SmartKitchen&Living | Tang XiaoZheng: Next Generation Dampfkochtopf #Video

Tang XiaoZheng: Dampfkochtopf

Schonendes Garen ist gerade für Gemüse eine gut geeignete Zubereitungsart, und das kann man sogar auch noch mit ansprechendem Design verbinden.

Zumindest in diesem Design-Entwurf von Tangen Technology, bei dem man seiner Mahlzeit beim Werden zuschauen kann.

 Tang XiaoZheng: Dampfkochtopf

Und platzsparend ist die Gerätschaft auch noch, da man die Kochplatte (wenn man sie so nennen mag) einfach ausgeklappt wird.

Als nächstes gibt man Wasser in den integrierten Behälter und schon beginnt das Dampfgaren.

Nur von einer App, die das Ganze auch noch automatisch steuert (was in der Küche von morgen ja praktisch schon Standard ist), ist nichts zu hören – aber da das einstweilen nur ein Entwurf ist, kann man da sicher noch was entwickeln.

 Tang XiaoZheng: Dampfkochtopf

 Tang XiaoZheng: Dampfkochtopf

+ Fotos via yankodesign.com

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2-1-Hybrid: TrekStor SurfTab duo W1 – Volks-Tablet für 249 Euro

 Neues 2in1-Device TrekStor SurfTab duo W1

Der Mobile-Comnputing-Spezialist TrekStor bringt mit dem neuen 10-Zoll Windows-Tablet SurfTab duo W1 ein flexibles 2in1-Gerät auf den Mark, das in einer gemeinsamen Volks-Aktion von TrekStor und BILD.de als Volks-Tablet für 2490 Euro erhältlich ist.

Das 10,1 Zoll große Tablet mit Full-HD-IPS-Screen, Intel Atom x5-Z8300 Prozessor mit bis zu 1,84 GHz und Windows 10 ist dank dazugehöriger QWERTZ-Tastatur ein nützlicher Begleiter für Office- sowie Online-Anwendungen und bringt umfangreichen Entertainment-Content mit.

Über verstellbare Hinge am Aluminiumgehäuse wird das Tablet nicht nur von einem Magnet-Mechanismus sicher gehalten, sondern lässt sich zudem in der gewünschten Winkeleinstellung arretieren.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit mit dem Hybrid-Gerät im Tent-Mode zu arbeiten.  Als praktisch erweist sich auch die optionale Stifteingabe-Funktion, die vielfältige Möglichkeiten bei Präsentations- oder Zeichenanwendungen bietet – ohne Fingerabdrücke auf dem Display zu hinterlassen.

Bzgl. Netzkonnektivität: Das SurfTab duo W1 ist wahlweise als WiFi oder LTE-Variante zu beziehen.

Im Inneren des TrekStor SurfTab duo W1 werkelt ein Quad-Core Intel Atom x5-Z8300 Prozessor mit bis zu 1,84 GHz und 2 MB Intel Smart-Cache in Zusammenarbeit mit 2 GB Arbeitsspeicher.

Ein optimiertes Energiemanagement sorgt für eine effektive Nutzung des 7500 mAh Akkus. Außerdem stehen neben zwei Kameras, Stereolautsprecher und Bluetooth 4.0 auch insgesamt drei USB 2.0-Schnittstellen (2 x USB-A, 1 x Micro) sowie eine Micro-USB 3.0-Buchse zur Verfügung.

Um den internen Flashspeicher von 32 GB um bis zu 128 GB zu erweitern, bietet das SurfTab duo W1 von TrekStor auch einen microSD/HC/XC-Kartenleser.

Preis und Verfügbarkeit

Das neue Volks-Tablet ist zum Preis von 249 Euro in der WiFi-Variante und als LTE-Version für 299 Euro für den Aktionszeitraum bis zum 14. Januar 2016 zu haben.

 Neues 2in1-Device TrekStor SurfTab duo W1

Dem User wird nicht nur umfangreicher Office Content, wie die vorinstallierten Microsoft Office Mobile Apps Word, Excel und PowerPoint inklusive 15 GB Online-Speicher über OneDrive in Verbindung mit OneNote, geboten.

Dazu kommt auch ein abwechslungsreiches Entertainment-Paket mit exklusiven Specials von Sky Online, Audible, BILDplus, iKiosk, McAfee® und OneFootball. Das Zusatzpaket des Volks-Tablet enthält drei Monate BILDplus Digital mit BUNDESLIGA bei BILD sowie zwei Sky Online Entertainment Monatstickets und zwei Sky Online Supersport Tagestickets für exklusiven Live-Sport, beispielsweise für Spiele der Fußball-Bundesliga oder UEFA Champions League.

