ich darüber schreibe? Vielleicht hat jemand Interesse daran, die Premium-Version käuflich zu erwerben. Diese ist inklusive dem 28. April noch für 50 Prozent des ursprünglichen Preises zu haben und kostet so 1,99 Euro. aCalendar hat als kostenlose Version 5 bis 10 Millionen Downloads im Play Store von Google und kommt auf 4,4 Sterne, während aCalendar+ Kalender & Tasks auf 4,7 Sterne kommt – bei 100.000 – 500.000 Downloads.

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