Fitbit Blaze 2 zeigt sich auf durchgesickerten Bildern

Fitbit ist in den letzten Monaten ordentlich unter Druck geraten durch die Apple Watch und der US-amerikanische Hersteller von Fitnesstrackern will die verlorenen Kunden mit einem neuen Produkt zurückholen. Mit der Fitbit Blaze 2 will das Unternehmen alles richtig machen und setzt sehr große Hoffnungen auf dieses Gerät, welches unter dem Codenamen Project Hiigs entwickelt wird.

Nun sind weitere Bilder zur Fitbit Blaze 2 aufgetaucht, welche den Fitness-Tracker mit Smartwatch-Funktionalität erneut in weiteren Farben zeigen. Zudem bieten die Bilder weitere Informationen über das Gerät, welche bislang nicht bekannt waren. Zu sehen ist die Fibit Blaze 2 einerseits in Silber mit schwarzem Silikonband sowie in Gold mit einem grau-blauen Band.

Fitbit setzt alles auf dieses Produkt und das Unternehmen nannte 2017 ein Jahr der „Transition“. Man hat durch die Übernahme von Pebble und Vector Watch einige Verstärkung im Smartwatch-Bereich geholt, was das Produkt nochmals verbessern soll.

Hardwareseitig will man mit der Fitbit Blaze 2 alles anbieten, was sich Nutzer von einem guten Fitnesstracker erwarten. Es gibt GPS, NFC sie ist wasserfest bis zu einer Tiefe von 50 Metern. Der Pulsmesser auf der Unterseite soll im Vergleich zur vorherigen Generation wesentlich besser sein und auch ein Pulsoximeter enthalten, womit auch der Sauerstoffgehalt im Blut gemessen werden kann.

Fitbit Blaze 2 Spezifikationen:

  • verbessertes Unibody Aluminium-Design mit austauschbaren Bändern
  • Farbdisplay mit 1000 nits Helligkeit
  • GPS
  • Herzfrequenzmesser
  • Unterstützung für kontaktloses Bezahlen
  • Offline-Musik von Pandora
  • 4-Tage Akkulaufzeit
  • Preis: 300$

Fitbit hat bislang nicht bekanntgegeben, wann der vermutliche Nachfolger der Fitbit Blaze an den Start gehen soll. Berichte von einer Verschiebung des Produkts bis nach Weihnachten hat das Unternehmen allerdings offiziell bestritten. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die Fitbit Blaze 2 rechtzeitig kommt, sodass sie noch unter den Weihnachtsbaum gelegt werden kann. Der Name „Fitbit Blaze 2“ steht bislang übrigens noch nicht fest und bis zum Start könnte sich das Unternehmen natürlich eine andere Linie für das Gerät überlegen.

Für Windows 10 Mobile-Nutzer ist es jedenfalls erfreulich, dass es Hersteller gibt, die sehr aktiv an neuen, innovativen Produkten arbeiten und die mobile Windows-Plattform weiterhin unterstützen. Fitbit bietet eine wirklich hervorragende Universal App und seit Kurzem auch Unterstützung für Benachrichtigungen auf dem Smartphone.

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Quelle: wearable

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Microsoft könnte gemeinsam mit Apple, Google & Foxconn ins Chip-Geschäft einsteigen

Toshiba sucht momentan nach potenziellen Abnehmern für die eigene Chip-Sparte, nachdem man aufgrund der Pleite eines anderen Tochterunternehmens hohe Verluste erlitten hatte.

Eine Reihe von Unternehmen sind laut einem aktuellen Bericht daran interessiert, darunter auch Branchengrößen, wie Western Digital. Wesentlich interessanter scheint allerdings das Angebot eines Bieter-Konsortiums, an dessen Spitze der chinesische Hersteller Foxconn steht. Dazu soll auch Apple gehören, ließ der Foxconn-Chef kürzlich in einem Interview verlauten. Auch mit Microsoft, Google und anderen US-Unternehmen sei man im Gespräch, heißt es.