Außerdem gibt es einen Audible Gratismonat mit vier Hörbüchern „Game of Thrones“, Vorinstallation der OneFootball-App, ein stark vergünstigtes Jahresabo McAfee und ein Gutscheincode von iKiosk für ePaper von STERN, connect und COMPUTER BILD als Startgeschenk zum Testen.

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Amazon Fire HD 10 im Review: Schwarzer Monolith voller Stärken und Schwächen

Amazon hat Mitte September seine neuen Fire-Tablets veröffentlicht. Dabei hofft der Online-Riese gewiss nicht mit High-End-Spezifikationen Kunden zu locken, sondern vielmehr mit dem Preis- / Leistungsverhältnis sowie der engen Vernetzung zu seinem eigenen Content-Angebot. Ich habe mir das Fire HD 10 für ein Review angeschaut und ein paar Vergleiche zu meinem eigenen Lenovo Yoga 10 HD+ sowie dem Samsung Galaxy Tab 4 10.1 meiner Freundin gezogen. Unverhofft war speziell mein eigenes Tablet gar nicht mal die schlechteste Vergleichsmöglichkeit, da es ebenfalls im Format 16:10 daherkommt – aber mit 1920 x 1200 Bildpunkten im Vergleich zu den 1280 x 800 Pixeln des Amazon Fire HD 10. Amazon bewirbt das Fire HD 10 vor allem als perfekten Multimedia-Allrounder. Ob ich da zustimmen kann, erzähle ich in meinem Review.

 

Das Amazon Fire HD 10 aus dem Jahr 2015 ist das bisher größte und auch dünnste Tablet des Händlers: Bisher beließ man es bei maximal 8,9 Zoll für das Display des Fire HD / HDX 8.9. Das Fire HD 10 ist gerade einmal 7,7 mm dick. Damit ist das große Modell genau so dünn wie das neue HD 7 – vorangegangene Modelle spielten bei mehr als 10 mm Dicke. Mehr zur Haptik und Optik möchte ich an späterer Stelle des Reviews noch erzählen. Eine Neuerung gegenüber Vorgängegenerationen ist so klein wie bedeutsam: Endlich kann man den internen Speicherplatz via microSD erweitern. Das ist für Cloud-Skeptiker eine willkommene Sache, da man dadurch mehr Multimedia-Inhalte lokal speichern und mit sich herumschleppen kann.

Erstaunlich beharrlich hält Amazon, wie schon bei den HD 6 und 7 des Jahres 2014, sowohl an der Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten als auch dem Format 16:10 fest. Dadurch bleiben die Amazon Fire 8.9 HDX aus den Jahren 2013 / 2014 mit 2560 x 1600 Bildpunkten weiterhin die bisher hochauflösendsten Tablets von Amazon. 2015 hat Amazon allerdings auf neue HDX-Modelle verzichtet und sich voll und ganz auf die Fire HD konzentriert.

fire hd 10 style

Im Review werde ich nun erstmal auf die Ausstattung eingehen, bevor ich anschließend mit etwas mehr Details Haptik und Optik abermals aufgreife. Es folgt meine Meinung zum Bildschirm des Amazon Fire HD. Danach schaue ich mir in drei Benchmarks (3D Mark, Geekbench 3 sowie Quadrant) die Leistung des Tablets an und sage anschließend ein bißchen was zum Fire OS 5.0. Einige Ergänzungen meinerseits finden dann in der glasklar betitelten Rubrik „Sonstiges“ Platz. Am Ende biete ich euch mein persönliches Fazit zum Amazon Fire HD 10 an und bin natürlich auch auf eure Kommentare gespannt.

