G Watch: LG Electronics’ Android Wear-Uhr kommt in Gold

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Mobile Communications-Hersteller LG Electronics hat heute weitere Einzelheiten zu seiner ersten Smartwatch, der G Watch, veröffentlicht. Die mit Android Wear OS betriebene Armbanduhr soll nicht nur in Schwarz, sondern auch in Gold verfügbar sein. Die Farben werden die Namen „Stealth Black“ und „Champagne Gold“ tragen. LG beschreibt das eigene Design als zeitlos, minimalistisch und schlank. Außerdem teilt uns LG mit, dass das rechteckige Display eine sogenannte „Always-on“-Eigenschaft haben wird. In anderen Worten bedeutet das: Die Uhr wird ständig wach, connected und bereit sein. Apropos connected: Die G Watch wird mit vielen Android OS-Smartphones kompatibel arbeiten können.

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Der Hersteller hat außerdem das „Ok, Google“-Feature integriert, das man von dem Motorola Moto X kennt, seit kurzem wird es auch passiv in einigen Android OS-Smartphones und -Tablets verbaut. Gut zu wissen: Die G Watch wird wasser- und staubdicht sein.

Rund 220€ wird die LG-Uhr kosten und noch in diesem Quartal auf den Markt kommen. Wir freuen uns!

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Amazon-Smartphone: „Project Aria“ soll noch 2014 kommen – auch nach Europa

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Jahrelang wird bereits über ein Smartphone aus dem Hause Amazon spekuliert – wie das bisher ausgegangen ist, wissen wir ja. Doch nun wollen die Kollegen von The Information in Erfahrung gebracht haben, dass ein Amazon-Smartphone tatsächlich auf den Weg ist: Project Aria, wie es intern genannt wird, soll noch dieses Jahr auf den Markt kommen. 

20 Jahre auf dem Buckel und kein bisschen müde – Amazon ist einer der Oldies unter den Internet-Unternehmen. Doch im Gegensatz etwa zu Yahoo!, das ebenfalls 1994 an den Start ging, ist das von Jeff Bezos gegründete Unternehmen immer am Puls der Zeit geblieben und hat sich stets neu erfunden: Vom reinen Buchhändler zum Onlineshop mit der größten Auswahl im Netz bis hin zum Content-Anbieter für Filme, Musik und Serien. Mit den Kindle Fire-Tablets ist man seit 2011 zudem als Hardware-Hersteller unterwegs. Spekulationen über Smartphones von Amazon, die die erfolgreiche Tablet-Linie erweitern könnten, gab es in der Vergangenheit immer wieder – und sie nehmen jetzt wieder Fahrt auf.

Laut Amir Efrati, bekannter Brancheninsider mit sehr guten Kontakten, soll das Amazon-Smartphone intern auf die Bezeichnung „Project Aria“ hören und könnte tatsächlich noch dieses Jahr auf den Markt kommen. So sollen Amazon-Manager im letzten Frühjahr ausführliche Gespräche mit möglichen Hardware-Partnern geführt haben, um potentielle Strategien für einen Marktstart in Europa und China zu erörtern. Diese Aussage stützt sich, so Efrati, auf ein vertrauliches Dokument, das von einem der angesprochenen Partner stammen soll, sowie zwei Personen, die angeblich mit der Angelegenheit vertraut sind. Frühere Gespräche sollen zudem auch Lateinamerika als mögliche Verkaufsregion ins Auge gefasst haben.

Angesichts der Tatsache, dass man auch China mit seinem hochkompetitiven Mobilfunkmarkt ins Auge fasst, kann man davon ausgehen, dass Project Aria eher ein preisbewusstes Gerät der Mittelklasse sein wird denn ein Oberklasse-Gerät. Ebenfalls sehr wahrscheinlich ist, dass Amazon in puncto Betriebssystem wieder auf einen, wenn nicht gar denselben, Android-Fork wie den auf den Kindle Fire-Tablets laufenden setzt.

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Chromecast mit offenem SDK und internationalem Roll-Out

Filed under: Fernseher

Für die Zukunft von Chromecast scheint schon einiges festzustehen. Mario Queiroz der VP für Product Management hat verraten, dass es natürlich in Kürze einen rasanten internationalen Roll-Out geben wird, der die Leute überraschen soll, und ein SDK soll es auch geben, damit jeder Chromecast in seine App einbauen kann. Hunderte Entwickler gibt es jetzt schon. Ein Ökosystem soll sich rings um Chromecast entwickeln und man könnte sogar andere Geräte von Drittentwicklern mit gleichen Funktionen in naher Zukunft sehen. Cast Tech (so die Technologie dahinter) möchte Google sogar gerne zum Standard entwickeln. Wir sind gespannt.

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Google stopft Sicherheitslücken in Chrome

Google hat die Version 33 des Browsers Chrome mit einem weiteren Sicherheits-Update versehen. Dieses Update schließt insgesamt sieben Sicherheitslücken, von denen drei als schwerwiegend klassifiziert wurden. So konnten unter anderem Fehler in der Speech und Web Database ausgenutzt werden, um schädlichen Code auf die Geräte der Benutzer einzuschleusen. Weiterhin beinhaltet das Update den Flash Player in Version 12.0.0.77. Adobe selber bietet das Update auch direkt für alle Plattformen an, der Flash Player macht wiederholt durch Sicherheitslücken von sich reden.

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Google selber stellte bereits im Januar über 2,7 Millionen Dollar an Preisgeldern in Aussicht, wenn es Teilnehmern des Pwnium 4 gelingt, ein Chromebook zu übernehmen. Vergangene Pwnium Wettbewerbe galten nur für Intel-basierte Chromebooks. Dieses Jahr ist mit dem HP Chromebook 11 auch ein ARM-basiertes Gerät verfügbar. Das Acer C720 Chromebook übernimmt den Part für Intel-basierte Geräte. Gefundene Lücken müssen auf diesen Geräten demonstriert werden, die mit der Stable-Version von Chrome OS ausgestattet sind.

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iOS 7.1: Deutsche Telekom entfernt SIM-Lock bei allen Bestandskundengeräten

Am 10. März veröffentlichte Apple das Update auf die aktuelle Version 7.1 von iOS. Zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen sind in das aktuelle Update eingeflossen und auch die Deutsche Telekom hat etwas im Rahmen des iOS 7.1-Updates verlauten lassen. So eröffnete die Deutsche Telekom über ihren Support-Account bei Twitter, dass mit dem Update auf iOS 7.1 auch der SIM-Lock auf den iPhones von Bestandskunden entfernt wurde. Mit einem SIM-Lock versehene Mobiltelefone können so gesperrt werden, dass sie halt nur SIM-Karten bestimmter Anbieter oder Netze akzeptieren. In Zukunft können so auch Bestandskunden der Telekom mit einem iPhone im Ausland beispielsweise die SIM-Karte eines anderen Anbieters nutzen.

 

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