Foxconn selbst kann sich nicht alleine am zweitgrößten NAND Chiphersteller der Welt beteiligen, da die japanische Regierung keinem Deal zustimmen will, welcher Arbeitsplätze im Land gefährden könnte. Daher wird sich der chinesische Hersteller Foxconn nur mit höchstens 40 Prozent beteiligen, während Apple angeblich etwa 20 Prozent zum Deal beitragen will.

Die Chiphersteller-Sparte von Toshiba soll etwa 18 Milliarden US-Dollar wert sein und das Konsortium sei scheinbar bereit, diese Summe zu investieren. Für die US-Konzerne könnte eine Beteiligung von großem Vorteil sein, da die Unternehmen bislang allesamt auch SSDs von Toshiba verbaut haben. So stünde immer ein eigenes Produkt zur Verfügung und es gäbe mehr Konkurrenz auf dem Markt, was nicht wirklich der Fall wäre, wenn Western Digital den Zuschlag erhält.

Auf Anfrage von Reuters hat bislang kein Unternehmen reagiert, um die eigene Beteiligung an dem Deal zu bestätigen.


Quelle: Reuters

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Faltbare Smartphones? Andromeda ist womöglich auch Hardware

Wir haben bereits zuvor über Microsofts Project Andromeda berichtet, womit Microsoft das eigene Windows 10-Betriebssystem für „hybride Geräte“ optimieren will. Welche Hybriden damit allerdings konkret gemeint sind, ist nicht bekannt.

Vermutet wird allerdings, dass Microsoft sich bereits darauf vorbereitet, in den Markt mit faltbaren Geräten einzusteigen. LG und Samsung befinden sich bereits im Wettbewerb darum, wer es als erstes schafft, entsprechende Displays marktreif herzustellen. Etwa gegen Ende 2018 könnte es tatsächlich so weit sein.

Project Andromeda ist nicht nur Software

Bislang war man davon ausgegangen, dass Microsofts Project Andromeda rein die Software-Basis für entsprechende Geräte legen will. Scheinbar ist dem allerdings nicht so, denn aktuelle Informationen deuten darauf, dass Microsoft auch an entsprechender Hardware arbeitet.

In den aktuellen Windows 10 Redstone 3-Builds gibt es nämlich bereits mehrere Erwähnungen von Andromeda, die sich auf die Shell und das Startmenü beziehen.

Zudem unterstützt Andromeda ein Konzept namens „Haltung“, welche von zwei Beschleunigungsmessern beschrieben wird. Es stellt sich daher die Frage, weshalb normales Smartphone oder Tablet zwei Beschleunigungsmesser braucht. Resultieren daraus wird spekuliert, dass es sich bei dem Gerät womöglich um ein faltbares Smartphone oder Tablet handeln könnte.

Man kann davon ausgehen, dass Microsofts Project Andromeda also nicht nur rein die Software beschreibt, welche solche Hybriden mit Windows 10 ermöglichen wird, sondern sich auch auf Hardware bezieht oder gleich eine ganz neue Produktkategorie definiert. Das wäre dann jedenfalls eine Sache für Microsofts Surface-Abteilung.

Surface Phone als faltbares Smartphone

Es kann nun natürlich darüber spekuliert werden, ob das mysteriöse Surface Phone ein faltbares Gerät wird und ob das Unternehmen damit erneut den Versuch unternimmt, am Smarthone-Markt Fuß zu fassen.

Dafür ist es allerdings noch viel zu früh und bislang gibt es nichts als die oben genannten Informationen, sprich die Faktenlage ist eher dünn. Dass es viele Medien hochstilisieren werden zu einer großen Geschichte, ist dabei selbstverständlich und daran ist man auch bereits gewöhnt.

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Im Test: Für die Apple Watch – Nylonarmbänder für 14€ statt 59€

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