Ausstattung

Das Amazon Fire HD 10 bietet für seinen Preis von 199 Euro mit bzw. 214,99 Euro ohne Spezialangebote eine recht schnörkellose Ausstattung. So löst der Bildschirm mit 10,1 Zoll Diagonale mit 1280 x 800 Bildpunkten auf, was zu einem Format von 16:10 führt. Zum Innenleben zählt ein MediaTek MT8135 mit vier Kernen und 1,2 (zwei Kerne der Reihe ARM Cortex-A15) bzw. 1,5 GHz (zwei Kerne der Reihe ARM Cortex-A7) Takt. Als GPU dient die PowerVR G6200. Dazu gesellen sich dann 1 GByte RAM und 16 GByte Speicherplatz. Letzterer lässt sich gegen einen Aufpreis von 30 Euro auch auf 32 GByte verdoppeln. Nötig ist das aber nicht unbedingt, da man über den integrierten microSD-Kartenslot bis zu 128 GByte hinzufügen kann. Für mich persönlich ist das eine absolut kaufentscheidende Option, da ich gerne so viele Daten wie möglich auf der Speicherkarte ablege, um beispielsweise Fotos und Musik an mehreren Geräten abrufen zu können. Da bin ich einfach nicht der größte Cloud-Liebhaber und sichere meine Daten lieber altmodisch lokal, so dass keine Firma zwischengeschaltet wird.

Die Hauptkamera des Amazon Fire bietet 5 Megapixel ohne Blitzlicht, während die Webcam bei einem Megapixel verbleibt. Was das für Selfies bedeutet, erkläre ich euch nach dem Ausprobieren später unter „Sonstiges“. Der Akku des Amazon Fire HD 10 ist fest verbaut. Zur Kapazität fehlen derzeit Angaben – angegeben ist eine kontinuierliche Laufzeit von etwa 8 Stunden. Als Maße des Fire 10 HD sind 262 x 159 x 7,7 mm bei einem Gewicht von 432 Gramm zu nennen. Als Betriebssystem des Tablets fungiert die extrem abgewandelte Android-Version Fire OS 5, welche auf Android 5.1 basiert. Wüsste man es nicht, würde man Android hier aber nie als Grundlage vermuten. So hat Amazon das OS komplett überholt, doch dazu später mehr.

fire hd 10 ports

Was die Schnittstellen betrifft, wartet das Fire HD 10 mit Wi-Fi 802.11 ac, Bluetooth, Micro-USB, besagtem microSD und einem Kopfhöreranschluss auf. GPS, NFC oder beispielsweise Infrarot fehlen somit. Was die Sensoren betrifft, beschränkt Amazon sich in diesem Fall auf ein Accelerometer sowie ein Gyroskop. Hinweis: Es fehlt ein Sensor zur Erkennung des Umgebungslichtes und der automatischen Anpassung der Helligkeit. Letztere muss man also immer manuell nachregeln. Mich persönlich stört das überhaupt nicht. Ich stelle den Bildschirm an Smartphones und Tablets meistens verhältnismäßig dunkel ein, da ich sehr empfindlich bin, was die Hintergrundbeleuchtung betrifft. Wer allerdings in seiner Nutzung häufig zwischen schwach beleuchteten Innenräumen und Sonnenstrahlen unter freiem Himmel pendelt, könnte sich über das Fehlen des Sensors ärgern.

Bleibt noch der Lieferumfang festzuhalten: Neben dem Amazon Fire HD 10 selbst sind ein passendes Netzteil mit USB-Kabel, eine kleine Kurzanleitung mit Text und eine zweite mit Bildern enthalten. Das ist der übliche Standard.

Haptik und Optik

Ich bin da jetzt mal ehrlich: Als Caschy mir das Amazon Kindle Fire HD 10 (verdammt, warum will ich hier immer Kindle schreiben?) für ein Review vorgeschlagen hat, regte sich erstmal Skepsis. Vor allem die 1280 x 800 Bildpunkte sind mir im Jahr 2015 auf einem 10-Zoller einfach zu plünnig. Als ich das Gerät dann aber ausgepackt habe, erwischte ich mich selbst bei einem erstaunten „Oh!“. Dem Design merkt man den verhältnismäßig geringen Preis meiner Ansicht nach nicht an. Vor allem das geringe Gewicht und das schmale Design empfanden nicht nur ich, sondern auch mein Bekanntenkreis als höchst beeindruckend. Da wirkt mein Lenovo Yoga 10 HD+ mit seinen 615 Gramm im Verhältnis zu den 432 Gramm deutlich mächtiger. Gut, das liegt natürlich auch am integrierten Ständer des HD+. Trotzdem: Das drahtige Fire HD 10 hinterlässt definitiv einen positiven ersten Eindruck.

Das gesamte Gehäuse ist schlicht-schwarz gehalten. An der Oberseite weichen lediglich die Lautstärke-Tasten an der linken und der Power-Buton an der rechten Ecke ab. Neben dem Power-Button ruht der Port für Micro-USB und neben den Laut- und Leise-Tasten sitzt rechts der Kopfhöreranschluss. An der rechten Seite des Tablets findet sich ziemlich weit oben der microSD-Kartenschacht.

