Samsung Shape: Neues Multiroom-Lautsprecher-System vorgestellt

Achtung Sonos und Co.: Samsung hat euch auf dem Kieker. Mit Shape steigt die Galaxy-Firma in die drahtlose Multiroom-Welt ein. Die Lautsprecher heißen M7 und lassen sich quer oder hochkant platzieren und außerdem an der Wand befestigen. Ausgestattet mit WiFi, NFC und Bluetooth soll der Setup-Prozess laut Samsung besonders einfach sein. Mit einer speziellen App für Android und iOS werden die Speaker praktisch automatisch eingerichtet.

Die App selbst scheint ebenfalls sehr intuitiv zu funktionieren. Per Drag & Drop können Songs bestimmten Lautsprechern zugeordnet werden; unterstützt werden außerdem die üblichen Streaming-Dienste und weitere Geräte im Netzwerk, die via AllShare ihre Tracks rausfunken können. Shape arbeitet mit fünf Treibern: ein Tieftöner, zwei für die Mitten und zwei Hochtöner.

Los geht’s bei 400 US-Dollar pro Lautsprecher. Wenn mehr als ein Speaker ins System sollen, kommt ein Router für 50 Dollar dazu.

Gallery: Samsung Shape

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80 Kilometer Zukunft: britische Autobahn wird smart

Auf dem Teilstück zwischen Birmingham und Felixstowe wollen das britische Verkehrsministerium, Telco BT und das Technologieunternehmen Neul in einem Joint Venture all das installieren, was es braucht, um den Asphalt auf ein besseres Morgen vorzubereiten. Dabei geht es nicht nur um die Vermeidung von Staus. Die 80 Kilometer Autobahn sollen komplett mit Sensoren ausgestattet werden, die ihre gesammelten Daten drahtlos an eine Zentrale melden. Die britische Netzagentur Ofcom hat das entsprechende Frequenzspektrum gerade freigegeben. Neben den von Autos gesammelten Informationen zu Staubildung etc. und dynamischen Tempolimits geht es auch um etwaige Autobahngebühren. Fahrzeuge könnten sich so automatisch auf der Autobahn registrieren für eine kilometergenaue Abrechnung.

Auch andere Dienstleister könnten von der neuen Infrastruktur profitieren. So sollen die gesammelten Daten auch an TomTom und Co. weitergegeben werden für die Integration in Navigationsgeräte.

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Deutsche Telekom warnt: Gefälschte Rechnungen verbreiten Schadsoftware

Filed under: Sicherheit

Die Deutsche Telekom hat gestern einen aktuellen Sicherheitshinweis veröffentlicht. Wie es dort heißt, versuchen Online-Kriminelle derzeit erneut über den Versand gefälschter Telekom-Rechnungen Schadsoftware zu verbreiten. Im Unterschied zur echten Mail fehlt im Betreff der Fälschung die individuelle Buchungskontonummer, und es befindet sich ein Punkt hinter dem ersten Teil vor dem @ der Absender-Adresse “[email protected]”. Eine ZIP-Datei im Anhang – die man natürlich auf keine Fall öffnen sollte – installiert einen Trojaner auf dem PC. Aktuelle Antivirenprogramme erkennen den Trojaner wohl bereits, und im t-online.de-Postfach wird die Spam-Mail automatisch entfernt. Kunden anderer E-Mail-Provider sollten die gefälschte Rechnung löschen.

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Video: Windows steuert Nissans selbstfahrendes Auto über den CEATEC-Parkour

Filed under: Autos

Auf der Elektronikmesse CEATEC in Tokio zeigt Nissan, wie weit sein selbstfahrendes Auto gediehen ist, das der Konzern uns neulich für 2020 versprochen hat und zwar “erschwinglich und energieeffizient”. Auf dem Weg zum serienreifen Selbstfahrer arbeitet Nissan mit einem modifizierten Leaf, von denen gleich mehrere Exemplare auf dem Messe-Parkour unterwegs sind, unter anderem mit unseren US-Kollegen auf der Rückbank. Das automobile Erlebnis hielt sich dabei in Grenzen, weil die Teststrecke ein ziemlich überschaubares Terrain darstellt, durch das der autonome Leaf zudem nur im Schritttempo zuckelt. Aber Nissan geht es auch nicht um spektakuläre Stunts mit unerschwinglichen Edellimousinen, sondern um die Massentauglichkeit, und dabei macht man Fortschritte: so funktioniert die Signalverarbeitung im aktuellen Prototyp mittels Standard-PC-Bauteilen, auf denen dann – festhalten – Windows läuft. Video nach dem Break.

Gallery: Selbstfahrender Nissn Leaf, CEATEC 2013

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GoPro bringt die Hero3+: kleiner, leichter, schärfer und schneller (Video)

Filed under: Digitalkameras

GoPro hat seine Actionkamera Hero+ gründlich aufgefrischt. Die Flaggschiff-Version Black ist nochmal 20 Prozent kleiner und soll mit verbesserter Optik kommen, wodurch es laut GoPro 33 Prozent mehr Schärfe im Bild gibt und weniger Artefakte. Zu den neuen Features gehören etwa der 1080p “SuperView”-Modus, der Aufnahmen in 4:3 in 16:9 präsentiert, außerdem wurde der Lowlight-Algorithmus deutlich verbessert und aktiviert sich bei Bedarf jetzt automatisch, das WiFi und die Verbindung zum Smartphone wurde viermal schneller und trotzdem soll der Akku 30 Prozent länger durchhalten als beim Vorgänger. Auch die Silver Edition ist mit ein paar neuen Features bedacht worden: 1080p ist jetzt mit 60fps, 720p mit 120 fps möglich. Noch sind die neuen GoPros nicht im Webshop verfügbar, es soll aber auf jeden Fall diese Woche losgehen. Die Black Edition Hero3+ kostet 449 Euro, die Silver Edition 349 Euro und die White Edition jetzt 249 Euro. Video nach dem Break.

Gallery: GoPro Hero3+

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Souce: DE Engadget

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