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Überwachunsgfirma Hacking Team wurde selber Opfer eines Angriffs

Hacking Team – so der Name der Firma, die in vielen Ländern der Erde für Spionagetätigkeiten berüchtigt ist – wobei: natürlich ist es nicht die Firma, die spioniert, sondern ihre Auftraggeber. Das aus Italien stammende Unternehmen hat Regierungen als Kunden, darunter Saudi Arabien, den Libanon, Sudan und die Mongolei. Aber: es gibt auch Kunden, die aus Deutschland stammen. Woher man dies weiß? Offenbar ist die Firma selbst zum Opfer eines Angriffs geworden, derzeit findet man in Tauschbörsen rund 400 Gigabyte an Daten, bestehend aus internen E-Mails, Dokumenten oder auch Source Code.

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Obwohl die Firma oft beteuerte, nicht mit Regimen zu arbeiten, zeigen die Daten nun etwas anderes – 2012 richtete man Überwachungs-Möglichkeiten ein, die dann an die ägyptische Regierung verkauft wurden. Die Reporter ohne Grenzen betitelten das Unternehmen einst als Feinde des Internets. Neben den Kundendaten und internen Mails finden sich E-Mails, die mit Regierungen, Polizei oder Geheimdiensten ausgetauscht wurden.

Sicher ist: Die Konkurrenz dürfte der Hack erfreuen und Aktivisten werden sicherlich jeden Fitzel des 400 Gigabyte großen Paketes auseinandernehmen, um die Öffentlichkeit mit Details zu den Geschäften der Firma zu versorgen. Der Download ist übrigens kein Hexenwerk: unter anderem wurde der Twitter-Account des Unternehmens übernommen, die Download-URL darüber verteilt.

LastPass: Achtung! Einbruch beim Passwort-Manager

LastPass_Android

Schlechte Nachrichten kommen derzeit vom Anbieter eines Online-Tresors für Passwörter. Der beliebte Anbieter LastPass erlaubt die Speicherung von Passwörtern online – und diese stehen dem Nutzer auf diversen Plattformen zur Verfügung. Nun die Aussage, dass man am vergangenen Freitag eine ungewöhnliche Aktivität im Firmennetzwerk festgestellt habe. Laut LastPass habe man bei anschließenden Untersuchungen keinen Hinweis darauf gefunden, dass verschlüsselte Passwort-Tresore entwendet wurden.

 

In our investigation, we have found no evidence that encrypted user vault data was taken, nor that LastPass user accounts were accessed. The investigation has shown, however, that LastPass account email addresses, password reminders, server per user salts, and authentication hashes were compromised.

Aber: man konnte nachvollziehen, dass E-Mail-Adressen von LastPass-Nutzern entwendet wurden – sowie die Passwort-Erinnerungen und Authentication Hashes. Man teilt mit, dass man der Meinung sei, dass die Verschlüsselung sicher genug sei, um einen Großteil (schwammige Aussage ist schwammig!) der Nutzer zu schützen:

We are confident that our encryption measures are sufficient to protect the vast majority of users. LastPass strengthens the authentication hash with a random salt and 100,000 rounds of server-side PBKDF2-SHA256, in addition to the rounds performed client-side. This additional strengthening makes it difficult to attack the stolen hashes with any significant speed.

Dennoch fordert man alle Nutzer zum Passwort-Wechsel auf. Alle Nutzer, die nun erstmalig von einer neuen IP oder einem neuen Gerät auf den Service zugreifen, müssen ihre Identität via E-Mail bestätigen – außer man hat die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert.

Ebenfalls werden Nutzer aufgefordert, die Master-Passwörter zu ändern. Sofern man ein schwaches Master-Password hat – oder dieses gar auch zum Login auf anderen Seiten nutzt, so soll man dies auch ändern. Auch solle man Passwort bei den Seiten ändern, bei denen man das Master-Passwort verwendet. Da die Passwort-Tresore stark verschlüsselt sind, braucht man laut Aussage von LastPass aber nicht alle Passwörter ändern.

Schöner Mist, nicht wahr? Achtet also auf jeden Fall darauf, dass ihr JEDER E-Mail kritisch gegenübersteht, die angeblich von LastPass kommt. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Angreifer nun via E-Mail versuchen, zusätzliche Daten abzugreifen.

 

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